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Verzweifelt fing ich an zu weinen. Ich war vielleicht nicht lange hier, doch macht meine Psyche jetzt schon nicht mehr mit. 

„Baby, nicht weinen. Du musst dich nur an dein neues Leben gewöhnen." Er wechselte mir während dem reden die Windel.

„Vielleicht lasse ich dich dann sogar alleine durch das Haus Krabbeln, wenn du brav bist." 

Er machte zuerst den Body und die Windel auf. Schnell drückte ich meine Beine zusammen, da ich nicht wollte das er meinen kleinen Freund sieht. Mit geröteten Wangen drehte ich meinen Kopf weg. 

„Babyboy, dass muss dir nicht peinlich sein. Daddy kennt schon alles an dir." Er grinste mich nur an und drückte meine Beine auseinander um mich abzuwischen.
Ich hatte ernsthaft in die Windel gemacht. 

Er wechselte mir die Windel, cremte meinen Hintern ein und schloss dann die Windel und den Body wieder.

Dann öffnete er eine Schublade am Wickeltisch und holte Verbandszeug und eine Salbe raus und kümmerte sich um meine Handgelenke.

Danach nahm er mich vorsichtig auf den Arm und trug mich runter in das Wohnzimmer. 

Ich sah mich um. Das Wohnzimmer war recht groß. Es war hell und hatte genau so weiße Möbel, wie das Zimmer in dem ich war. 

Es hatte einen großen Teppich auf dem Boden und in einer Ecke war ein kleines Pinkes Zelt aufgebaut. Vor dem Zelt waren solche Schaumstoff Platten für Kleinkinder. Und daneben waren Kuscheltiere.

In dem Zelt war eine Decke, ein paar Kissen und ein Teddy. Auch lagen da eine PS Vita und ein Nintendo drin.

 Auch lagen da eine PS Vita und ein Nintendo drin

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Er setzte mich in das Zelt und stand auf.
„Daddy macht uns jetzt Essen. Bleib du brav hier und spiel mit deinen Sachen." Er lächelte mich an, strich mir über den Kopf und ging dann durch eine Tür in die Küche, in die ich rein sehen konnte und somit sehen konnte, wie er irgendwas zu essen machte.

Langsam sah ich mich um und nahm mir den Nintendo in die Hand. Als ich sie anschaltete war ein Kinderspiel drinnen. My Little Pony war es. Ich zuckte mit den Schultern und versuchte mich mit dem Spiel abzulenken, um nicht einfach abzuhauen.

Denn ich hatte Angst, was dann passiert sollte ich es nicht schaffen.

𝐃𝐚𝐝𝐝𝐲𝐬 𝐁𝐚𝐛𝐲𝐛𝐨𝐲 || TaekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt