Claras Perspektive.
Um 8:00 morgens klingelte ich bei Pablo. Er machte gestresst auf.
Pablo: Clara ... ganz schlecht ...
Clara: Warum? Wo ist Luciana?
Er kratzte sich den Kopf.
Pablo: Das Comesaria de policies hat mich angerufen.
Clara: WAS!
Pablo: Ich fahre da jetzt hin.
Clara: Nein! Ich mache das!
Pablo: Es tut mir leid ich hätte wirklich besser aufpassen müssen.
Er gab mir die Adresse und mit Augustins Auto fuhr ich hin. Als ich das Revier betrat sahen die Polizisten so motiviert aus wie ich.
Clara: Hola ... ich wollte Luciana Cervantes abholen.
Polizist: Und sie sind?
Clara: Clara Alonso ... ihre Mutter.
Der Polizist nickte und führte mich in einen Büroraum.
Luciana drehte sich zu uns und schaute mich mit großen Augen an.
Luciana: Mamá ...
Clara: Hola ...
Sie lächelte kurz, das verschwand aber schnell.
Clara: Vielen Dank senor ... ich werde darauf achten das sie sie so Schnell nicht wieder sehen werden.
Der Polizist schmunzelte und ich schob Luciana vor mir her. Sie war so gewachsen und hatte voluminöses Haar. Sie sah richtig erwachsen aus.
Am Auto schaute ich sie böse an.Clara: Einsteigen!
Sie tat was ich sagte. Dabei musterte sie mich die gesamte Zeit.
Clara: Findest du das cool? Bei der Polizei zu sitzen? Wirst du dadurch ... Fame?
Luciana: Du hast ja keine Ahnung.
Clara: Stimmt Klär mich auf.
Luciana: Besser nicht am Ende haust du noch ab.
So lachte trotzig.
Clara: Stimmt ... richtig Mutter war ich nie für dich das ist wahr ... aber so selten dämlich sind nichtmal meine Schüler.
Luciana: Lass mich in Ruhe ... wo ist mein Vater?
Clara: Zuhause.
Luciana: Was machst du überhaupt hier?
Clara: Ich wollte dich sehen.
Luciana: Herzlichen Glückwunsch ich will dich aber nicht sehen!
Wir waren vor dem Haus uns sie sprang raus und lief hinein.