Kapitel 1 - Ich bin drin.

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Hey, das ist mein erster Versuch ein "Buch" zu schreiben. Also , nicht so hart zu mir sein okeyyy???Sagt mir was ich verbessern könnte , Kritik wäre auch nicht schlecht , glaub ich :DD ^-^

Naja, ich fang dann mal an.

Dunkle Schatten umgaben die Straßen von Guldion. Gestalten ob groß oder klein huschten zwischen denn engen und verdreckten Gassen. Und unter ihnen: Alex, ein flinker raffinierter leichtfüßiger Mensch der das Assassinen Handwerk ausübt. Schnell schwang er sich über Dächer und bewachsene Steinmauern und schaffte es in nur kurzer Zeit in ein offenes Fenster eines zwei zweistöckiges Hauses rein zu klettern. Im dunklen Zimmer angekommen zückte er sofort seinen scharfen kurzen Dolch , denn im Zimmer befand sich noch ein anderes Lebewesen. "Wer ist da?! Antworte schnell oder dein Blut wird in Strömen fließen!" Die Gestalt trat langsam ins schwache Mondlicht vor und man erkannte eine wunderschöne junge Angestellte des Hauses. "Beruhige dich! Ohne mich wärst du nicht hier reingekommen. Also , hast du meine Sachen dabei? Diese Sachen sind nicht grade sehr bequem." 

"Rosa, erschrecke mich doch nicht so , ich hab dir doch gesagt das du im Schlafzimmer warten sollst!" 

"Alex...DAS IST DAS SCHLAFZIMMER! Hast du denn Plan nicht gelesen?" Im schwachem Mondlicht entfaltete Alex eine kleines Stück Papier ,das er am Gürtel trug, und studierte es sorgfältig ."Aber hier steht doch ... Och Mist! Ich hab die Karte falsch rum gelesen, ... deshalb konnte ich die Schrift nicht entziffern!" " Gib mir einfach meine Sachen!" Er nahm die Sachen für Rosa ,aus seiner Tasche , die er immer bei sich trug, und überreichte sie ihr. "Jetzt dreh dich schon um!" Blitzschnell drehte er sich um und wartete einige Augenblicke bis sie sich umgezogen hatte. Mit einem leichten Schlag auf den Hinterkopf symbolisierte sie ihm das er sich endlich umdrehen sollte. Und da stand sie in ihrem Lederharnisch und kurzem Rock und deutete auf die Tür. Sie ist eine anmutige, strenge und intelligente Frau die vor allem ihre Weiblichkeit einsetzt um zu ihrem Ziel zu kommen, aber man sollte sich nie von ihrem Aussehen täuschen lassen, denn sie kennt sich mit vielen Arten aus, einem Lebewesen, mit Gift, ein qualvolles oder schnelles Ende zu breiten. Ohne einen einzigen Laut von sich zu geben huschten beide, mit grazilen Beinbewegungen die einer Katze ähnlich sahen, zur alten Holztür und spähten durch das morsche Schlüsselloch. Sie sahen zwei leicht bewaffnete Wachen vor einer Eisentür stehen, in einem engen Flur, der nur spärlich vom Schein zweier Fackeln beleuchtet wurde. "Tja , jetzt kommst wohl du ins Spiel" , flüsterte Rosa ihm ins Ohr und klopfte ihm auf die Schulter. Denn Alex ist einer der wenigen Menschen die die seltene Kunst der Schattenmagie beherrschen. Die Schattenmagie manipuliert die Umgebung und macht die Dunkelheit zu ihrem Werkzeug. Die Lebewesen die jene Magie beherrschen, können Gegenstände oder sogar Wesen aus reiner Dunkelheit formen."Ich bin heute nicht in Topform deshalb mach ich es kurz und schmerzlos." Er öffnet sanft die Holztür ohne einen einzigen Laut zu machen , und streckte vorsichtig seine Hand aus. Plötzlich ging alles schnell. Mit einer einfachen Handbewegung löschte Alex mit seinen magischen Kräften, die zwei Fackeln, und Hände aus reiner Dunkelheit entsprangen der Wand , schuppig und grob, wie die Pranke eines Drachen. Die Wachen konnten gar nicht rechtzeitig reagieren so schnell waren die Schattenhände an ihren Köpfen und brachen ihnen in Sekundenschnelle das Genick. Vollkommen in Dunkelheit gehüllt gingen sie vorsichtig den Flur entlang. "Pass du auf die Tür auf, ich kümmere mich um Gongar ",flüsterte Alex seiner Partnerin zu. Alex ging denn schmalen Flur entlang bis er schließlich zu einer Treppe kam, die nach unten ins Erdgeschoss führte. Flüchtig betrachtete er die Karte und weiß dann ganz genau wo er hin muss. Ohne einen einzigen Mucks sprintete er die Treppe runter, und sah sich flüchtig um. Eine Wache vor dem Zimmer wo ich Gongar abholen soll, . Mit Leichtigkeit formte er eine Kugel aus purem schwarz und warf sie den Flur entlang, die ein stumpfes weiches Geräusch verursacht hatte ."Was war das ? Ist da irgendjemand?" , rief die Wache in den Flur hinein. Nach einigen Sekunden setzte sich die Wache in Bewegung. Nun wartete er nur noch auf die Wache. Kurz bevor er die Treppe passierte drückte Alex seine Hand, ins Gesicht der Wache, stellt sein rechtes Bein hinter dessen und katapultierte ihn so über seine eigenen Beine. Lange wartete er nicht und schlug ihm mit voller Kraft ins Gesicht sodass die Wache das Bewusstsein verlierte. " Deine anderen Freunde haben zwei Schläge ausgehalten , du solltest dich schämen". Ohne länger nachzudenken rennt er ohne auf sich aufmerksam zu machen den Flur entlang, riss die Tür auf und schloss sie Leise hinter sich zu.

Die Chroniken von LunkastraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt