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Am Anfang gibt es wieder eine kleine nicht jugendfreie Szene. Es ist mit - gekennzeichnet <3

Als ich wach wurde sah ich als erstes auf die Uhr nur um zu sehen, dass ich noch eine halbe Stunde schlafen könnte, bevor der Wecker klingelte, was mich leise genervt aufstöhnen ließ.

„Luke?", hörte ich Mike murmeln.

„Mhm?", machte ich müde.

„Wie viel Uhr ist es?", er machte seine Augen auf und ich sah in diese wunderschönen grauen Augen, die gepaart mit seiner Morgenstimme dafür sorgten, dass gerade ein Problem in meiner Hose ranwächst.

„Halb sechs, also haben wir noch eine halbe Stunde", seufzte ich und versuchte meine Erregung so gut es geht zu verdecken.

Mike bemerkte es, guckte kurz in meinem intim Bereich und lächelte dann.

„Soll ich dir bei deinem Problem helfen?", flüsterte er verführerisch in mein Ohr, was mich nur noch härter werden ließ.

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Nicht fähig irgendwas zu sagen nickte ich und er fing an mich zu küssen. Er setzte sich auf mich drauf und rieb seine Hüfte an meiner, was mich in seinen Mund stöhnen ließ. Er küsste meinen Kiefer entlang zu meinem Oberkörper, unter meinem Schlüsselbein fing er an zu saugen und zu lecken, was mich wieder aufstöhnen ließ.

„Psht Baby, du willst doch nicht, dass deine Eltern uns hören", sprach er mit tiefer Stimme.

„Mikey...bitte. Mach was", flehte ich erregt.

Er lachte rau auf, wobei sich eine angenehme Gänsehaut über meinen Körper zog und wanderte mit seinen Händen zum Bund meiner Boxer. Mit einem Ruck zog er sie runter und entblößte mein Glied. Er nahm ihn in die Hand, was mich wieder stöhnen ließ, wobei ich mir aber meine Hände auf den Mund presste.

„Gefällt dir das?", er drückte etwas zu, was mich wieder in meine Hand stöhnen ließ und ich nickte.

Nun fing er an seine Hand rauf und runter zu bewegen, was mich dazu brachte lauter und unkontrollierter zu stöhnen, sodass ich mir ein Kissen nahm und dies über mein Gesicht drückte um so das stöhnen zu ersticken.
Plötzlich spürte ich wie er mich indem Mund nahm.

„Oh mein Gott Mikey!", schrie ich in das Kissen, als er anfing sich rauf und runter zu bewegen.

„Mike i-", doch es war zu spät und ich kam in seinem Mund. Außer Atem legten ich das Kissen wieder zur Seite und sah, dass er alles geschluckt hat.
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Er zog mir meine Boxer wieder hoch und legte sich neben mich, wo wir uns wieder ausgiebig küssten.

„Ich liebe dich Michael Gordon Clifford", sagte ich ihm, als wir uns lösten.

„Ich liebe dich so viel mehr Luke Robert Hemmings", damit zog er mich auf sich drauf und wir küssten uns verlangend, als dann mein Wecker klingelte.

„Scheint als müssten wir aufstehen", lachte er.

„Das hat gerade den Moment zerstört", kicherte ich und stieg von ihm runter.

„So kennt man mich", er lächelte verführerisch, was mich ihn nur noch mehr lieben ließ.

Als wir aufstanden, waren meine Beine etwas wackelig, weswegen er mich lachend stützte.

„Dein Körper muss sich wohl noch dran gewöhnen morgens einen geblasen zu bekommen, warte, bis wir Sex haben", lachte er, worauf ich rot wurde und ihn gegen den Arm schlug.

„Sei leise! Sonst hören das noch meine Eltern!", kicherte ich leicht.

Als wir in den Flur kamen ließ er mich los, worauf ich mich erst an meine wackeligen Beine gewöhnen musste.

„Morgen", begrüßten Mike und ich meine Eltern.

„Morgen", entgegneten sie etwas ignorant.

Wir schnappten uns einfach schnell ein Brot und machten uns dann auf den Weg zur Schule.

„Hattet ihr Sex?", war die erste Frage, die Ash uns stellte, als wir auf den Schulhof kamen, worauf ich rot wurde.

„Ne, hab ihm nur einen geblasen", lachte Mike, worauf ich ihn geschockt anschaute und roter als eine Tomate anlief.

„Du gewöhnst dich dran", flüsterte Cal mir zu.

„Hast du wenigstens geschluckt?", fuhr Ashton fort.

„Klar", lachte Mike, weswegen ich ihm gehen den Arm schlug.

„Bin ich froh nicht mehr alleine mit den zu sein", Calum verdrehte die Augen.

„Sind die immer so?", fragte ich ihn peinlich berührt.

„Ja, aber mittlerweile hab ich sie ein bisschen im Griff und sie werden besser", aufmunternd sah er mich an.

„Kommt ihr Lästertanten, wir müssen zum Unterricht", Mike legte einen Arm um mich und ich lächelte ihn an.

„Willst du heute zu mir kommen und wir können noch ein bisschen kuscheln", ich spürte förmlich sein dreckiges grinsen und er küsste mich unters Ohr.

„Vorsicht, sonst sieht uns noch jemand", traurig sah ich ihn an.

„Irgendwann können wir so sein wie jeder andere", versprach er.

Wrapped around your unpredictable finger- Muke/Cashton ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt