𝐃𝐚𝐝𝐝𝐲𝐬 𝐁𝐚𝐛𝐲𝐛𝐨𝐲 || Taekook

13💞

Ich lag auf dem Sofa und sah weiter meine Serie, als die Tür auf ging und mein Daddy endlich nachhause kam.

„Hallo Babyboy, warst du schön brav?" Er kam langsam durch die Wohnzimmertür und sah mich lächelnd an.

„Ja Daddy." Er setzte sich immer noch lächelnd neben mich. Langsam kuschelte ich mich an seine Seite und sah zu ihm hoch.

„Du Daddy... Kann ich dich was fragen?" Nervös biss ich mir auf meine Lippe und sah ihn weiterhin an.

Er strich mir durch meine Haare und nickte leicht. „Klar kannst du mich was fragen Baby."

Leicht biss ich mir weiter auf die Lippe und sah auf seine Brust. Ich wusste nicht, wie ich anfangen soll ihm nach seinem Namen zu fragen.

Wäre es nicht zu viel verlangt? Er tut so viel für mich und ich möchte einfach nicht undankbar oder unhöflich wirken.

Trotz meiner bedenken fragte ich nach. „Also.. ich wollte wissen, wie dein richtiger Name ist Daddy."

Nun sah ich wieder hoch in seine Augen, welche belustigt funkelten.

„Taehyung."

Ich blinzelte leicht. „Dein Name ist Taehyung Daddy?"

Er nickte und küsste meinen Haarschopf. "Ja, ich heiße Kim Taehyung. Aber du sollst mich weiter Daddy nennen."

Leicht nickte ich nun und kuschelte mich wieder an ihn. Ob ich meine nächste Frage stellen sollte, wusste ich nicht. Ich mochte Daddy ja und da ich jetzt seinen Namen kenne, war ich auch irgendwo beruhigt.

Er hätte mir ja seinen Namen nicht sagen müssen oder auch einen Erfinden können. Und ich glaubte nicht dran das sein Name, den er mir gerade gesagt hat, gelogen war. Dafür hat er zu schnell geantwortet.

Nun lagen wir beide auf dem Sofa, kuschelten zusammen und sahen meine Serie zusammen an.

Ich wollte ihn immer noch wissen, was er eigentlich arbeitete und doch hatte ich irgendwo Angst zu viel nach zu fragen.

Daddy streichelte meinen Rücken und rutschte immer wieder unter meinen Pullover, sodass ich davon Gänsehaut bekomme.

Ich fing an darüber nachzudenken wie es wäre, wenn ich und Daddy sex haben. Natürlich wurde ich daraufhin knall rot und hoffte er merkte nichts.

Doch falsch gedacht, er sah mich genau in diesem Moment an und kniff in meine Wange.

„An was denkst du Baby, dass du so rot wirst?" Er grinste leicht und strich mit seinem Daumen über meine Lippe.

„A-An nichts Daddy..." Es war mir peinlich, ihm von meinen Gedanken zu erzählen. Ich meine, wie kommt es rüber, wenn ich ihm so sage 'ja ich denke darüber wie wir beide sex haben.'

Nein danke, dass ist mir einfach zu peinlich und irgendwo ist es auch falsch. Daddy hat mich schließlich entführt und doch macht es mir nichts mehr aus.

„Babyboy, lüg Daddy nicht an." Er sah mich mit einem strengen Blick an und ich schluckte leicht.

„I-ich also..."