Eine wilde und schöne Zeit erwartete uns. Melanie besuchte ihre Familie regelmäßig und nachdem sie Jochen das erste Mal mitnahm, kam die verrückte Idee auf, hin und wieder die sowieso schon durch die Hochzeit verbunden Familien, auch mal in anderer Hinsicht zu vereinen.
Dazu kam es sogar und beim ersten Mal wurde es ein riesiges Fest mit jeder Menge Sex für jeden von uns.
Die Kinder wuchsen und waren schon bald im Kindergarten. Als wir das Gefühl hatten, dass sie es verstehen konnten, erklärten wir ihnen, dass sie keine Geschwister sind, für die sie sich sogar eine Zeit hielten, sondern wer wessen Mutter ist. Dass sie gar keine Geschwister hätten sein können, da Kai und Marko nur eine Woche auseinander waren, verstanden sie vorher noch nicht.
Für Maike-Sophie, war Jochen aber vorerst der Onkel und nicht der Papa.
Sie kamen bald in die Schule und auch dort machten sie sich prächtig, alle waren gute Schüler. Vor allem Maike war immer Klassenbeste. Sie hielten zusammen wie Pech und Schwefel, waren immer für einander da und als dann irgendwann die Zeit kam, wo das andere Geschlecht interessant wurde, erforschten sie es aneinander. Wir ließen sie, achteten aber darauf, dass sie (noch) nicht zu sehr, aneinander rumfingerten.
Zusammen besuchten sie auch das Gymnasium und es schien für alle ein gutes Abitur ins Haus zustehen. Irgendwie haben wir es geschafft, vor ihnen zu verbergen wie die „Fickverhältnisse" ihrer Familie so sind. Sie wussten zwar, dass wir Erwachsenen alle in einem großen Bett schliefen und wunderten sich hin und wieder darüber, nahmen es aber irgendwie als gegeben hin.
Der Tag, welcher alles ändern sollte, kam eine Woche nach Maikes Geburtstag. Rike kam in Maikes Zimmer, weil sie sie etwas fragen wollte und sah mit an, wie ihre Tochter vor den Jungs kniete und abwechselnd die, wie sie fand, gut entwickelten Schwänze blies. „Tz, ein Luder wie ihre Mutter!", sagte sie zu sich selbst. Keiner der drei hatte sie bemerkt, zu sehr waren sie mit sich beschäftigt.
Rike fiel allerdings sofort etwas auf. Ihre Tochter hielt den Schwanz, welchen sie grade nicht im Mund hatte, einfach nur in der Hand. „Na, da müssen wir aber noch eine Menge lernen, junges Fräulein!", lachte sie im Stillen.
Leise schlich sie sich an die drei ran, kniete sich zu Maike und sagte leise: „Gut machst du das, Kleines. Aber wenn man zwei Jungs gleichzeitig bedient, sollte man den Schwanz, den man nicht lutscht, wenigstens ein bisschen reiben, das hält ihn bei Laune. Alle drei fuhren vor Schreck zusammen.
„Ihr müsstet eure Gesichter jetzt sehen. Keine Angst, wenn ich hätte schimpfen wollen, glaubt ihr, dass ich Maike dann gesagt hätte, wie sie euch Jungs noch geiler zum Spritzen bringt? Macht weiter! Maike, ihr kommt erst hier raus, wenn du beide Jungs ordentlich hast abspritzen lassen, verstanden?" „Ja ... ja Mama!", stotterte die immer noch erschrockene Maike.
„Gut so, wenn ihr fertig seid, kommt ihr SO WIE IHR SEID ins Wohnzimmer! Na los, Schnabel auf und rein den Wurm, mein kleines Vögelchen!", beim letzten Satz lachte sie und als sie sah, dass Maike tatsächlich wieder den Lümmel von Marko in den Mund nahm und dabei den von Kai rieb, kam sie zufrieden ins Wohnzimmer.
Nachdem sie mit einem „Es ist so weit, die Kinder sind bereit alles zu erfahren. Na Mama, bereit deinen jüngsten Sohn zwischen die Schenkel zu bekommen? Oder fühlst du dich schon zu alt für einen solchen Jungspund?", lachend in den Raum trat, sah ich sie gespielt böse an. Ich war jetzt schon knappe 60, aber im Bett noch immer frisch und jung, genau wie Franzi.
In unseren Bett- und Familienverhältnissen hat sich über die Jahre nur wenig geändert.
Wir wohnten nicht mehr in dem Haus, in dem ich mein ganzes Leben lang lebte.
Nicht lange nach der Hochzeit kauften wir, gemeinsam mit Mels Familie einen alten Gutshof, mit einem großen Haus, dass wir zu einem Doppelhaus umbauten. Den Verkauf des alten Hauses, übernahmen meine Eltern, die offiziell immer noch dessen Besitzer waren. Trotzdem bekamen wir den Erlös aus dem Verkauf, welchen wir für das neue Haus gut gebrauchen konnten.
Das Schöne daran war, dass zwar beide Familienteile ihr eigenes Reich hatten. Wir aber durch eine, nie abgeschlossene Verbindungstür immer beisammen waren, wenn wir das wollten. Zudem lebten wir nun nur noch 10 Minuten von meinen Eltern entfernt, die trotz ihres hohen Alters, immer noch frisch und „aktiv" waren. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, doch hat meine Mutter mir unter vier Augen erzählt, dass sie mit ihren über 80 Jahren tatsächlich noch Sex haben. „Papa braucht zwar, die kleinen blauen Pillen, aber wenn er die hat, legt er genauso los, als wären wir wieder 20", lachte sie. Unser Schlafzimmer richteten wir wieder so ein, wie in dem alten Haus.
In unserem Leben und vor allem in der Liebe wurde es uns niemals langweilig. Allerdings ... „Dir geb ich gleich zu alt! Muss ich dich daran erinnern, dass auch bei dir die große 40 nicht mehr weit entfernt ist?"
Rike griff sich an die linke Brust und sagte stöhnend: „Uh, das war ein Stich ins Herz. Touché Madame."
„Was meinst du mit, sie sind bereit. Haben die drei etwa schon ...?", fragte Jochen.
„Ob sie generell schon haben und ob die drei überhaupt schon mal gevögelt haben, weiß ich nicht, aber grade eben habe ich dabei zugesehen, wie unsere verehrte Tochter, den Schwanz ihres Onkels im Mund und den von Kai in der Hand hatte. Ich habe sie angewiesen, nicht eher aus dem Zimmer zu kommen, bevor sie die beiden nicht ordentlich zum Spritzen gebracht hat. Danach sollen die drei, so wie sie sind, also nackt hier herunter kommen. Wenn sie dann alles wissen, könne sie hochgehen und sich anziehen oder aber sie möchten mit uns mitmachen, dann sollen sie hier bleiben. Aber ich denke mal, dass ich die Antworten kenne. Ich glaube, meine Tochter kommt da ganz nach mir UND nach ihrem Papa. Ich überlege schon ob der Platz ausreicht, das Bett für acht Personen zu vergrößern."
Ich räusperte mich. „Darüber wollte ich sowieso mit euch reden, am besten bevor die Jungs kommen und dann die Kinder runterkommen." Tief atmete ich durch. Es fiel mir nicht leicht, aber Franzi und ich haben da lange drüber gesprochen, also sagte ich: „In dem Bett ist, so wie es ist, genügend Platz für sechs Leute. Franzi und ich genießen den Sex mit allen nach wie vor und wollen damit beide noch lange nicht aufhören. Wir fühlen uns zum Großteil dabei auch noch jung und frisch. Aber ... Nun ja, wir sind trotzdem wirklich nicht mehr die Jüngsten. Bitte versteht es nicht falsch, aber wir glauben, dass es an der Zeit ist, uns des Nachts auch mal nur für uns zurück zu ziehen. Daher möchten wir, wenn sich die Kinder für eine gemeinsame Beziehung entscheiden, in Maikes Zimmer ziehen. Sie hat immerhin das größte Bett und die Kinder schlafen dann bei euch." Die drei sahen uns lange an.
Dann nickte Jochen und sagte: „Mama, Franzi, wenn das euer Wunsch ist, dann machen wir es so. Aber es wäre schön, wenn ihr uns auch beim Sex noch nicht verloren geht. Ihr seid noch lange nicht zu alt und gesund seid ihr auch. Aber dass ihr, nach all den Jahren mal für euch sein wollt, verstehen wir." Die Antwort darauf kam von Franzi. „Auf deinen Schwanz verzichte ich erst, wenn ich im Sarg liege, mein Großer. Aber danke euch allen. Es ist uns nicht leicht gefallen, diese Entscheidung zu treffen. Danke. Ich liebe euch."
Gemeinsam nahmen die drei uns in den Arm.
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Sofort als die Kinder, die eigentlich längst keine Kinder mehr waren, den Raum betraten, sahen sie beschämt auf den Boden und versuchten sich mit den Händen zu bedecken.
„Hände weg Kai, ihr anderen auch und dann seht zu, dass ihr hier her kommt", sagte Mel gespielt ernst. Als sie bei uns waren, sah Rike ihre Tochter an und fragte: „Und? Erfolg gehabt?" Maike nickte nur. „Auch in den Mund spritzen lassen?" Meine Enkelin sah ihre Mutter groß an, dann kam ein verschämtes „Ja und auch geschluckt" von ihr.
„Braves Mädchen, gib Mama einen Kuss." Den bekam sie auch, wenn der Kuss auch nur kurz und nicht allzu intensiv war, schmeckte sie trotzdem das Sperma der Jungs, was ihr das Wasser im Mund zusammen laufen ließ. „Rike, fang du an. So gesehen, hat all das ja auch mit deinem Tun angefangen", sagte ich zwinkernd. Ich weiß natürlich, dass mich genau so viel Schuld traf wie sie.
Rike aber grinste und sah die drei belustigt an. „Was ihr oben gemacht habt, dafür müsst ihr euch nicht schämen. Ich möchte erst einmal wissen: War es das erste Mal zwischen euch?" Alle drei schüttelten den Kopf. „Habt ihr auch schon miteinander ... gevögelt?" Wieder ein Kopfschütteln.
Etwas ungeduldiger fragte Rike nun: „Hat von euch überhaupt schon mal jemand mit einem Mädchen oder mit einem Jungen geschlafen?" Marko hob die Hand und sagte leise: „Ich, im vorletzten Ferienlager." Die anderen beiden sahen ihn erstaunt an. Sie waren dort zusammen gewesen und anscheinend haben Kai und Maike nichts bemerkt.
„Nun gut, dann ist das auch geklärt. Also, da es meiner Tochter scheinbar gefällt ihrem eigenen Onkel einen zu blasen, obwohl ihr drei wisst, was Inzest ist ... werdet ihr jetzt etwas erfahren, wo wir erstmal sehen mussten, ob ihr damit umgehen könnt. Wenn ihr alles erfahren habt, ist es eure Entscheidung, wie ihr euch verhaltet. Ihr könnt dann nach oben gehen und euch anziehen oder ihr bleibt. In jedem Fall sei euch gewiss, das euch niemand von uns in eurer Entscheidung beeinflussen möchte. Egal was ist, wir bleiben immer eine Familie."
Sie atmete tief durch und dann erfuhren Maike, Marko und Kai, was alles in ihrer Familie, seit einem Monat vor Markos Geburt vor sich ging.
Als wir endeten, sahen die drei erst sich und dann uns erstaunt an. „Absolut Krass, sowas gibt es im besten Porno nicht!", lachte Marko.
„Ihr verarscht uns nicht, oder? Unsere Familie ist wirklich so versaut und verrückt", meinte daraufhin Kai grinsend. „Ja mein Schatz und nebenan bei Oma, Opa, Corinna und Sophie läuft das seit Jahren genauso."
Maike sah Jochen an „Du bist wirklich mein Papa?" Jochen nickte und sagte: „Ja mein Schatz, tut mir Leid, dass du es erst jetzt erfährst." Sie sah ihn finster an. Doch ich kannte diesen Blick, und zwar von ihrer Mutter, daher wusste ich, dass er nicht echt war. Da auch Jochen ihn von seiner Schwester kannte, war er darüber auch nicht sonderlich geschockt. „Wisst ihr eigentlich, wie beliebt bei manchen Idioten auf unserer Schule der Spruch ‚Gott bist du doof, deine Eltern sind bestimmt Geschwister' ist? Tja, den müssen die Spacken wohl mal überdenken, denn ich bin seit Jahren immer Klassenbeste und meine Eltern SIND Geschwister. Es war zwar alles jetzt sehr viel Input auf einmal, aber ... du warst doch schon immer für uns alle eher wie ein Papa, als ein Stiefpapa, Bruder oder Onkel. Wir drei wissen auch, dass sowas niemals nach außen dringen darf, meint ihr, wir hätten sonst so ein Geheimnis daraus gemacht, wenn ich Kai und Marko hin und wieder einen lutsche?" Dann musste sie laut lachen. „Übrigens, Benjamins Schwanz habe ich auch schon im Mund gehabt, schmeckt auch echt gut"
Ach was? Benjamin ist der Sohn von Sophie und Jochen. Na, da wird sie sich aber wundern, wenn sie später, nach Absprache mit Sophie, auch das letzte Geheimnis erfährt.
Ihre Verlegenheit war nun komplett weg. Sie lächelte uns an, präsentierte, fast wie zufällig, ihre niedlichen Brüste. Sie sah zu mir. „Es wird hier also, auch heute noch munter durch die Bank gevögelt, Oma?" Ich nickte. „Und wenn wir drei möchten, dürfen wir mitmachen, richtig? Jeder wie er oder sie es möchte? Es wäre also kein Problem, wenn meine beiden Jungs (sie sagte schon länger zu Marko und Kai MEINE Jungs) zum Beispiel ihre Mütter vögeln?"
„Im Prinzip ja mein Schatz. Aber es gibt da ein paar Regeln, die in unserer gesamten Familie herrschen, seit es bei uns angefangen hatte." Ich erklärte ihr und „ihren" Jungs, die Regeln. „Wenn ihr dabei sein möchtet, dann müsst auch ihr uns fest versprechen, diese Regeln immer einzuhalten und wir versprechen euch dasselbe."
Maike sah die Jungs an, zog sie zu sich hin und die drei flüsterten miteinander, aber so dass niemand von uns etwas verstand. Dann sahen sie wieder uns an und riefen im Chor: „Wir versprechen es!"
Erleichterung kam in uns allen auf. „Mama", begann nun Maike wieder. „Ich muss das einfach nochmal fragen, damit ich es in meinen Kopf bekomme. Du bist also kein bisschen böse, wenn ich mit Papa schlafen möchte? Und auch du nicht, Tante Mel? Immerhin ist es dein Mann!" „Aber nein mein Engel, wenn er es auch möchte und glaube mir: Er möchte!", antwortete ihre Mutter und Melanie ergänzte: „Ganz genau. Du hast doch unsere Regeln gehört. Keine Eifersucht und zwar bei niemandem! Und bitte, nenn mich nicht immer Tante Mel, vor allem jetzt nicht mehr, wo ich die ganze Zeit deine süße Muschi sehe und sie am liebsten küssen und lecken möchte." Maike grinste sie an. „Das kannst du später auch gerne machen, aber jetzt ..." Nun sah sie ihren Vater zuckersüß an und wurde sogar noch süßer, dass man alleine beim Zuhören und -sehen Karies hätte kriegen können: „Papi, von meinem Mund mal abgesehen, ist dein Töchterchen noch ganz doll unschuldig. Möchtest du das ändern und der erster Mann sein, der mich ... den ich in meine kleine Muschi lasse?" „Mit dem größten vergnügen, Prinzessin!"
„Und wir?", riefen die Jungs im Chor. Worauf Mel und ich uns ansahen und dann genauso gleichzeitig riefen: „Ihr kommt zu Mama!"
Franzi und Rike rückten an die Seite und sahen ihren sechs Lieben zu, wie sich zum ersten Mal Kinder und Eltern auf besondere Art und Weise vereinigten. Keine hektischen Nummern, sondern viel mehr ein Neu-Kennenlernen mit viel Zärtlichkeit.
„Das Ganze sollte gefeiert werden", flüsterte Rike, weshalb sie und Franzi sich in die Küche zurückzogen. Dort begannen sie damit, ein leckeres Essen für alle zu zubereiten. Doch mussten sie bald unterbrechen, denn die Kinder wollten sie unbedingt dabei haben. „Komm Schwesterherz und du auch Franzi! Wenn schon, dann richtig und nicht ohne euch", lachte Marko.
Lustiger Weise erzählte auch am gleichen Tag Sophie, die über die Jahre übrigens auch eine Liebesbeziehung mit Rike intensivierte und die beiden sich vor einiger Zeit sogar verlobt hatten, ihrem Sohn Benjamin, wie die Familienverhältnisse sind und auch er war mit Leib und Seele dabei.
Noch am selben Tag änderten wir die Schlafordnung.
Es war zwar, nach all den Jahren, ein leicht komisches Gefühl, nur mit meinem Schatz im Bett zu liegen und zu kuscheln, aber es fühlte sich auch gut an.
Wie gesagt, nur weil wir ab da alleine schliefen, waren wir in Sachen Sex ja nicht abgeschrieben und machten trotzdem noch gerne mit.
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Heute sitze ich hier und beende meine Erzählung. Wir schreiben das Jahr 2024 und ich bin nun 62. Vor 21 ½ Jahren hat alles begonnen und es würde mich nicht wundern, wenn es sich über Generationen in dieser Familie weiter tragen sollte. Maike-Sophie erwartet bald ihr erstes Kind, allerdings können wir nicht genau sagen, ob es von Kai, Benjamin oder Marko ist.
Ein großer Schock für uns alle, besonders für mich kam vor 4 Monaten. Meine geliebte Franziska, wachte morgens nicht mehr auf. Noch in der Nacht haben wir beide es, zum letzten Mal wild miteinander getrieben und bevor wir Arm in Arm einschliefen, sagte sie noch: „Leni, meine Liebe zu dir wird niemals enden, egal was geschieht." Ob sie es gespürt hatte, dass es zu Ende geht? Egal ob bewusst oder unbewusst, ich kann es nicht sagen. Ich vermisse sie sehr, genau wie der Rest der Familie auch. Denn jeder von uns hat sie geliebt, Sex mit ihr gehabt und war auf eine gewisse Art mit ihr verheiratet. Wir schaffen es gemeinsam uns über die Trauer zu helfen.
Ich bin noch immer sexuell dabei, auch wenn es mir nach Franzis Tod, erstmal schwerfiel. Doch denke ich mir auch: „Sie kommt nicht zurück, wenn ich jetzt als alte Nonne lebe!" So etwas würde sie auch niemals wollen, dafür war sie selbst, Zeit ihres Lebens, ein viel zu geiles Luder.
„Oma, bist du fertig?" „Ja mein Schatz, ich habe grade den letzten Satz geschrieben."
„Ich finde es richtig schön, dass du unsere Geschichte aufgeschrieben hast. Mama und ich wollen jetzt los, um den Kinderwagen zu holen, bitte komm mit!"
Wie könnte ich Maike diesen Wunsch abschlagen? Ich wünsche euch ein schönes Leben, mit viel Liebe und geilem Sex. Es muss nicht innerhalb der Familie sein, wie bei uns. Die Hauptsache ist, ihr habt zu mindestens einen Menschen den ihr liebt und der euch ebenso liebt. Und denkt daran, egal wie alt ihr seid. Man ist nie zu alt für guten Sex!
Euer Helena und die Familie
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Wir gehören zusammen - Helena
RomanceDie folgende Geschichte, besteht genau genommen aus zwei. Zwei Frauen erzählen, getrennt voneinander von den Erlebnissen in ihrer Familien, trotzdem sind beide Geschichten ineinander verwoben. Es ist egal, welche der beiden Geschichten du zuerst lie...