Die Milchbar bleibt geöffnet

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Am nächsten Morgen, wurde mir nur ein Problem bewusst. Ich habe Rike klipp und klar gesagt, dass es eine einmalige Sache bleiben würde. Inzwischen waren meine Brüste wieder randvoll. Noch nicht so, dass sie schmerzten, aber es war nur eine Frage der Zeit, bis es soweit war.
Ich konnte ja schlecht mit nacktem Oberkörper zu ihr gehen, sie an den Haaren zu meinen Titten ziehen und sagen: „Du willst Milch? Dann saug, du Luder!"
Frühstück! Ich musste den richtigen Moment ausnutzen.

Als ich in die Küche kam, war das besagte Frühstück auch ungewöhnlicher Weise schon fertig und mein Töchterchen stand am Herd, damit beschäftigt lecker duftendes Rührei zu braten.
„Guten Morgen, Prinzessin!", sagte ich erstaunt. „Was ist denn mit dir los? Sonst bist du am Wochenende doch eine notorische Langschläferin."
„Morgen Mami! Da hast du wohl recht, aber irgendwie konnte ich nicht mehr schlafen und da dachte ich, ich überrasche dich mal mit einem ordentlichen Frühstück."
Nachdem sie fertig mit allem war und wir zusammen saßen, sagte sie ein wenig kleinlaut: „Ich wollte mich damit auch entschuldigen, dass ich dich gestern Abend so überfallen habe. Ich wollte dir nur helfen und dir weitere Schmerzen ersparen."
„Ist schon alles gut, Kleines. Aber genau darüber muss ich mit dir reden. Denn ..."
„Jaaaa, ich weiß. Das war eine einmalige Sache und darf nie wieder passieren", sagte sie, jetzt leicht genervt. Damit hatte ich Oberwasser, denn irgendwas in ihren Augen sagte mir, dass es ihr nicht recht war und sie es gerne nochmal machen würde. „Lass mich doch bitte ausreden! Also, ich würde gerne wissen, ob es für dich anders war, bei mir zu trinken als bei Melanie."
„Ob es anders war? Klar war es das! Bei Melanie ist es ein Spaß unter Freundinnen, bei dir war es, um dir zu helfen und auch ...", sie stockte.
Ich aber nahm über den Tisch weg ihre Hand und sprach einfühlsam: „Was noch? Sag es ruhig ganz offen, ich werde dir nicht den Kopf abreißen."
Bei ihr begannen Tränen zu laufen. „Es tut mir Leid, Mama. Aber seit ich das erste Mal, Mels Milch probiert habe und weiß, dass ich Muttermilch gerne mag, hat sich etwas bei mir verändert. Seitdem habe ich jedes Mal, wenn du mich gebeten hast den Behälter mit der Milch wegzuschütten, sie nicht weggeschüttet. Ich habe ... ich habe sie ausgetrunken. Nicht nur, weil ich den Geschmack so gerne mag, sondern weil es die Milch von meiner Mami ist. Das war immer etwas ganz Besonderes und schmeckte dadurch noch tausendmal besser als bei Mel. Gestern Abend war ich so glücklich, als du es zugelassen hast, dass ich, statt der scheiß Pumpe sie dir aussauge. Vor allem, als ich dann in deinen Armen lag, fühlte ich mich wieder so geborgen, so ganz besonders geliebt. Ich weiß nicht wie ich es richtig beschreiben soll."

Holla die Waldfee, was war das denn? Rike war 19 und wünschte sich, in meinem Arm zu liegen und meine Milch zu trinken, wie ein Baby? Ich fragte mich, was in der Vergangenheit falsch gelaufen sein muss, dass sie einen solchen „Komplex" entwickelte. Doch schon während dieser Überlegung war klar: Ihr Vater. Günther und ich stritten uns sehr oft in den letzten Jahren. Klar dass die kleine Maus das mitbekommen hat und deswegen, im wahrsten Sinne des Wortes, so an ihrer Mami hing.
„Rike ... Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Ja, ich bin deine Mama und ich liebe dich. Du bist und bleibst mein Augenstern. Aber du bist 19, also mittlerweile erwachsen. Warum diese ... Ach scheiße, ich habe das Gefühl, alles was ich jetzt sagen könnte ist falsch. Prinzessin, bedeutet dir das wirklich so viel?" „Ich kann es mir doch auch nicht erklären, Mama. Aber die letzten 10 Jahre ... Der ganze Streit zwischen dir und ... und Pa ... und Günther ... Ich weiß, das ist keine Entschuldigung. Aber als ich vor ein paar Wochen zum ersten Mal bei Mel getrunken habe, da fühlte ich dieses plötzlich Verlangen, zu meiner Mami zurück zu kommen ... so wie früher, obwohl ich mich daran natürlich nicht erinnern kann. Ich wollte wieder diese Verbundenheit zwischen Mutter und Tochter spüren, die zu diesem Zeitpunkt ganz besonders sein muss. Ich verstehe, wenn du mir jetzt böse bist, doch ich kann nichts für meine Gefühle und dafür, dass ich dich brauche, egal wie alt ich bin!" Rike weinte bittere Tränen.

„Prinzessin, ich ... also ... ach scheiß drauf! Komm her!" Ich zog mein Nacht-Shirt aus und breitete die Arme aus, in die mir Rike förmlich flog und sich an mich kuschelte. „Ins Wohnzimmer?", flüsterte sie in mein Ohr, worauf ich nickte und Rike mich an der Hand vom Stuhl bis ins Wohnzimmer zog, wo wir gemeinsam auf der Couch Platz nahmen.
Sie war wie besessen, nochmal von meiner Milch zu trinken, aber war ich denn besser? Wollte ich nicht ebenso das Gefühl vom Vorabend erneut spüren?
„Komm her, kleine Maus!", sagte ich lächelnd und breitete, wie am Abend erneut die Arme so aus, damit sie sich hineinlegen konnte. Wieder lächelte Rike glücklich, nahm das Angebot sofort an und begann an meinen Brüsten zu saugen, dass die Milch nur so sprudelte.
Ich schloss die Augen, da waren wieder die beiden Gefühle. Einmal das, welches ich gestern schon ergründet hatte. Das Gefühl einer liebenden Mutter. Doch da war auch das andere, etwas was nun immer spürbarer wurde. Es war eine Art Erregung, die sich bis in meinen Schoß zog. So bekloppt das für manch einen von euch vielleicht jetzt klingen mag, aber es ist schon früher des Öfteren passiert, dass ich einen leichten Orgasmus bekam, während meine Babys an meinen Titten saugten. Hier in diesem Moment, stand ich erneut kurz davor und dass während meine „erwachsene" Tochter mich aussaugte. Allerdings war ich in diesem Fall wohl nicht die Einzige.
Hatte ich es am Abend noch geflissentlich überhört, so vernahm ich jetzt ein regelmäßiges Stöhnen von Rike. „Na ja", dachte ich. „Damit werden wir wohl beide leben können."
„Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich mir das Frühstück gespart. Gott bin ich voll!", lachte Rike und rieb sich den Bauch, als nichts mehr aus der Milchbar zu holen war.

Danach sah sie mich eindringlich an: „Soll ich gleich mit dir in die Stadt fahren?"
Noch ganz in Gedanken fragte ich: „Wieso, was soll ich denn da heute?"
„Na, du sagtest doch klar, dass du heute eine neue Pumpe kaufen willst!"
Ihre Stimme wirkte verstehend, doch auch gleichzeitig hörte man den Wunsch danach, dass ich „Nein, ich will lieber, dass du mir weiter die Titten aussaugst" sage.
„Eigentlich wäre es richtig, dass ich das tun würde. Doch soll ich dir mal was sagen ... Mir gefällt es so viel besser! Plan besser kein Abendbrot ein, denn heute Abend gibt es frische Milch!", dabei grinste ich sie an. Ich meinte es wirklich so.
„Meinst du das ernst? Ich darf also heute Abend wieder?"
„Rede ich finnisch? Ja mein Kleines, du darfst und du musst. Warum soll ich Geld für ein Gerät ausgeben, was ich erstens nicht mag und zweitens mein kleiner Schatz es noch viel besser kann? Außerdem habe auch ich dabei ein ganz besonderes Gefühl" Wie ich das mit dem Wörtchen „besonderes" meinte, ließ ich offen.
Rike fiel mir um den Hals und rief: „Danke Mami! Ich werde auch immer ganz vorsichtig sein, dass ich dich nicht ausversehen beiße oder so." Dann grinste sie wieder: „Und ich werde auch nicht kleckern, immer brav den Mund leer und danach mein Bäuerchen machen."

Darüber mussten wir beide lauthals lachen. „Du blöde Nuss, hör auf deine alte Mutter so zu verarschen."
Böser Fehler! Rike setzte sich empört auf, sah mich eindringlich an und sagte: „Wer bitte ist denn hier alt? Schon mal in einen Spiegel geschaut? Keine Falten, nichts hängt. Gut, die Titten ein wenig, aber auch nur, weil sie durch die Milch schwerer und größer sind, aber insgesamt würde ich sagen, machst du sogar mir noch Konkurrenz. Damit rede ich grade nur vom Aussehen, aber auch vom Wesen her bist du doch noch richtig jugendlich. Darf ich dich vielleicht an das Wochenende nach meinem 18. Geburtstag erinnern, wo du dem Jungspund in der Disko den Kopf verdreht hast, nachdem er plump versucht hat dich anzuflirten?"
„Ist ja schon gut, du hast gewonnen. Aber seit gestern fühle ich mich nun mal so. Mein Mann verlässt mich, wegen einer Schlampe die jünger als meine Tochter ist und in meinem Bauch ist ein Kind, dass dann 18 wird, wenn ich schon fast 60 bin.", fiel ich doch wieder ins Lamentieren.
„Ja und? War er denn die Jahre vorher für uns da? Wir können doch froh sein, dass er weg ist. Du liebste Mami, findest überall einen Besseren und wenn du willst, sogar einen Jüngeren oder auch ne Frau, wenn du drauf stehst. Wegen dem kleinen Spatz in deinem Bauch ... Ich freue mich darauf noch einen kleinen Bruder zu bekommen, Jochen auch und wenn du mir sagst, dass du nicht glücklich bist, noch einmal Mutter zu werden, dann glaube ich dir nie wieder etwas!"
Sie hatte auf ganzer Linie recht. Natürlich war ich glücklich, nur die Umstände waren halt nicht grade rosig, obwohl Rike auch hier wieder genauso recht hatte. Selbst wenn Günther nicht gegangen wäre, würde ich mit allem alleine dastehen. Wobei ich so gesehen natürlich nicht alleine war. Rike und Jochen waren bei mir, auch wenn Jochen wegen seines Studiums weiter weg war.

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Das Wetter war heute wunderschön und so beschlossen Rike und ich, an diesem Tag einfach mal im Garten zu faulenzen. Da dieser gut umzäunt war, zog ich mein Shirt gar nicht erst wieder an, sondern legte mich direkt im Slip unter den Sonnenschirm.
„Ich glaube, ich geh meinen Bikini anziehen und eine Runde im Pool schwimmen", sagte meine Tochter nach einer Weile.
Ohne nachzudenken sagte ich: „Wozu den Bikini? Wir Frauen sind doch unter uns. Wenn du jetzt mit Melanie hier alleine wärst, würdet ihr doch auch nackig ins Wasser springen."
„Ja schon, aber vor dir?", sagte sie leicht beschämt.
„Was ist mit mir?" Jetzt war ich doch ganz bei der Sache. „Du saugst mir die Milch aus den Titten und ich liege auch weiterhin fast nackt hier. Was ist denn schon dabei? Oder hast du was Anderes im Höschen als ich?"
Jetzt grinste sie doch wieder und das Grinsen blieb auch, als sie sich, von mir unverwandt beobachtet, auszog. Dann stand sie vor mir, wie die Natur sie schuf. Rike war fast mein genaues Ebenbild, von der Schwangerschaft mal abgesehen. Ebenfalls grüne Augen und ihre genauso dunkelblonden Haare, trug sie auf derselben Länge. Nur hatte sie, im Gegenzug zu mir, leichte Naturlöckchen auf die sie sehr stolz war. Auch in der Größe glichen wir uns und da unser Modegeschmack recht ähnlich war, tauschten wir auch mal das ein oder andere Kleidungsstück untereinander, außer der Unterwäsche. Wäre ich nicht doppelt so alt wie sie, hätten wir Zwillinge sein können und ehrlich gesagt, wurden wir auch hin und wieder von Fremden dafür gehalten.
Wie auch ich (im nichtschwangeren Zustand) hatte sie ein prächtiges Paar apfelgroße und feste Brüste und ein unglaublich knackiges Hinterteil, was sogar mir als Frau beinahe das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Ihre Muschi war blitzblank rasiert. Etwas was ich eigentlich auch tue, nur kam ich da, dank des Bauches zurzeit nicht mehr vernünftig dran, weshalb ich gezwungen war die Haare momentan wachsen zu lassen.

„Alle Achtung Prinzessin, hast dich prima entwickelt", sagte ich und in Gedanken ergänzte ich: „Wer dich ins Bett bekommt, muss eine Sonnenbrille tragen, weil du vor Sexappeal nur so strahlst!"
Sie bedankte sich und lief dann lachend zum Pool. Auch ich überlegte, ob ich ein wenig schwimmen gehen sollte. Es dürfte auch kein Problem für uns darstellen. Rike hatte jetzt alles gesehen und berühren dürfen und wenn ich ganz ehrlich sein soll, verdeckte der Slip meinen Schritt auch nur bedingt. Wie gesagt, wir sind doch erwachsene Frauen, die unter sich waren, also ...
Ich zog den Slip aus und lief zu ihr an den Pool. Ein wenig schämte ich mich schon. Aber nicht weil ich nackt war, sondern wegen dem Urwald zwischen meinen Beinen.
„Ist da noch Platz für eine trächtige Seekuh?", rief ich ihr lachend zu, sodass Rike sich umdrehte und ihr der Mund offen stehen blieb. „Mama, du bist ja auch nackig! WOW bist du schön, als würde ich eine schwangere Version von mir sehen. Nur der Busch da stört!"
Typisch meine Tochter. Sie hatte die Augen sofort an den „richtigen" Stellen.
„Danke für die Blumen und das da unten stört mich auch, aber da komme ich zurzeit nicht ran. Beschwerde bitte an deinen kleinen Bruder!", lachte ich.
Sie schien etwas zu überlegen, sagte dann aber doch nichts, worauf ich auch in den Pool stieg und wir wie die Kinder miteinander tobten.
Natürlich blieb es bei einer solchen Rangelei nicht aus, dass wir uns auch hin und wieder intim berührten, doch schien das im ersten Moment keine von uns weiter zu stören. Allerdings merkte ich schon bald, dass mich diese Berührungen heiß machten und als sich ihre Hand wieder mal beim Kitzeln in meinem Schritt befand und sich sogar einer ihrer Finger zwischen meine Lippen stahl, wobei ich nicht deuten konnte, ob sie das nicht vielleicht sogar absichtlich gemacht hatte, gab ich vor eine Pause zu brauchen und ging zur Liege zurück, während Rike im Pool blieb.

Meine Gefühle fuhren Achterbahn, was passierte hier nur? Zweimal hatte Rike mir nun die Milch ausgesaugt. Beide Male wäre ich dabei beinahe gekommen und auch ihr schien es nicht anders zu gehen, obwohl die Geborgenheit bei ihr wohl noch im Vordergrund stand. Jetzt aber wurde ich heiß, weil sie mich in einer spielerischen Situation an der Muschi berührte. „Ich muss doch bescheuert sein!", dachte ich. Ich wusste, ich hätte es hier besser beenden sollen.
Mich anziehen und es nie wieder zu einer solchen Situation kommen lassen dürfen.
Ebenso hätte ich ihr sagen müssen, dass sie doch nicht mehr weiter bei mir trinken darf und sie mich bitte sofort in die Stadt fährt, damit ich eine neue Pumpe kaufen konnte.
Doch es gab zwei Gründe, warum ich das nicht konnte: Erstens, hätte es in ihr etwas zerbrochen, wenn ich ihr, nach all dem was passiert ist, doch wieder verbieten würde, sich diese Geborgenheit zurück zu holen. Zweitens wollte ich es auch nicht anders. Solange ich ihr nicht zeigte, dass es mich heiß machte, war alles Okay und zum Abreagieren hatte ich schließlich meine Spielzeuge. Ansonsten einfach nicht darüber nachdenken.

Wir gehören zusammen - HelenaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt