Claras Perspektive
German wollte gerade meinen BH öffnen als ich mich wegdrehte.
German: Alles klar?
Clara: Nein ... nicht wirklich.
Ich setzte mich auf.
German: Was ist los? Probleme in der Schule?
Clara: Probleme nein aber bei Thema wären wir richtig.
German: Okay? Was ist passiert?
Clara: Mir wurde eine Stelle als Schulleiterin angeboten.
German: WAS das ist ja super!
Clara: In San Diego.
Germans Lächeln verschwand.
German: Was ...
Clara: Ich ... ich weiß nicht was ich machen soll. Mein Leben ist ein einziges Chaos. Einerseits will ich hin ich habe mir zu der Schule alles durchgelesen. Echt super. Andererseits beginnt unsere Geschichte gerade erst und eine Fernbeziehung wäre für mich nicht machbar. Außerdem kann ich von meinen Töchtern nicht so weit entfernt sein.
German: Aber ist es dann nicht schon entschieden?
Meinte er das ernst? War das Thema damit echt erledigt?
Clara: Ernsthaft!
Ich nahm meine Jacke und lief aus dem Raum die Treppe hinunter.
In der Küche machte ich mir ein Glas Wasser und setzte mich auf die Couch.Jonas: Schlaflos?
Erschrocken drehte ich mich um. Er kam ebenfalls aus der Küche.
Clara: Wa ... warum bist du noch nicht im Bett wir haben halb 1 ...
Jonas: das lass mal mein Problem sein. Also? Was ist los? Streit mit meinem Dad?
Clara: Nein warum? kommt es so rüber?
Jonas: Naja ... solltest du nicht auch schlafen bei der Urzeit?
Clara: Na schön ... es gab eine kleine Meinungsverschiedenheit.
Jonas: Welche?
Würde er wirklich mit mir reden? Freiwillig?
Clara: Ich habe ein Jobangebote in San Diego bekommen.
Jonas: das nenne ich große Meinungsverschiedenheit. Also ich würde hingehen. San Diego ist echt toll.
Clara: Klar vor allem ist toll das du mich dann los bist
Jonas: Richtig ...
Er stand vom Sofa auf.
Jonas: Gute Nacht ...
Clara: Ja ja ... Schlaf gut ...