14💞 - Smut

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„I-ich also... Ich habe darüber nachgedacht, wie es wäre, wenn wir Sex hätten..."

Meine Wangen und Ohren wurden nun endgültig Rot und ich sah schnell weg. Ich hörte nur sein tiefes Lachen und spürte, wie er mich fest in seine Arme nahm.

„Wenn du möchtest Babyboy, können wir es gerne ausprobieren." Er lachte noch leicht und drückte mir ein Kuss an meine Wange.

Ich verschluckte mich jedoch leicht und fing an zu Husten. Er klopfte mir leicht auf den Rücken und fing nur noch mehr an zu lachen.

„D-das ist n-nicht witzig Daddy..." Er hörte dann nach einiger Zeit auf zu Lachen und kraulte meinen Nacken.

„Tut mir leid, dein Verhalten ist einfach nur süß." Er grinste zwar noch, aber hörte auf mit dem Lachen, was ich gut finde.

Es war mir ja schon peinlich genug.

Er stand dann auf und hob mich hoch, im gleichen Moment machte er auch den Fernseher aus.

„Wir gehen jetzt ins Bett und versuchen es, wenn du was nicht willst hören wir auf Baby." Er grinste und trug mich in das Schlafzimmer.

Dann schmiss er mich auf das Bett und schloss die Zimmertür. Er lief zu mir und knöpfte langsam sein Hemd auf.

Schluckend lag ich da und starrte auf seine Brust, nachdem er sein Hemd von seinen Schultern gestriffen hatte. „Du sabberst." Grinsend sah Daddy mich an.

Er lachte tief auf und krabbelte über mich. „Jetzt gehörst du mir Baby." Er raunte mir diesen Satz ins Ohr, was mir wieder eine Gänsehaut verschaffte.

Mit seinen Fingerspitzen strich er langsam unter den Pullover, über meine Haut und zog mir diesen aus.

Er strich weiter über meine Haut, was mich leicht Zittern ließ. Ich kannte diese Gefühle davor nicht.

Er strich weiter bis zu meiner Hose und öffnete sie langsam, um sie mir genau wie den Pullover auszuziehen.

Nur noch in Panties lag ich da, was mich wieder Rot werden ließ. Wieso war mir das alles so peinlich?

Er zog sich selber noch seine Hose aus und strich nun langsam über meinen kleinen Freund.

Ich keuchte auf und wollte wieder meine Hand auf meinen Mund legen, was er gekonnt verhindert indem er seine Lippen auf meine legte.

Er rieb nun fester über mein Glied und ich keuchte lauter in den Kuss. Er zog meine Pantie aus und umschloss es nun mit seinen Fingern.

Er pumpte weiter und ließ mein Glied wie eine eins stehen. Auch er war erregt was ich deutlich spürte, da sein Schwanz durch seine Boxer an mein Bein drückte.

Er hörte auf und beugte sich wieder über mich um unsere Lippen wieder zu vereinen. Ich merkte, wie er sich leicht zur Seite beugte um aus dem Nachtschrank etwas zu holen. 

Bevor ich wusste, was er überhaupt damit machen wollte, spürte ich schon seine befeuchtete Finger an meinem Eingang.

Mit leichtem druck drang er mit einem Finger in mich ein. Ich stöhnte auf, es fühlte sich komisch an. Doch es tat noch nicht weh.

Er führte den zweiten in mich und bewegte seine Finger scherenartig, um mich zu dehnen. Ich stöhne schmerzerfüllt auf, da es nun doch etwas zieht.

Zum Schluss drang er mit dem dritten und letzten Finger in mich und bereitete mich weiter vor. Ich biss mir auf die Lippen, es tat weh.

Er küsste mich und versuchte mich so von den Schmerzen abzulenken, was auch klappte da ich mich in seinen Küssen verlor.

Er entfernte seine Finger und platzierte nun seinen Schwanz an meinen Eingang. Langsam und mit bedacht drang er Stück für Stück in mich ein.

Anfangs tat es noch weh, sein Schwanz war viel größer als seine Finger. Doch ich gewöhnte mich langsam daran und der Schmerz verging wieder.

Erst bewegte er sich langsam in mir, stieß leicht in mich und brachte mich damit zum Stöhnen. Er wurde schneller und seine Stöße härter.

Ohne es zu merken Stöhnte ich laut und krallte mich in das Bettlacken unter mir.

Ich merkte wie sich etwas anbahnte und ich mit einem mal auf meinen Oberkörper kam. Nach ein paar weiteren Stößen von ihm kam er auch in mir.

Er zog sich aus mir heraus und legte sich neben mich, um mich in seine Arme zu ziehen.

Mit noch immer schnellem Atem legte ich meinen Kopf auf seine Brust und hörte seinen Herzschlag. Es war genau so schnell wie meiner.

Als ich mich beruhigt hatte schlief ich ein und spürte, wie er mir noch einen Kuss an meinen Kopf gab.

𝐃𝐚𝐝𝐝𝐲𝐬 𝐁𝐚𝐛𝐲𝐛𝐨𝐲 || TaekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt