[BEENDET]
Aus seinem alten beschissenem Leben gerissen muss Jungkook sich nun in seinem neuen Leben zurecht finden. Er lernt seinen Daddy zu lieben.
Was alles passiert könnt ihr hier lesen.
BoyxBoy
Daddykink
Babyboy
Entführung
Drogen
!!Ich cringe s...
Ich saß immer noch in diesem Zelt und spielte das Spiel, als der Typ auf einmal vor mir Stand. Ich sah langsam zu ihm hoch und blickte in sein lächelndes Gesicht.
"Komm Baby, essen ist fertig" Er nahm mir den Nintendo aus der Hand und hob mich an meiner Taille hoch, um mich auf seine Hüfte zu setzten.
Er lief langsam mit mir in die Küche um mich wieder in den Hochstuhl zu setzen. Ich blieb ruhig sitzen und sag ihm dabei zu, wie er einen Kinderteller mit Nudeln füllte.
"Willst du Soße dazu Engel oder vielleicht Käse dazu?" Er sah mich fragend an und ich flüsterte nur leise, dass ich Käse dazu möchte.
Kurz darauf stellte er den Teller vor mir auf den Tisch und eine Flasche mit Milch dazu.
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Ich nahm den Löffel und aß langsam das Essen. Er setzte sich vor mir an den Tisch und aß selber seine Nudeln, nur dass er die Soße dazu nahm.
Als wir beide fertig waren, wusch er schnell die Teller und hob mich wieder aus dem Hochstuhl.
Langsam lief er zurück ins Wohnzimmer und setzte sich, mit mir auf dem Schoß, auf das Sofa. Er drückte mich an seine Brust und strich mir langsam über den Rücken.
Angespannt lag ich halb auf ihm und versuchte mich wirklich zu entspannen, doch es ging einfach nicht. Die Angst war immer noch in mir.
Es sind einige Minuten der Stille vergangen, als er auf einmal sprach und ich dadurch heftig zusammen zuckte.
"Weißt du Kookie, ich mag dich sehr und möchte nicht, dass du so eine Angst vor mir hast."
Er schob mich leicht von sich und sah mir in meine Augen.
"Ich zwinge dich vielleicht zu ein paar Sachen, doch bist du mir trotzdem wichtig und ich möchte, dass du dich an das hier gewöhnst."
Er strich mir durch meine Haare.
"Vielleicht gefällt es dir ja irgendwann? Und wenn nicht, dann zwinge ich dich dazu auch nicht mehr."
Ich sah im auch in seine Augen und schluckte leicht.
"Ich möchte das du glücklich bist Engel und in deinem alten Leben warst du nicht glücklich."
Er strich mir von den Haaren zu meinem Gesicht. Mit seinem Daumen strich er mir zart über meine Lippe und küsste mich auf einmal.
Ich saß erstarrt auf seinem Schoß mit aufgerissenen Augen und konnte nicht glauben, dass mich der Typ einfach küsst.