Das Mädchen und die Kinderschänder

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Wie man sich Kinder “Porno” Konsumenten vorstellen sollte, wird hier sehr deutlich geschildert!

Dieses Mädchen wurde in” Aktenzeichen xy ungelöst  “schon gesucht und “Das Kopftuch Mädchen genannt!”

37° ZDF Sendung zum Thema: sexueller „Missbrauch” in der Familie!

Das Wort „Missbrauch” werden Sie mir beipflichten nachdem Sie diese Reportage gesehen, oder hier gelesen haben, ist nicht angebracht, denn das ist brutalste Gewalt und sexuelle Misshandlung was diese Frau, von 24 (2003) als Kind und grausamen langen Jahren hinter sich hat!

Und sie ist kein Einzelfall auch in Österreich gibt es Kinderschänder -Ringe, die Kinderfoltermaterialien Sammler, die zugleich Produzenten sein müssen, also reale Kinderschänder sind!

Wenn Sie in den Zeitungen lesen: “Kinderpornokonsumenten”, so werden Sie belogen, da jeder der sich auf den ausländischen Servern zu Kinderschänder-Organisationen im Internet dazugesellt kann das nicht einfach tun, sondern muss zuersterst einmal Kindern sexuelle Gewaklt angetan haben und die Beweise dort ablegen mit ihm darauf! (Vertrauen gibt es dort keines, dass muss man mit eigener Sexverbrechen an Kindern – Produktion beweisen!)

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Hier die Tatsachen Reportage über:

„SARA, das MÄDCHEN UND DIE KINDERSCHÄNDER…”

Reporterin:
Seit 8 Jahren ist Andreas L. im Gefängnis, er wurde zu 11 Jahren verurteilt wegen sexuellem Missbrauch an seiner Stieftochter Sara und der Herstellung von Kinderpornografie. Jetzt wird geprüft ob er vorzeitig aus der Haft entlassen werden kann.
Sein Opfer Sara ist heute 24, der sexuelle Missbrauch liegt lange Jahre zurück, doch jetzt seit die Entlassung des Täters im Raum steht, wird Sara plötzlich krank.

Sara:
Es fing an, dass ich eine Panikattacke bekam, konnte sie gar nicht einordnen. Ich war Morgens krank ,hatte Durchfall, weil Panik und Abends war ich gesund, das ging dann 3 Wochen so und ich war richtig verzweifelt ,ich habe gedacht irgend wann stirbst du da und keiner weiß wieso.

Reporterin:
Was für Sara längst verarbeitet schien, wurde jetzt allgegenwärtig, ihr Martyrium als Kind.

Sara:

Ich habe schon davor darüber nachgedacht, dass er einmal entlassen werden würde. In den 3 Wochen wurde mir bewusst, dass die ganze Angst im Zusammenhang mit ihm steht, dass war für mich schon erschreckend, weil ich dachte, gut alles vergangen, die Zukunft liegt vor mir ,ja, und dann war es nicht so, ich hab s nicht so realisiert, erst jetzt kommt das alles hoch.

Reporterin:
Alles beginnt 1986 –  nach zwei gescheiterten Beziehungen heiratet die Mutter Saras wieder.

Die Mutter:
Ich lernte meinen Mann durch eine Anzeige kennen, bin, wir sind dann die Sara, mein Mann und ich ins Allgäu gezogen, auf den Berg eigentlich ein sehr idyllisches, für eine Familie ,aber …..ich kann nicht weitererzählen…im Film)

Reporterin:
Was sie damals nicht wusste, sie ist schon die zweite Frau, die ihr neuer Partner über Anzeige kennen gelernt hat.
Eben erst scheiterte seine letzte Beziehung wegen seiner sexuellen Neigungen. Andreas L. ist pädophil das heißt er interessiert sich auch für Sex mit Kindern mit kleinen Mädchen.

Mutter:
Er hat sofort meine Tochter nett gefunden d.h. er war regelrecht begeistert. Ja, klar, wunderbar, er mag auch deine Tochter, wenn man ein Kind hat und einen neuen Partner sucht dann ist das ja immer noch was anderes, dann muss sich ja der Mann, ja auch mit dem Kind verstehen.

Wer Missbrauch nicht verstanden hat, sollte sich informierenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt