Kapitel 13 Die Entscheidung

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Deine Sicht
,,Die Zeit ist um. Hast du dich entschieden?" Als hätte ich eine Wahl. ,,Ich kann nicht deine Freundin sein, weil ich dich nicht liebe und deine Maid werde ich auch nicht. Ich möchte, aber auch nicht das du das Video allen sendest. Gibt es noch eine andere Möglichkeit?"
,,Wenn ich sie dir sage musst du sie, aber nehmen." Ich nickte einfach nur. ,,Gut, ab sofort musst du alles machen, was ich dir sage. Als erstes, wirst du jedes Wochenende bei mir sein und darfst nicht nein sagen wenn ich dir etwas Befehle und zweitens wirst du ab morgen meine Neko Maid, auch in der Schule sein. Wenn du dich widersetzt wirst du bestraft. Hast du bis jetzt alles verstanden?"
,,Karma-kun, das kann ich nicht, weil ich keine Sklavin bin!",, Das weiß ich." Danach kam er mir immer neher. ,,Rima du warst unartig und musst dafür bestraft werden." Meine Augen wurden groß, denn bevor ich etwas sagen konnte küsste er mich und hob meine Hände über meine Kopf und band sie mit seinem Gürtel zusammen. Ohne den Kuss zu unterbrechen. Ich wollte das alles nicht. Ich will denn alten Karma wieder zurück. Er küsste mich noch ein paar Mal und verpasst mir dann am Hals einen Knutschfleck. Ich erwiderte, aber keinen einzigen Kuss. Gerade als er mich wieder küssen wollte, hörte ich eine mir vertraute Stimme. Es war Hiroto-kun, der unsere Namen ruft. Karma ging von mir runter, machte meine Hände wieder frei und zog den Gürtel wieder an. Kurz bevor Hiroto-kun uns erreicht hatte, flüsterte Karma mir ins Ohr. ,,Wenn du jemanden davon erzählst sende ich allen das video." Ich nickte darauf nur kurz. ,,Hier seit ihr, die ganze Klasse sucht euch. Was macht ihr überhaupt hier und Rima-San was hast du da am Hals. Ist das etwa ein Knutschfleck!?",, Nein, nein und wir haben nur geredet."sagte ich verlegen. ,,Worüber?",,Darüber, das Rima bei mir übernachten möchte." log Karma. ,,Achso. Ritsu gebe bitte allen Bescheid das ich die beiden gefunden habe und wir nun zurück gehen." Während wir zum alten Schulgebäude liefen, sagte keiner ein Wort. Also mir ankam, ging ich schnell rein und packte meine Sachen. Es war mir gerade scheißegal, dass ich noch meine Sportuniform anhatte. Ich wollte einfach nur schnell nach Hause. Als ich unten ankam, tippte mir jemand auf die Schulter. Ich hatte die Hoffnung, dass es Shu wäre, doch es war nicht so. Es war sein bester Kumpel Ren.,,Guten Tag Rima-San. Was machst du hier? Hast du keinen Unterricht?"
,,Hallo Ren-kun und ja wir haben keine Schule mehr, aber was machst du eigentlich hier ihr habt doch jetzt beim Direktor Mathe?",,Nein haben wir nicht, weil er wollte mit Asano-kun reden und hat uns Aufgabe mitgegeben. Ach ja und ich soll dir noch was von ihm geben. Es soll dir bei, denn Prüfung Glück bringen." Er gab mir eine kleine schwarze Schatulle. Als ich sie öffnete, sah ich den Ehering von seiner Mutter. ,,Der sieht, aber teuer aus."sagte Ren. ,,Keine Ahnung, ob er teuer war. Ich weiß nur, das es der Ehering seiner Mutter war und ich ihn wunderschön finde." Ich nahm den Ring und steckte ihn mir an den Finger. ,,Bist du eigentlich mit Asano-kun zusammen?",,Ja, außer er möchte nicht mehr."
,,Das glaube ich kaum. Ach und Rima-San es tut mir leid wegen dem Kuss ich hatte kein Recht dazu. Ich hoffe du kannst mir vergeben.",,Ja ich werde dir vergeben und ich werde, dann als Shu's feste Freundin, euch den 5 Helden beitreten." Anscheinend ist Ren auch nett. Vielleicht werden wir noch Freunde. ,,Das wird Asano-kun freuen.",,Das denke ich auch."
,,Also Rima-San. Ich gehe nach Hause. Bis zu den Prüfungen."
,,Okay. Dann bis zu den Prüfungen." Ich winkte ihm noch kurz zu.

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