28.💞 smut

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Jungkook PoV.

Keuchend lag ich auf dem Bett. Meine Arme waren an den Händen über meinem Kopf zusammen gebunden und an das Bett gefesselt.

Immer wieder musste ich wimmern oder aufstöhnen, da Daddy mir einen Vibrator eingeführt hatte.

Mit meinen Fingern krallte ich mich fest in die Handschellen, welche mir die Möglichkeit nahmen mich frei zu bewegen.

Daddy war seit einigen Minuten - oder waren es Stunden? - weg.

Ich spürte das sich wieder ein Orgasmus anbahnte und ich nichts dagegen machen konnte. Stumm keuchte ich auf, als der Orgasmus mich überrollte.

„D-Daddy..", wimmerte ich und sah mit Tränen in den Augen zur Tür, in der Hoffnung er kommt wieder im das Zimmer.

Muss es gleich so eine harte Bestrafung sein, nur weil ich in den Brunnen gefallen bin?

Ich fühlte mich komplett schwach und müde, wusste auch nicht wie lang das so schon ging.

Mit einem mal hörte ich wie die Tür sich langsam öffnete und Daddy in dieser Stand. Mit tränennassen Augen sah ich zu ihm, in der Hoffnung er erlöst mich gleich.

Daddy kam langsam auf mich zu und zog mit einem Ruck den Vibrator aus mir, sodass ich meinen Rücken durchbog.

„AHH- D-Daddy!", stöhnte ich auf, da mein Körper noch total empfindlich reagiert.

„Hast du gelernt Babyboy?", sagte Daddy ruhig und sah auf meinen Körper hinab.

Schwach nickte ich und bekam direkt einen Schlag auf meinen Oberschenkel. „Worte!", sagte er.

„J-Ja Daddy.. I-Ich habe gelernt.", wimmerte ich und sah ihn bittend an. Hoffentlich löst er endlich die Handschellen.

Doch falsch gehofft. Daddy fing an sich auszuziehen und drehte mich mit einem Ruck auf den Bauch. Ich wimmerte schmerzerfüllt auf, da die Handschellen nicht dafür gemacht sind und sie jetzt in meine Handgelenke drückten.

Er drückte meine Beine auseinander und kniete sich hinter mich. Langsam beugte er sich über meinen Rücken, sodass er mir ins Ohr flüstern konnte.

„Daddy braucht auch noch seine Erlösung. Deine Geräusche sind pure Folter.", flüsterte er mir ins Ohr, biss mir in selbes und stieß sich mit einem mal Komplett in mich.

Laut stöhnte ich auf und versuchte mich irgendwie an den Handschellen fest zu krallen. Da es aber nicht ging, hingen meine Hände kraftlos in den Fesseln.

Daddy fing direkt an sich hart und schnell in mir zu bewegen. Anfangs war es extrem unangenehm, da es nicht lange her war das ich gekommen bin.

Doch schon nach kurzer Zeit baute sich auch bei mir die Lust wieder auf und ich stöhnte und keuchte bei jeden Stoß von Daddy.

Daddy machte immer weiter und bewegte sich mal hart und schnell, aber auch mal langsam und tief, in mir.

Er zögerte so meinen Orgasmus heraus, was mich fast wahnsinnig werden lässt.

„D-Daddy! B-Bitte mach!", sagte ich zwischen meinem stöhnen irgendwie und Daddy ließ sich das nicht zwei mal sagen.

Er beugte sich vor und öffnete meine Fesseln, zog mich auf alle vier und stieß von hinten wieder fest in mich.

So dauerte es auch nicht mehr lange und ich kam laut stöhnend auf die Matratze, drückte meinen Rücken durch und verdrehte halb meine Augen.

Ich musste ohnmächtig geworden sein, denn das nächste was ich mitbekam war, dass ich an Daddy gekuschelt war und dieser schon schlief.

Auch spürte ich, dass er mir einen Choker angezogen hat, welchen ich kurz mit meiner Hand abtastete.

Leicht lächelnd legte ich meinen Kopf wieder auf seine Brust und schloss meine Augen. Auch wenn manche es komisch finden, ich liebe es wie Daddy mit mir umgeht.

Ich hatte endlich das Gefühl beschützt zu werden, was ich mein ganzes Leben davor nicht hatte.

𝐃𝐚𝐝𝐝𝐲𝐬 𝐁𝐚𝐛𝐲𝐛𝐨𝐲 || TaekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt