Wrapped around your unpredictable finger- Muke/Cashton ff

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„Es war schrecklich", ich ließ mich im Bett zurückfallen, nachdem ich das ausgerufen habe. Die Jungs lachten mich durch den Laptop aus.
„Hört auf zu lachen! Ich wäre fast gestorben!"

„Nein nicht sterben! Du musst doch unseren Mikey noch beglücken", neckte mich Ashton worauf ich rot anlief.

„Man mir ist voll langweilig", ignorierte ich Ash Aussage.

„Es ist auch voll langweilig ohne dich", nörgelte Cal im Hintergrund.

„Ist es nicht irgendwie komisch, dass wir uns erst seit einer Woche kennen und trotzdem schon so nah aneinander sind?", nachdenklich schaute ich in den Bildschirm.

„Also einige von uns sind in den anderen", lachte Ashton.

„Dürfen wir morgen vorbeikommen?", mein Freund sah mich neugierig an.

„Ja könnt ihr machen. Falls meine Eltern was dagegen haben interessiert es mich herzlich wenig", gespielt freundlich lächelnd sah ich die Jungs an.

„So gefällt mir mein kleiner", Mike warf mir einen Luftkuss zu.

„Mit wem telefonierst du?", plötzlich stand meine Mutter im Zimmer.

„Mit meinen Freunden. Was dagegen?", ich sah am Laptop vorbei auf meine Mutter.

„Worüber redet ihr denn?", sie lehnte sich gegen den Türrahmen.

„Wir haben grad Telefonsex, weißt du. Wir reden halt so über Zeug über was man so redet. Und übrigens kommen sie morgen vorbei", meine Mutter sah mich nach diesen Worten schockiert wie auch wütend an während die Jungs lachten.

„Wie kannst du es wagen solche Sprüche zu bringen? Du weißt ganz genau, dass viele denken, dass du schwul bist, da darfst du so etwas Krankes nicht unterstützen! Es ist krank! Eine Krankheit! Darüber macht man keine Witze" dann rauschte sie aus meinem Raum.

„Okay, der war gut", lachte Ashton.

„Also Telefonsex hätte ich schon gerne mal mit dir", schelmisch grinsend sah mich Mike an.

„Ihr seid doch krank", ich schüttelte schmunzelnd meinen Kopf.

„Laut deiner Mutter schon", zog mich Ash auf.

„Du wagst dich heute echt was. Mikey, kannst du ihn mal hauen? Er ist voll gemein zu mir", schmollend sah ich den grauäugigen an.

„Für dich doch immer kleiner", damit schubste er Ashton von der Couch, der auf seinen Protest nur lachen von uns bekam.

„Irgendwie Erinnert ihr mich an meine Brüder, nur dass ich in diesem Fall Ash wäre", belustigt sah ich auf die Jungs die sich gerade rauften, dann schwang die Stimmung um, Ash überfiel Cal stürmisch und küsste ihn gierig.

„Du weißt gar nicht wie gerne ich das gerade mit dir machen würde", meinte Mike während er mit dem Laptop aus dem Raum ging.

„Was machst du?", fragte ich etwas belustigt.

„Ich habe keine Lust bei einer sexorgie in meinem Wohnzimmer dabei zu sein", erklärte er und setzte mich wenig später auf seinem Schoß ab. Er saß nun auf einem Bett- seinem Bett denke ich.

„Schade und ich dachte du willst es irgendwann mit mir", gespielt enttäuscht sah ich ihn an.

„Mit dir will ich das auch. Stell dir nur mal vor wie schön das wäre, wenn du stöhnend unter mir liegst und ich dich hart durchnehme, während wir gegenseitig unsere Namen stöhnen", ich konnte mich nicht dagegen sträuben, dass ich allein bei dieser Vorstellung hart wurde.

„Danke, dass ich mich jetzt um mein Problem kümmern darf", ich rollte mit den Augen und wollte einfach dieser Situation entgehen, nicht dass es noch schlimmer wird je mehr ich es mir vorstelle.

„Glaub mir kleiner, ich würde mich jetzt sehr gerne um dein Problem kümmern", schelmisch grinste er mich an.

„Und ich mich gern um deins", flüsterte ich leiser, weil ich nicht wollte, dass meine Eltern etwas mitbekamen.

„Morgen können wir ja vielleicht Cashton früher wegschicken, sodass wir Zeit zu zweit haben und uns um unsere Probleme kümmern können", schlug er vor.

„Unheimlich gerne", keck grinsend sah nun auch ich in die Kamera.

„Und dann platzen deine Eltern rein", lacht er jetzt plötzlich aus vollem Halse.

„Was?! Nein! Hä?", ich war gerade verwirrt von diesem Stimmungswechsel und dem gesagten.

„Ach kleiner bist du süß", er bedachte mich mit einem liebevollen Lächeln.

„Hör auf immer zu sagen, dass ich süß bin", ich wurde leicht rot und versteckte mich im Kissen.

„Aber es stimmt doch", widersprach er mir.

„Ich vermisse dich", ich hob meinem Kopf aus den Kissen und sah ihn an.

„Ich dich auch kleiner, aber wir sehen uns ja morgen"