Irgendwie muss sie ja raus

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„Wenn du etwas brauchst, dann sag es bitte. Ich komme sofort nach Hause!", sagte die einfühlsame Stimme meines Sohnes am Telefon.
„Alles Gut, mein Junge. Ich bin ja nicht alleine, deine Schwester ist doch bei mir. Dein Studium geht vor"
„Das sagst du immer, aber trotzdem ist mir die Familie wichtiger, als das ganze Gebüffel. Zum Glück sind ja bald Semesterferien, dann bin ich wie der Blitz bei euch. Ich hab dich lieb. Grüß bitte Rike von mir und sag ihr, wenn sie nicht lieb ist, versohlt ihr großer Bruder ihr den Hintern."
„Rike ist immer lieb, Jochen!" „Jaaa, wenn sie schläft vielleicht und dann hat die Kleine sicher schmutzige Träume! War nur Spaß, ich hab euch beide lieb und freue mich, wenn ich wieder zu Hause bin. Bis bald!"
„Wir uns auch. Schlaf gut mein Sohn, ich hab dich auch lieb!" *klack*

Nach dem Auflegen atmete ich erst einmal tief durch. Alles begann im Sommer 2002. Ich bin Helena oder kurz Lena, eine 41-Jährige Mutter von zwei wunderbaren Kinder und ... schwanger! Ja schwanger, und zwar kurz vor dem 9. Monat und vor zirka einer Stunde von meinem Mann, dem Vater von allen drei Kindern sitzen gelassen worden. Eine richtige Klischee-Situation, wie in einem schlechten Film. Er kommt nach Hause, packt seine Sachen ein, legt die Schlüssel und seinen Ring auf den Tisch und sagt: „Sieh zu wie du klar kommst! Ich mach mir jetzt ein schönes Leben mit Vanessa!" Tz, Vanessa. Dieses blonde Azubi Flittchen aus seiner Firma, was „rein zufällig" immer dann länger bleiben musste, wenn er Überstunden machte!
Umständlich stand ich vom Küchenstuhl auf. Mein Bauch war eine enorme Kugel und die darüber liegenden Brüste, die extrem mit Milch gefüllt waren – muss sie ganz dringend wieder abpumpen – sorgten auch dafür, dass mir meine Bewegungen schwer fielen.

Was meinen Noch-Mann betrifft, nun er war nicht grade das Paradebeispiel für einen Vater. Dass die Kinder nicht Günther statt Papa zu ihm sagten, weil sie ihn kaum sahen, war schon fast ein Wunder.
Na ja, vielleicht auch besser, dass er weg ist. Denn auch unsere Ehe taugte in den letzten Jahren kaum noch was. Das wir überhaupt noch hin und wieder Sex hatten lag daran, dass er immer dann ran wollte, wenn er getrunken hatte. Eigentlich ziemlich widerlich, aber na ja ... ist ja jetzt Vergangenheit. Nur hat halt bei einem dieser wenigen die Pille versagt und ... tja nun hab ich den Bauch rund und er ist weg. Die Sache ist nur, dass ich Sex nicht nur mag, sondern auch für mich dringend brauche. Irgendwie gehöre ich tatsächlich zu den Frauen, die regelrecht depressiv werden, wenn sie nicht regelmäßig zum einem ordentlichen Orgasmus kommen. Da Günther es aber kaum geschafft hatte, mich entsprechend zu befriedigen, musste ich das – in 99% der Fälle – dann doch selbst erledigen. Also machte es auch keinen Unterschied, ob er da war oder nicht.
Dafür hatte sich in meinem Nachtschränkchen eine schöne und nicht grade kleine Spielzeugsammlung aufgebaut.

Ich war zwar in allem sehr experimentierfreudig, aber alle meine Dildos und Vibratoren hatten zwar verschiedene Formen und Funktionen, aber eine „normale" Größe. Im örtlichen Erotikshop gibt es auch Dildos die so groß sind wie meine Faust und in einem Film habe ich mal gesehen, wie Frauen sich die ganze Hand reinschieben können, aber sowas war dann definitiv nichts für mich. Neben weiteren Kleinigkeiten, wie zum Beispiel Liebeskugeln, hatte ich sogar einen Minivibrator, den ich auch unter der Hose oder unterm Rock drin lassen und mit einer kleinen Fernbedienung steuern konnte.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer, sah ich mich zufällig im Flurspiegel. 1,75 m, dunkelblonde Haare, die bis zur Mitte des Rückens gingen, wenn ich sie offen trug. Grüne Augen und dazu eine eigentlich recht sportliche Figur, die allerdings zurzeit von einer, wie schon gesagt enormen Kugel als Bauch und ordentlichen (Verzeihung) Milchtitten kaschiert wurde. Das Ganze getragen von, auch durch die Schwangerschaft nicht zu dick geratenen Beinen und Füßen, die mit Größe 36 ganz ansehnlich waren.

„Und? Was sagt Jochen dazu?", kam sofort die Frage von Rike, meiner 19 Jahre alten Tochter.
„Was soll er schon sagen? Er war natürlich geschockt, aber nicht weil Günther uns verlassen hat. Sondern, weil er mich hochschwanger sitzen lässt und sich dabei auch noch so scheiße benommen hat. Jedenfalls soll ich dich schön grüßen und dir sagen ..." „Dass er, wenn ich nicht lieb bin, mir den Hintern versohlt.", lachte Rike. „Er soll sich mal einen neuen Spruch ausdenken. Das traut er sich doch eh nicht."
„Stimmt!", lachte jetzt auch ich. „Aber wie sollte er auch? Du gibt's ihm ja keinen Grund dazu. Bist halt meine Prinzessin."
Plötzlich zog ein Stechen durch meine Brüste und ich verzog schmerzerfüllt das Gesicht.
Rike schreckte sofort auf: „Was ist los Mama? Ist was mit dem Baby?"
Schwer atmend antwortete ich sofort: „Nein, nein, alles okay. Es sind meine Brüste, die sind zu voll. Dann schmerzt es und ich sollte sie besser entleeren."
„Puh, dann ist es ja okay. Soll ich deine Pumpe holen?"
Ich nickte nur und sie sprang sofort auf, rannte in mein Schlafzimmer und kam mit dem von mir verhassten Gerät wieder.
„Hier Mama, ich geh dann solange hoch. Du kannst mich ja rufen, wenn du fertig bist."
Vielleicht wäre es richtig gewesen sie gehen zu lassen, immerhin ist sie meine Tochter, aber ... „Wieso? Hast du oben was zu tun oder willst du nur nicht zusehen, wenn deine Mutter hier, wie eine Milchkuh ihre Euter in die Melkmaschine presst?"
Darüber mussten wir nun beide lachen. „Nein das nicht. Aber ich dachte, dass es dir vielleicht lieber wäre."
„Ach was", sagte ich entschieden. „Du weißt genau wie Brüste aussehen, hast schließlich selber zwei! Außerdem mag ich momentan nicht alleine sein."

Sie setzte sich wieder und sah zu, wie ich mir mein Shirt, samt BH auszog und die Pumpe bereitmachte. Eine Minute lang ging auch alles gut, doch dann hörte ich nur ein Knacken und die Saugleistung der Pumpe hörte augenblicklich auf. Ein Verbindungsstück war gebrochen und das war definitiv nicht einfach so zu flicken. Mit anderen Worten: Das Scheißteil war kaputt.
„WAS EINE RIESEN SCHEISSE!!!", fluchte ich unter Schmerzen. „Muss das Mistding jetzt kaputtgehen, wo es so spät ist und ich kein neues besorgen kann?"
Natürlich wusste ich, dass ich jederzeit in der Apotheke eine hätte bekommen können, aber erstens war die, die Notdienst hatte am anderen Ende der Stadt und zweitens, fiel es mir in diesem Moment überhaupt nicht ein.
Rike sprang auf, kam zu mir und besah sich den Schaden. Sie ist eine geschickte Handwerkerin, aber hier war sogar sie sich sicher, dass das Ding nicht zu reparieren sei.

„Na große Klasse, da bleibt mir nur, ins Bad gehen und die Dinger ausquetschen. Also nicht wundern, wenn du mich gleich schreien hörst", sagte ich sauer.
„Tut das Rausdrücken der Milch etwa noch mehr weh?"
„Ich sage es mal so: Normalerweise habe ich kein Problem damit an ihnen zu drücken, sodass die Milch rausschießt. Ehrlich gesagt, kann das sogar richtig Spaß machen. Aber, wenn sie so voll sind, dass es weh tut, dann ist es für mich, als würde ich mir die Titten abreißen." Rike schaute mich groß an, denn es kam eher nicht vor, dass ich in ihrer Gegenwart ein Wort wie Titten benutze.
„Was guckst du so? Jaaaa, ich habe Titten gesagt! Sag nicht, dass du so ein Wort nie benutzt!", blaffte ich sie an. „Sicher tue ich das, eigentlich sogar lieber als Brüste oder Busen. Ich bin es nur von dir nicht gewohnt. Entschuldige, dass ich dich so angeschaut habe", sagte sie gekränkt, nachdem sie erschrocken von mir gewichen war.
Erst da merkte ich, wie ich mit ihr geredet hatte. „Tut mir Leid, Kleines! Ich habe mich vergessen, weil ich einfach so wütend über die kaputte Pumpe und meinen Schmerzen bin."
„Schon okay, Mama", sagte Rike beruhigt, kam wieder näher zu mir und streichelte ein bisschen über meinen Babybauch. „Wie wäre es, wenn wir die Milch absaugen?"
Irritiert sah ich sie an: „Was an dem Wort ‚Kaputt' war so schwer zu verstehen?  Da saugt nix mehr, nixussaugus! Die Pumpe ist hi-nü-ber!"

Rike sah mir tief in die Augen und sagte leise: „Die Pumpe ist kaputt ja, aber die saugt ja auch nicht wie ein Baby!"
Ehe ich ihre Worte richtig verstanden hatte, schnellte sie vor, nahm meinen linken Nippel in den Mund und fing an zu saugen. Erschrocken schubste ich sie zurück. „Bist du wahnsinnig, du kannst mir doch nicht einfach so an den Nippeln lutschen", motzte ich sie an.
„Hab ich doch auch gar nicht! Lutschen geht anders. Ich will dir helfen, die Milch schmerzlos und auf natürlichem Wege rauszubekommen. Vielleicht mögen manche sagen, dass sich sowas nicht gehört, weil ich schon 19 bin, aber trotz alledem bin ich immer noch deine Tochter, die dich lieb hat und dir helfen will. Ich hab ja nicht gleich vor, dass wir Sex haben, nur weil ich dir an die Titten gehe!"
Eigentlich hatte sie den Negativpunkt an der Situation schon genannt: Sie ist meine Tochter und da ... Allerdings waren meine Gedankengänge von Schmerzen benebelt, daher sagte ich: „Na gut, aber auch nur weil mir die Schmerzen auf den Wecker gehen. Aber eines sage ich dir, Fräulein", dabei hob ich den Zeigefinger. „Das passiert nur einmal, weil die Pumpe kaputt ist, morgen kaufe ich eine Neue und das bleibt unter uns, verstanden?"
Sie nickte, kam sehr vorsichtig zu mir und begann erneut an meinem auslaufenden Nippel zu saugen.

Mich überkam plötzlich ein Gefühl der Ruhe, doch etwas störte mich noch.
„Rike-Schatz, steh doch dabei nicht so vorgebeugt rum, komm her, dann hast du es leichter", sagte ich und machte eine einladende Geste, woraufhin sie lächelte, sich wie ein Baby in meinen Arm legte und mit dem Saugen fortfuhr.
Das was ich fühlte, war das Gefühl einer Mutter, welche ihr Kind säugte. Doch etwas mischte sich dazu. Etwas, das ich noch nicht deuten konnte. Doch in diesem Moment genoss ich einfach nur, dass die Schmerzen abnahmen und meine Brüste sich entspannten.
Nachdem die Linke geleert war, machte meine Tochter an der Rechten weiter. Sie hatte die Augen geschlossen und saugte genüsslich. Ich hatte meine Milch selbst nie probiert, wollte es zwar immer mal tun, aber dann hatte ich mich irgendwie doch nie getraut.

Als nichts mehr kam, öffnete sie mit einem gestöhnten „Puh, jetzt bin ich satt" die Augen, setzte sich auf und grinste mich an.
„Dir scheint Muttermilch ja echt zu schmecken, wie kommt das denn?", fragte ich neugierig.
Sie druckste ein wenig herum, doch als ich sie mit einem Blick ansah, der es ihr unmöglich machte, mir keinen Antwort zu geben, sagte sie: „Na ja, du weißt doch, dass Mel zur Zeit auch schwanger ist und auch sie produziert schon ordentlich Milch. Vor ein paar Wochen war es so warm, dass wir uns nackig ausgezogen haben, was bei uns übrigens nichts Ungewöhnliches ist." Das wusste ich. Die beiden kennen sich schon ihr ganzes Leben und es war für sie völlig normal, wenn es heiß war und sie alleine waren oder zu mindestens meinten alleine zu sein, nackt im Pool zu baden oder auch, seit sie 18 sind, gemeinsam an den FKK Strand zu fahren.

Sie erzählte weiter: „An diesem Tag muss sie wohl ordentlich Milch drin gehabt haben, denn als sie ihre Titten anhob, um sie mir stolz zu präsentieren und mit den Fingern ganz leicht über ihre Nippel streichelte, spritze mir etwas davon ins Gesicht und in den vor Staunen offen stehenden Mund.
Erst wollte ich die Milch wieder ausspucken, doch merkte ich schnell, dass mir der Geschmack sehr gut gefiel, woraufhin ich Mel genau wie dich – frag mich bitte nicht warum – überfallen hatte und mir einen ordentlichen Schluck, direkt von der Quelle geholt hatte. Darüber mussten wir dann beide erstmal lachen, doch hat es Mel und mir so gut gefallen, dass ich sie an dem Tag das erste Mal leer getrunken hatte. Tja, seitdem ist es quasi schon normal, wenn wir uns egal ob hier oder bei ihr treffen, dass sie die Dinger nicht vorher abpumpt, sondern ich erstmal ordentlich was zu trinken bekomme." Rike grinste, doch gleichzeitig war auch etwas Beschämtes in ihrem Blick.

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Später im Bett dachte ich über die Geschehnisse der vergangenen Stunden nach. Meine Tochter, meine 19 Jahre alte Tochter hat mir die Milch aus den Titten gesaugt, ist das zu fassen? Was geht jetzt in mir vor? Ich müsste sauer sein. Teils auf mich, weil ich es zugelassen habe. Teils auf Rike, weil sie es getan hat. „Sowas macht man einfach nicht", sagte mir die moralische Vernunft.
Doch ein aufkeimender, immer größer und lauter werdender Gedanke stellte fest: „Warum denn nicht? Hat es sich nicht viel schöner angefühlt, als mit der scheiß Pumpe? War es für dich nicht schön, deine Tochter wieder, wie zuletzt vor gut 18 Jahren so nah bei dir zu haben? Was ist denn schon dabei? Sie hat doch recht, etwas Natürlicheres gibt es doch gar nicht. Zudem hast du die Milch immer weggeschüttet, eigentlich ja Verschwendung. Du solltest sie das auch weiterhin machen lassen, vorausgesetzt sie möchte es."

In mir stritten sich viele Wenns und Abers, doch dieser Gedanke beharrte auf seinen Standpunkt, wurde dabei immer stärker, bis ich selbst sagte: „Herrschaftszeiten, wenn es ihr gefällt, warum nicht? Lieber sie als jemand anderes und außerdem brauche ich dann jetzt nicht noch unnötiges Geld für eine neue Pumpe ausgeben, wenn ich sie nach der Geburt des Kleinen (ich wusste schon, dass es ein Junge wird) eh nicht mehr brauche."
Es war verrückt, aber beschlossene Sache. Wenn sie es will, sollte sie es wieder machen. Es war doch auch wirklich nichts dabei. Ja, sie ist erwachsen, aber irgendwo doch noch, tief im Herzen, mein kleines Mädchen. Es war ja wirklich nichts Sexuelles dabei, nur weil sie mir die Titten leersaugt. DACHTE ICH!

Wir gehören zusammen - HelenaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt