Eine große Familie

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„Sag mal Schatz, siehst du was ich sehe?", fragte ich belustigt, als wir ins Wohnzimmer traten.


Franzi grinste und sagte im gespielt empörten Ton: „Sagt mal Mädels, habt ihr kein Zimmer in dem ihr euch die Pfläumchen rund lutschen könnt."


Die beiden sahen uns, teils erschrocken, teils erregt an. Bis Rike schließlich, in ihrer bekannt liebenswürdigen Art sagte: „Wieso? Hier ist es auch gemütlich und wen sollte das hier auch stören?"


Franzi und ich wurden bleich wie Bettlaken. Wie war das von ihr gemeint?


Rike seufzte und kletterte von ihrer Freundin runter. „Häschen, ich glaube, wir müssen die Damen aufklären, und zwar bevor die nächste Generation anfängt nach ihrer Milch zu schreien.


Was Franzi und ich dann zu hören bekamen, ließ uns beinahe das Herz still stehen.


„Was wir auf jeden Fall nicht wollen ist erstens, dass Niko und Sabine oder Corinna etwas erfahren und zweitens, dass sich irgendwer zu irgendetwas verpflichtet fühlt", schloss Rike ihren Vortrag.


„Genau! Ich würde gerne zu euch gehören, aber es ist auch eure Entscheidung, ob ihr mich überhaupt haben wollt. Immerhin bin ich, grade für Franzi ja eine Fremde und außerdem gibt es ja schon genug Frauen in eurer Familie", ergänzte Melanie abschließend. Man hörte ihre Hoffnung in jedem ihrer Worte.


Franzi und ich sahen uns an, doch bevor ich etwas sagen konnte, sagte mein Schatz: „Mel, komm bitte zu mir! Rike, vertraust du mir?"


„Dir, genau wie Mel und allen anderen aus der Familie, vertraue ich mein Leben an!"


Als Mel sich zu Franzi setzte, schaute diese ihr tief in die Augen. „Melanie, du weißt, dass alles was in dieser Familie geschieht, in der Gesellschaft verpönt und verboten ist? Du brauchst nur zu nicken!" Mel nickte.


„Du weißt auch, dass niemals ein Wort nach außen dringen darf. Weder zu deiner Familie, noch zu deinen Freunden?" Wieder nickte Mel.


Jetzt kam auch ich dazu, Franzi sah mich an, nickte und sagte leise: „Ich glaube, wir haben eine neue Tochter. Schau du sie dir mal genauer an. Ich werde unserer anderen Tochter derweil ihrer gerechten Strafe zuführen." Franzi stand auf. Ich wusste was sie meinte, daher nahm ich Melanie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „Für mich warst du schon immer, wie eine Tochter und so wie ich Rike liebe, liebe ich dich. Daher sage ich dir: Willkommen in unserer verrückten und versauten Familie. Wenn du es wirklich willst, dann würde ich dich gerne ein wenig verwöhnen. Ach und sei unbesorgt wegen dem, was Franzi jetzt gleich zu Rike sagt und mit ihr macht. Nichts davon ist böse oder ernst gemeint." Es kamen ein Nicken und ein gehauchtes „Ja bitte" von Melanie und ich begann sie liebevoll zu streicheln, was sie sehr schnell erwiderte.



Neben uns auf der Couch saß Franzi vor Rike und sah sie gespielt böse an.


„Du weißt doch wohl, dass wir in dieser Familie bestimmte Regeln haben, oder?"


Rike nickte so wie Melanie im vorherigen Gespräch. Sie wusste wie es gemeint war.


„Du hast aber gegen die wichtigste Regel verstoßen! Die Regel, dass niemals etwas verraten werden darf? Was soll ich jetzt nur mit dir machen?" Rike zuckte mit den Schultern, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Daraufhin packte Franzi sie und legte sie über ihren Schoß. „Ich glaube ...", sagte sie triumphierend. „So bösen Mädchen, gehört der knackige Hintern versohlt." Danach hörte man 4 oder 5 sanfte Schläge auf Rikes Po, gepaart mit lustvollem Stöhnen der Po-Besitzerin. „Das wird dich lehren, unsere geile Familie immer größer zu machen, du nimmersattes Luder", sagte Franzi voller Lust und dann hob sie den Po auf ihrem Schoß an, um diesen zu küssen und zärtlich in die süßen Bäckchen zu beißen. Rike wand sich vor Lust und kam schlussendlich auf Franzis Schoß zum Sitzen. Alles was sie sagte war: „Bestraft mich immer so und wir haben bald eine ganze Fußballmannschaft im Bett!" Dabei lachte sie glücklich, die Beiden küssten sich innig und versanken, von Mel und mir beobachtet in ihrer Lust.

Wir gehören zusammen - HelenaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt