between night walks and burning desire - part two

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Dirty Late Night Update :3
Aloha marshmallows ♡
Ja ich habe irgendwie Schlafstörungen und ja ich muss in spätestens 5 stunden aufstehen aber ich dachte mir fuck off sina du schreibst einfach noch eine Runde und irgendwie hab ich die Zeit vergessen :D ich will jetzt auch nicht länger rumlabern also viel Spaß bei meinem ersten dirty chapter ^.^ achso und euch allen einen halbwegs ertragbaren Montag! ♥
loads of love, sina xx
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Chapter Eleven

"between night walks and burning desire" - part two

Amina p.o.v.

Ich sah direkt in seine klaren Augen und auf einmal wusste ich was ich tun musste, um dieses verfluchte Braun zu vergessen.

Sein Blick verließ meine Augen und wanderte an meinem Körper hinunter. In seinen Augen flammte für den Bruchteil einer Sekunde etwas auf. Er räusperte sich kurz. „Ich sollte vielleicht gehen.“

Ich konnte nicht anders, als zu grinsen.

„Lou, weiß du noch neulich, als du mich von der Schule abgeholt hast, wir Beth und Anton gesehen haben und du gesagt hast sie seien ein süßes Paar? Und als ich dir dann erzählt habe, wie sie zusammen gekommen sind, nämlich dass Anton eines Tages einfach auf sie zu gegangen ist und sie geküsst hat? Und weißt du noch wie ich gesagt hab, dass es in manchen Momenten einfach viel unkomplizierter ist, wenn man sich einfach das nimmt, was man will?“

Er biss sich auf die Unterlippe und nickte leicht.

„Das hier wäre so ein Moment.“

Er kam mir langsam näher.

„Ich versteh überhaupt nicht was du meinst.“ Doch sein Grinsen verriet alles. Er war mir so nah, dass ich seinen heißen Atem auf meine Lippen spüren konnte.

„Oh nein, natürlich nicht.“

Seine Lippen streiften meine nur ganz leicht und letztendlich war ich diejenige, die den minimalen Abstand zwischen uns überbrückte. Er vertiefte den Kuss indem er mit seiner Zunge über meine Unterlippe fuhr und ich meinen Mund etwas öffnete, um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Seine Hände wanderten zu meinen Oberschenkeln, welche sich von ihm ohne Widerstand auseinander drücken ließen. Er machte einen kleinen Schritt nach vorne und lehnte sich weiter zu mir. Ich konnte spüren, wie er nach meiner Hüfte griff. Meine Hände verhakten sich hinter seinem Nacken und meine Beine umschlungen seine Taille. Seine Hände wanderten von meiner Hüfte hinab, zu meinem Hintern, um mich besser festhalten zu können.

„Oben!“ flüsterte ich zwischen zwei Küssen. Er nickte kurz als Antwort und lief mit mir raus aus der Küche, die Treppen hoch und in mein Zimmer. Er legte mich sanft auf meinem Bett ab. Ich löste mich kurz, um die kleine Lampe neben meinem Bett einzuschalten, doch als ich mich umdrehte, stand Louis gerade auf.

„Wir sollten das nicht tun.“

„Und wieso nicht?“

„Naja wir sind Freunde. Ich will das nicht kaputt machen!“

Jetzt stand auch ich auf und machte einen Schritt auf ihn zu.

„Du weißt doch gar nicht, ob das was kaputt macht.“

„Sowas macht immer alles kaputt.“

„Nicht wenn wir Regeln aufstellen.“

Er fuhr sich einmal durch seine Haare.

„Regeln?“

„Ja. Regel Nummer 1: Niemand erfährt davon!“

„Regel Nummer 2: Wenn sich einer von uns verlieben sollte, egal in wen, wird das beendet!“

„Und Regel Nummer 3?“

„Brauchen wir eine dritte Regel?“

„Ja, bei sowas braucht man immer 3 Regeln sonst ist das nicht inoffiziell offiziell!“

„Gut, Regel Nummer 3: Die Regeln dürfen nicht gebrochen werden!“

„Und wie besiegeln wir das?“

Er zog mich mit einem Grinsen im Gesicht zu sich und legte seine Lippen wieder auf meine. Seine Hände legte er wieder an meine Taille, doch sie verweilten nur kurz dort, denn schon im nächsten Moment zog er mir mein Oberteil über den Kopf und schmiss es auf den Boden. Er hob mich hoch, legte mich aufs Bett, beugte sich über mich und schon versank ich wieder in einem seiner Küsse.

Nach wenigen Minuten waren auch seine Jacke, sein Shirt und meine Hose irgendwo in meinem Zimmer gelandet. Seine V-Linie, die sich deutlich abzeichnete, machte mich schwach. Wie kann man nur so verdammt sexy sein? Die Hitze stieg in meinen Körper und jedes Mal, wenn seine weiche Haut meine berührte, bekam ich eine Gänsehaut. Mit seinem Finger zeichnete er Kreise auf meinem Bauch und brachte jede einzelne Faser meines Körpers zum Glühen. Es brachte mich um den Verstand, wie seine Lippen immer und immer wieder auf meine trafen. Langsam ließ ich meine Hand zu seinem Hosenbund gleiten, öffnete zuerst seinen Gürtel und als er merkte, was ich vorhatte, streifte er seine Hose sofort ab. Er beugte sich wieder über mich. Seine Hände wanderten zum Verschluss meines Spitzen BHs und öffneten ihn vorsichtig. Er umfasste meine Brüste und ich musste ein Stöhnen zurückhalten. Meine Haut entflammte unter seinen Berührungen. Ich konnte deutlich spüren, wie die Beule in seiner Boxershorts immer härter wurde. Mit seiner Hüfte, welche stark gegen meine gepresst war, machte er kreisende Bewegungen, die mich an den Rand des Bewusstseins trieben. Ganz langsam fuhr er mit seiner Hand an meinem Körper hinunter und streifte den restlichen Stoff von meinem Körper. Seine Augen blickten fordernd in meine. Und ich streifte seine schon zu enge Boxershorts ab. Ich öffnete die Schublade meines Nachschrankes, zog ein kleines quadratisches Päckchen heraus und hielt es ihm unter die Nase. Er nahm es mir aus der Hand und öffnete es in nur wenigen Augenblicken. Dieses unkontrollierbare Verlangen in mir wuchs mit jeder Sekunde. „Ich will, dass du meinen Namen schreist!“ hauchte er mir verführerisch ins Ohr und als er im nächsten Moment in mich eindrang, tat ich genau das. Meine Finger bohrten sich in seine nackte Haut. Seine Hände glitten über meinen ganzen Körper. Seine Zunge liebkoste meinen Hals und mir entfuhr ein haltloses Stöhnen. Ich war ihm voll und ganz verfallen. Mein Körper bebte unter seinen Bewegungen. Seine starken Hände umschlossen meine Hüfte und drückten mich noch stärker an ihn. Sein regelmäßiges Stöhnen erfüllte den ganzen Raum. Ich drückte meine Lippen kurz auf seine, sodass ich danach nach Luft schnappen musste. Die Spannung in mir baute sich immer weiter auf. Er war nun tiefer in mir als je jemand zuvor. In mir zog sich alles zusammen und mich überkam eine Welle an Glück. „A-mi-na!“  keuchte er gegen meine Schulter und sackte dann auf mir zusammen. Ich konnte spüren wie sich seine Brust ungewöhnlich schnell auf und ab bewegte. Und auch mein Herzschlag raste wie noch nie. Sein heißer Atem kitzelte meinen Nacken und sein Daumen ließ er beruhigend auf meiner Wange kreisen.

„Du bist unglaublich.“ Hauchte er gegen meine Schulter. „Du bist auch nicht schlecht.“ „Heeey!“ Seine Hände wanderten zu meiner Taille und zwickten leicht in meine Haut. „Man Lou, das ist unfair!“  lachte ich leicht und drehte mich von ihm weg. Die Decke, die halb auf dem Boden hing, wurde hochgezogen und über mich gelegt. Dann rutschte er an mich heran, schlang einen Arm um mich und schaltete mit dem anderen das Licht aus.

„Gute Nacht Schatzilein!" piepste er.

„Jaja halt’s Maul!“

„Doch so nett heute?“

„Für dich doch immer.“

Ich drehte meinen Kopf zu ihm und drückte ihm noch einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor ich komplett im Land der Träume versank.

INESCAPABLE || z.m.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt