Wrapped around your unpredictable finger- Muke/Cashton ff

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Ok, idk what happened to me but hier ist noch ein smut 😂 also ja. Alle die es nicht lesen wollen können ab -- das Kapitel überspringen. Deswegen kommen heute auch zwei <3
Lasst uns einfach PrincessSchneckchen die Schuld dafür geben.
Hoffe euch gefällst Lg An<3

„Meine Eltern sind heute Abend weg, dann kannst du wieder zu mir", berichtete ich Mike in der Mittagspause als ich vom Büro meiner Mutter kam.

„Darfst du nicht zu uns?", fragte Cal traurig.

„Nein, nicht dass ich mich noch von euch anstecke. Moms Worte nicht meine", ich verdrehte die Augen und hob abwehrend die Hände.

„Ich glaub einfach aus Prinzip brauchst du ein Piercing oder ein tattoo", nachdenklich sah Mike mich an.

„Dann eher ein Piercing. Ein tattoo tut doch weh"

„Ein bisschen, aber ein Piercing ist gut. Wollen wir morgen ins Geschäft?", bot Mike mir an während er eine Hand auf mein Knie legte.

„Gerne", lächelte ich und würde ihn am liebsten küssen doch würde irgendjemand das sehen und dann würde ich Probleme bekommen.

„Gut. Also Jungs, ich bin heute nicht da, dass heißt heute könnt ihr noch laut Stöhnen", frech zwinkerte Mike Cashton zu.

„Du bist doch nur eifersüchtig", herausfordernd hob Ashton eine Augenbraue.

„Warum sollte er? Wir können heute ja auch stöhnen", mischte ich mich ein.

„Da möchte ich dann morgen aber einen Bericht", lachte Ash, sodass Cal angewidert das Gesicht verzog.

„Reichen dir unsere Sex Geschichten nicht aus, sodass du andere brauchst?", er klammerte sich an Ash's Arm und machte einen Schmollmund.

„Natürlich tun sie das, aber ich möchte Luke verstören", er legte eine Hand auf Cal's Knie.

„Oh Gott, wo bin ich hier gelandet", stöhnte ich gequält und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.

„Bei mir", flüsterte Mike nah an meinem Ohr, sodass ich eine Gänsehaut bekam.

„Und da bin ich gerne", flüsterte ich zurück.

„Könnt ihr woanders rumschwulen?", zerstörte Ash den Moment.

Ich sah ihn genervt an und widmete mich wieder meinem Essen.

„Schmoll nicht kleiner", Mike wuschelte mir durch die Haare.

„Tu ich nicht, ich will nur, dass die Zeit so schnell wie möglich vergeht", doch mein leicht genervter Unterton verriet mich.

„Komm kleiner, was ist los?", aufmunternd sah er mich an.

„Ich hab einfach kein Bock auf dieses Versteckspiel. Am liebsten würde ich jetzt gerade dein Gesicht abknutschen, aber das geht ja schlecht", ich nahm wieder eine Portion Nudeln nachdem ich fertig gesprochen hatte.

„Bald kleiner, bald", beruhigend und einfühlsam Strich er mir über den Arm.

Ja, bald.

***

„Also sind wir jetzt alleine?", ging Mike nochmal sicher, als er durch die Tür kam.

Nach der Schule ist Mike erst zu sich nach Hause gegangen und jetzt ist er zu mir gekommen.

„Ja, bis um mindestens elf", schelmisch lächelte ich ihn an, während ich rückwärts in mein Zimmer lief und er hinterher.

„Was kann man denn so lange machen?", unwissend sah er sich um, während ich mich schon auf mein Bett setzte und er die Tür schloss.

„Weiß nicht, vielleicht einfach schlafen?", ich zog eine Augenbraue hoch und knabberte an meiner Lippe rum.

„Du machst mich so an", sagte Mike, während er auf mich zu kam, mich runter drückte- da ich noch saß- und sich auf meine Hüfte setzte.

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Er fing an mich zu küssen, was ich lächelnd erwiderte. Mit seinen Händen fuhr er unter mein T-shirt und dann meine Brust entlang, was mich aufstöhnen ließ. Er zog mit mein Shirt über den Kopf und warf es achtlos weg danach fuhr er mit seinen Fingern meine angedeuteten Bauchmuskeln nach.

„Du bist wunderschön", hauchte er, was mich rot werden ließ.

Er küsste meinen Mund und dann immer weiter runter bis zu meiner V-Linie, sodass ihm meine Hüfte schon entgegen kam, doch er drückte sie wieder runter und machte sich an meinen Lippen zu schaffen.

„Mike", stöhnte ich und merkte wie meine Hose sich schon extrem eng anfühlte.

Mike zog sich auch sein Shirt aus und nun war ich an der Reihe ihn zu betrachten. Er war etwas muskulöser als ich und so schön.

Ich setzte mich auf, um mit ihm auf Augenhöhe zu sein und küsste ihn. Er murrte in den Kuss rein, was mich- wenn überhaupt möglich- noch Härte werden ließ. Dann stieß er mich wieder zurück, zog mir erst meine, dann seine Hose aus und betrachtete mich gierig.

„Bist du sicher?", fragte er mich nochmal.

Ich nickte nur, unfähig etwas zu sagen.

„Hast du Gleitgel?", ich zeigte auf die Schublade meines Nachttisches.

Natürlich hatte ich vorgesorgt.

Wir zogen uns unsere Boxer aus und er machte sich etwas gel auf die Finger.

„Das könnte jetzt wehtun", warnte er mich, bevor er mit einem Finger in mich eindrang.

Es war sehr unangenehm, aber als ich mich daran gewöhnt hatte und er anfing seinen Finger zu bewegen wich das Gefühl. Nach und nach schob er auch noch einen zweiten und dritten Finger in mich, was mich aufstöhnen ließ, diesmal auch vor Schmerz.
Als er mir seine drei Finger entzog wimmerte ich kurz auf. Er schmierte sich mit Gleitgel voll sah mich nochmal an um um meine Erlaubnis zu beten und als ich nickte beugte er sich über mich um mich zu küssen und frag gleichzeitig in mich ein.
Ich wimmerte kurz auf. Er stoppte sofort, lies mich an ihn gewöhnen und drang dann weiter in mich ein. Es war ungewohnt und auch etwas schmerzhaft, doch lenkten mich seine Küsse gut ab. Dennoch verließen ein paar Tränen meine Augen.

„Sag wenn ich aufhören soll", bot Mike an.

„Nein- bitte. Tu was", stöhnte ich.

Er lächelte und fing dann an sich in mir rein und raus zu bewegen, während er im gleichen Tempo pumpte.
Ich war unter ihm nur noch ein stöhnendes und keuchendes Wrack.
Meine Beine waren um seine Hüfte geschlungen und meine Finger krallten sich in seinen Rücken.

„M-m-Mike", stöhnte ich um ihn zu sagen, dass ich jetzt kommen würde.

Aber auch seine Stöße wurden unregelmäßiger, sodass ich bald schon kam. Ich ergoss mit mir einen laut gestöhnten ‚Michael' auf seinen Bauch und wenig später ergoss er sich in mir.

Er rollte sich von mir runter, legte sich neben mich und sah mir schnaufend in die Augen.

„Ich liebe dich", ehrlich sah ich ihn an.

„Ich liebe dich auch", entgegnete er und küsste mich.

„Runde zwei?", unsicher sah ich ihn an.

„Runde zwei", bestätigte er lächelnd.