Zwischenspiel - Seid unbesorgt

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Als die drei ankamen, fuhr Jochen noch einmal los, das Abendessen besorgen.
Franzi (die auch den Kindern sagte, dass sie sie so nennen sollen) und Rike saßen zusammen im Wohnzimmer. Irgendwas sagte Rike, dass Franzi heute nicht so schnell wieder fahren würde. Im Gegenzug zum Vorabend hatte sie ihre Schuhe ausgezogen und es sich auf der Couch gemütlich gemacht, zudem hatte sie Jochen mit ihrem Auto fahren lassen. Ich Schlussohr habe nämlich, ganz automatisch, beim Tasche fertigpacken, die Autoschlüssel miteingesteckt. Somit war unser Auto für ihn nutzlos, denn die Schlüssel waren mit mir im Krankenhaus.
„Soll ich oder soll ich nicht?", fragte sich meine Freundin in Gedanken, doch dann ging sie in die Offensive, wodurch folgendes Gespräch entstand:

„Dein Bruder ist echt lieb, was?"
„Ich könnte mir keinen besseren großen Bruder wünschen. Ich habe ihn sehr gerne!"
„Das sehe ich. Ihr beiden hängt sehr aneinander." Dann setzte sie den Dolchstoß. „Wie oft habt ihr es gestern eigentlich getrieben, bevor ich vor der Tür stand?"
Rike sah sie panisch an. „Ich ... wir ... nein ... also!"
Franzi lachte, nahm sie in den Arm und sagte beruhigend: „Ganz ruhig Süße. Du brauchst nicht nach einer Ausrede suchen. Erstens habe ich es gestern schon bemerkt. Wenn man die Tür im Bademantel öffnet, sollte man aufpassen, dass einem kein Sperma mehr am Bein klebt. Außerdem hat mir deine Mama alles erzählt, denn sie konnte nicht anders, weil ich sie auf gestern Abend angesprochen habe und eine solche Lüge Gift für unsere Beziehung gewesen wäre."
Franzi sah Rike tief in die Augen und sagte leise: „Du kannst dir sicher denken, dass ich deine Mama sehr liebe." Rike nickte.
„Ich möchte aber auch, dass ihr wisst, dass ich euch eure Mama nicht wegnehmen will."
„Das tust du nicht, Franzi. Als es bei uns angefangen hat, haben wir uns klar versprochen, dass es keine Eifersucht bei uns gibt, falls es bei einem von uns zu einer Beziehung kommen könnte. Wir lieben uns und wir schlafen miteinander, aber deshalb ist Mama nicht mein oder Jochens Eigentum. Im Gegenteil! Wir freuen uns sogar, dass ihr euch wiederhabt."
„Danke, das ist sehr lieb. Aber was würde das für euch bedeuten? Bleibt ihr dann unter euch?"
„Natürlich, Mama ist doch dann mit dir zusammen, dann geht das doch nicht mehr!" Rike sagte es zwar und es war auch wirklich so, dass sie sich für mich und Franzi freute. Doch tief in ihrem kleinen Herzen, tat es ihr schon weh. Keine Eifersucht, nur ein kleiner indirekter Trennungsschmerz."
„Und wenn ich nicht möchte, dass es aufhört?"
„Kannst du das bitte nochmal wiederholen?" Rike traute ihren Ohren nicht.
„Ich möchte nicht, dass es zwischen euch aufhört. Ja, ich liebe deine Mutter. Doch spätestens seit heute Morgen, weiß ich, dass ein Teil von mir noch zwei Personen sehr, sehr mag. Aber das Letzte was ich will, ist mich dir und deinem Bruder aufdrängen."
Rike nahm Franzi an den Händen, lächelte und flüsterte: „Mama hatte in allem recht. Du bist wirklich etwas Besonderes und das hat sich, trotz eurer jahrelangen Trennung nicht geändert." Dann zog sie meine Freundin zu sich und küsste sie. Franzi, erst noch ganz erschrocken, ließ es sich gefallen und sich schnell in den Kuss und in die Arme der jungen Frau sinken. Sie erwiderte den Kuss und beide wurden sehr schnell, sehr leidenschaftlich.

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Als Jochen mit dem Essen nach Hause kam, dachte er, wie einen Monat vorher, ihn träfe der Schlag.
Wieder sah er zwei nackte Frauen, die heftig miteinander rumleckten. So wie die beiden aussahen, waren sie schon eine Weile beschäftigt und ließen keine Körperstelle aus.
Sofort wuchs sein Schwanz und verlangte nach deutlich mehr Platz, als die Jeans ihm bieten konnte.
Er konnte natürlich nicht wissen, dass Franzi alles wusste und nicht nur mich liebte, sondern sich auch in meine beiden Großen zugleich verliebt hatte. Doch war er, schon von der ersten Sekunde an geil auf diese Frau. Er dachte nicht daran, dass es hätte Ärger geben können. Sein Verstand war südlich gerutscht und er sah seine Chance. Das Essen war zum Glück in Thermoboxen gepackt und würde einige Zeit warm halten. Jochen zog sich aus und setzte sich zu den Frauen auf die Couch, sodass er ganz nah am Kopf, der auf dem Rücken liegenden Franzi saß.
Er grinste frech und sagte „Darf man mitmachen oder wollen die Damen unter sich sein?"
Franzi öffnete die Augen, doch sie sah ihn nicht erschrocken an. Sie und Rike hatten Jochen längst bemerkt, ließen sich aber nicht stören, sondern hofften darauf, dass er dazukommt.
Franzi, die den Kopf von Rike zwischen den Beinen hatte und ihre Zunge zu spüren bekam, winkte ihn mit dem Finger ran und spitze die Lippen zu einem Kussmund, was Jochen sofort verstand.
Nach einem innigen Kuss, flüsterte sie ihm leise zu: „Ich bin so froh, dass du auch endlich da bist. Gib mir deinen Schwanz, ich will dich in meinem Mund fühlen!"
Jochen stöhnte laut auf, weil Franzi sofort seinen harten Knüppel lutschte und tief einsaugte, dadurch sah auch Rike auf. „Da bist du ja endlich. Ich dachte schon, du lässt mich alles alleine machen. Dein Schwanz braucht heute echt viel Kraft, denn du bekommst nicht eher Ruhe, bevor du uns beide fertig gemacht hast!" Ihr Bruder konnte sein Glück nicht fassen und als Franzi auch noch sagte: „Ganz genau und jetzt los Großer! Ich will sehen, wie du deine Schwester fickst!", hielt ihn nichts mehr. Er stand auf, kniete sich hinter Rike und lochte, ohne weiteres bei seiner kleinen Schwester ein, die ihre neue Freundin weiter leckte. „Das ist so geil! Fick sie, du Hengst und dann will ich dich spüren!", stöhnte Franzi, dann schloss sie die Augen und genoss dieses geile Treiben.

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Fertig, aber glücklich wärmten die drei Süßen sich ihr Essen auf. Franzi fand als erste die richtigen Worte: „So etwas Geiles habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Ich bin so glücklich eure Mama und euch gefunden zu haben. Es wäre so schön, wenn uns nichts mehr trennen würde."
„Na ja, auf mich müsst ihr nach den Ferien erstmal noch verzichten. Aber zum Glück kommen jetzt nur noch die Prüfungen und ich muss nicht noch das komplette Semester in Hamburg bleiben. Doch so wie ich Mama, Rike und jetzt auch dich kenne, wird euch in der Zeit sicher nicht langweilig. Aber jetzt möchte ich doch wissen, wie es kommt, dass du scheinbar über uns Bescheid weißt und kein Problem damit hast. Im Gegenteil! Schon gestern Abend dachte ich, dass es geil wäre dich ... näher kennen zu lernen. Dass das passiert und dann auch noch so schnell, damit hätte ich im Traum nicht gerechnet." Rike und Franzi klärten ihn über alles auf und er hörte begeistert und erstaunt zu.
„Es ist unglaublich", meinte Jochen daraufhin. „Vor ein paar Wochen waren wir eine ganz ‚normale' Familie. Dann komm ich nach Hause, erwische meine Mutter und meine Schwester beim Sex, am nächsten Tag bin ich mit dabei. Plötzlich steht die Jugendfreundin unserer Mutter vor der Tür und ehe ich mich versehe ist sie mit von der Partie. Manchmal kommt es mir wie ein verrückter Traum vor. Aber einer, aus dem ich nie wieder aufwachen möchte. Rike ich liebe dich über alles! Franzi, wir kennen uns jetzt erst ein paar Stunden. Verrückt, dass wir so schnell miteinander gevögelt haben. Ich finde dich wunderschön und ja ich liebe auch dich. Ich frage mich grade nur, was Mama sagt, wenn sie hiervon erfährt."
„Ganz einfach, ihr wird die Muschi überlaufen vor Erregung. Sie hat mich doch erst dazu ermutigt, es bei euch zu versuchen. Ich weiß, dass ich nicht nur eure Mama, sondern euch alle drei liebe. Aber es ist auch eure Entscheidung, ob wir eine Beziehung zu viert führen oder es quasi zwei parallele Beziehungen werden. Das heißt einerseits zwischen eurer Mama und mir und auf der anderen Seite, Ihr beiden mit eurer Mama."
Rike sah sie vorwurfsvoll an: „Bist du verrückt? Entschuldigung, aber nachdem was grade eben bei uns passiert ist, glaubst du doch wohl nicht, dass wir beide dich nochmal aus den Fingern lassen. Jochen, wir brauchen viel Eiweiß für dich. Drei Frauen, das wird hart für deine Eier."
„Das nehme ich gerne in Kauf!", lachte Jochen.
Später kuschelten sich die drei zusammen in meinem Bett. Dabei nahmen die beiden Frauen ihren Geliebten in die Mitte und schliefen glücklich ein.

Wir gehören zusammen - HelenaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt