𝐃𝐚𝐝𝐝𝐲𝐬 𝐁𝐚𝐛𝐲𝐛𝐨𝐲 || Taekook

29.💞

Es ist nun eine Woche her, dass wir in Paris waren.

Ich vermisse Paris, es war so schön dort und ich konnte so viel Zeit mit Daddy verbringen.

Leider muss er jetzt wieder arbeiten und ich war wieder größtenteils für mich.

Anfangs war es ganz okay, doch nun vermisse ich Daddy. Ich sehe ihn viel zu selten.

Traurig lag ich auf meinem Bett und spielte Animal Crossing, da ich sonst nicht wusste wie ich die Zeit um bekommen sollte.

Müde sah ich auf die Uhr im spiel, die echt praktisch war da ich so mich nicht umdrehen brauchte um auf die Wanduhr zu sehen.

Noch zwei Stunden und Daddy müsste wieder heim kommen. Ob ich was kochen soll?

Ich speicherte das Spiel und legte die Switch auf die Seite. Langsam stand ich auf und lief runter in die Küche und sah nach, was wir alles da hatten.

Naja so viel war nicht da, da wir nur ein mal einkaufen waren, nachdem wir aus Paris kamen. So entschied ich mich einfach Nudeln mit Tomatensoße zu machen.

Gesagt getan und keine 20 Minuten später war ich fertig mit Kochen und aß schon einmal einen Teller.

Dafür setzte ich mich mit dem Teller ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Daddy mochte es eigentlich nicht, wenn ich im Wohnzimmer esse, aber er ist nicht hier also interessiert es mich auch nicht.

Ich ging auf Netflix und machte eine neue Serie auf, Vampir Diarys. Eigentlich durfte ich auch diese nicht schauen, aber wie gesagt Daddy ist nicht hier und ich bin kein kleines Kind mehr.

Als ich fertig gegessen habe und zwei Folgen geschaut habe, machte ich schnell den Fernseher aus und brachte den Teller weg.

Beweise muss man eben verschwinden lassen.

Gerade als ich meinen Teller in die Spülmaschine stellte, öffnete sich die Haustür und Daddy kam endlich nachhause.

„Bin wieder da Baby.", kam es aus dem Flur und ich lief schnell zu ihm, um ihn fest zu umarmen.

„Ich hab dich vermisst Daddy.", murmelte ich in seine Brust, da ich mich fest an ihn drückte. Daddy lachte leise und legte ebenso seine Arme um mich und hob mich mit einem mal hoch.

„Ich habe dich auch vermisst.", sagte er mit seiner tiefen Stimme und legte kurz seine Lippen auf meine.

„Schmecke ich da Tomatensoße?", lachte er auf und ich kicherte gegen seine Halsbeuge. Er lief mit mir in die Küche und setzte mich auf den Tisch.

„Ja, ich habe extra für dich gekocht Daddy.", gab ich stolz von mir und sah ihn süß an.

Er stellte sich zwischen meine Beine und sah mir in die Augen. „Hast du toll gemacht Engel.", kam es von ihm, bevor er seine Lippen auf meine legte.

„Ich weiß, was ich zum Nachtisch will.", sagte er und grinste mich keck an.