The iron in our blood. The calcium in our teeth. The nitrogen in our DNA. These were all made in the interiors of collapsing stars. You & I are made of stars. Aren’t stars beautiful? Stars make you dream, wish, & believe. Just like people, they represent possibilities of what can be. Unlike society’s perception of beauty, beauty is not just being tall, skinny, & pretty. Beauty is so much more than height, weight, & complexion. In essence it is our capability to become someone worth loving despite our imperfections. Our ability to see perfection in imperfect people. That is beauty. So next time you think of beautiful things, don’t forget to count yourself in.
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"Ich will leben", flüsterte ich. Ich will normal sein. Ich will einen Mann heiraten und Kinder bekommen. Ein Haus bauen und alt werden. Ich will meinen Enkelkindern von meiner Vergangenheit erzählen. Ich will alt und glücklich sterben, nicht jetzt. Nicht als Fragment. "Du kannst nicht leben.", antwortete Blake. "Ich kann leben, wenn ich Luke nicht töte.", raunte ich wütend. "Verdammt Rose. Du bist tot! T O T! Versteh es doch. Es ist dein Schicksal zu sterben. Du kannst nicht einfach wie ein Vampir aus einer Teenie TV- Serie weiter leben. DU BIST TOT!", schrie er. Harry trat einen Schritt nach vorn, "Du musst jetzt nicht laut werden Blake", Harry fuhr sich nachdenklich durch die Haare, "Wir werden schon eine Lösung finden.", zögerlich sah er mir in die Augen. "Ich brauche etwas Zeit für mich. Entschuldigt mich bitte.", seufzend entfernte ich mich von der Gruppe.
Sie konnten doch ganz normal als Fragmente leben? Warum kann oder darf ich das nicht? Ja klar, ich bin verdammt dazu, meinen Mörder zu töten und werde an einem Verlangen leiden, dass mich dazu zwingen wird zu morden. Blake und Co. haben bis jetzt auch noch niemanden getötet. Immerhin verschafft mir das ein paar Jahre, oder? Oder?
Wenn ich jetzt, genau in dieser Minute, auf meinen Leben zurück sehe, dann sehe ich nichts Gutes. Ich spüre nur eine unerträgliche Leere. Ein Verlangen nach einer Vergangenheit. Ich lebe nicht, um ein Skelett zu werden. Ich lebe, um ein Mensch zu sein. Ich weiß nicht, wie es so etwas wie den Menschen geben kann, wie so etwas wie die Erde überhaupt da sein kann, aber ich weiß, dass eben dieses Leben deswegen so wertvoll ist. Wir haben nur eins, wir können nicht ein zweites bekommen, so wie in einem Videospiel.
Luke sieht das hier als ein Spiel. Sein Spiel. O N E K I L L. - Rose Dawnville. Chance vertan. Ich kann nichts mehr tun. Sie wollen, dass ich aufgebe. Ihn "einfach" töte und sterbe. Mich lächeldn in ein Loch lege und darauf warte, dass der Himmel mich in tausend Sterne zerteilt. Ein wahres Fragment der Natur. Unerfüllte Wünsche verteilt im großen Nichts, oder was auch immer dort draußen ist. Wer weiß.
"Rose?", Blake steht wartend hinter mir, "Ist alles in Ordnung?... Scheiße, natürlich ist nichts in Ordnung. Es tut mir leid.", schnaufend entfernt er sich wieder. "Blake, warte...". Wie kann ich ihm sagen, dass ich Luke nicht töten werde? "Ich will nicht.", mehr kam nicht aus meinem Mund. "Was willst du nicht?", fragte er mich nervös. "Sterben." - "Hm, du musst sterben. Mit mir.", sagte er ruhig. "Nein, du WILLST sterben. Ich nicht. Das ist ein großer Unterschied. Ich habe noch ein Leben und ich will es nutzen. Ich weiß nicht, warum oder wie Fragmente entstanden sind, aber ich sehe es als eine weitere große Chance. Ich werde leben.", murmelte ich traurig.
"Warum bist du nur so stur Madame Dawnville?", lächelnd ging er zurück zu der Gruppe und ließ mich alleine zurück. Ich soll zusammen mit ihm sterben. Die Art und Weise, wie Blake dieses "mit mir" betont hatte, führte zu einer wohligen Gänsehaut. Mit zugekniffenden Augen stand ich da und inhaltierte die frische Luft. Wie soll man sich in so einer Situation für das Richtige entscheiden? Gibt es da überhaupt eine richtige Lösung? Michael näherte sich mit Bedacht, "Wir müssen Luke suchen und ihn zu Mrs Bloom bringen.", sagte er unterkühlt. "Warum?", fragte ich aufgeregt. "Warum?", lachend sah er mir in die Augen, "Damit wir sie töten können."
"Ich werde ni-" - "Jetzt hör mir mal zu Püppchen. Ohne dich...", er deutete auf mich, " ..wären wir alle gar nicht hier. Verstanden? Das hier ist alles deine Schuld und deswegen wirst du auch schön dem blonden Jungen ein Messer in die Brust rammen. Hast du mich verstanden?", flüsterte er aggressiv. "Was ist los mit dir Michael?", ich trat aufgebracht einen Schritt zurück. "Michael, hör auf. Das hat alles keinen SInn", May nahm seine Hand und strich langsam mit ihrem Daumen über seine Handfläche. "Wir sind keine Fragmente. Wir sind kleine Monster und wir müssen weg. Es sollte uns nicht geben.", sagte May.
Verdammt, alles spricht dafür, dass ich sterben soll. Nur mein Gehirn sagt mir, nein es schreit förmlich, dass ich weglaufen und leben soll.
"Okay, wir gehen jetzt zu Luke", verkündete ich. Harry sah mich ungläubig an. "Du wirst keinen Selbstmord begehen.", murmelte Harry. "Ich will nichts mehr hören. Alle sind jetzt still.", sagte ich entschlossen und deutete Michael voran zu gehen.
"Wo ist er?" - "In deinen größten Ängsten"
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HALLO ♥ NEUES KAPITEL
Ich war lange lange laaaange nicht in der Lage dazu, ein neues Kapitel zu schreiben und selbst dieses Kapitel ist nicht so lang, wie es eigentlich sein sollte. Dennoch, hoffe ich, dass es euch gefällt.
Wie ihr bestimmt schon gemerkt habt, gibt es ein neues Cover.. wie findet ihr es? :)
P.S Ich konnte nicht updaten, weil ich in Amsterdam war ..dann 18 geworden bin und beim Ed Sheeran Konzert in Hamburg war..und jetzt viele Klausuren schreibe.. also volles Programm
P.S.S: FOUR kommt morgen raus ♥♥

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FRAGMENT [h.s.]
FanfictionRose wird von ihren Eltern in eine Anstalt geschickt, in der sie lernen soll das Leben zu schätzen. Dort trifft sie auf den geheimnisvollen Harry, dessen Gedanken sie in den Abgrund des Todes ziehen.