Kapitel 7

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Genau als er mich von meinem Haaren hoch zog,verlor ich meine sicht und fiel in einen schwarzen Loch.

,,Halt jetzt sofort den Mund yasin!" Hörte ich mein Vater brüllen,während ich versuchte meine Augen zu öffnen.

Als die Tür laut ins schloss fiel,zuckte ich erschrocken zusammen. ,,Adalya" ertönte die besorgte Stimme meines Vaters,der direkt zu mir lief.

,,Baba ich will alleine sein" hauchte ich,und blickte einfach zu meiner Bettdecke. ,,Adalya bist du dir sicher?" Flüsterte mein Vater,und nahm mich in den armen. Da ich nicht reden wollte,nickte ich bloß nur.

Seufzend verließ mein Vater den Zimmer,und ich war nun alleine.

Bin ich es nicht immer alleine? Habe ich jemanden der an meiner Seite ist,und mich immer zum Lachen bringt?

Habe ich überhaupt richtige Freunde? Wer will denn auch mit mir befreundet sein? Ich sehe nicht wie ein Model aus. Man schämt sich bloß für mich.

Ich schüttelte mich etwas damit ich wieder zur Realität kam. Kurz blickte ich zu meinen Fenster,und sah direkt zu einen strahlenden Sternen Himmel.

Schnell lief ich zu meinen Schrank, und zog mir eine graue Jeans an,dazu einen schwarzen Pullover,und über dies einen grauen Oversize tshirt. Ich legte meine silberne Kette um meinen Hals,und zog mir noch eine graue Mütze an.

Genau als ich meinen Zimmer verließ blickte ich in den Augen vom yasin.

Er blickte mich einmal von oben bis unten an,weshalb ich meine Luft anhielt,da es für mich ungewohnt war.

,,Du solltest mal mit Akkiz in der Stadt gehen,vielleicht findest du ja dann mal Kleidung vom diesen jahr" sagte er,und blickte mich angewiedert an.

,,Dich hat keiner nach der Meinung meines Kleidungsstil gefragt" sagte ich,und Riss innerlich meine Augen auf.

Ich habe mich gewährt. Ich habe mich verdeitigt. Ich habe ihn meine Meinung gesagt.

Erschrocken,und erstaunt blickte er mich an,doch ich lief einfach an ihn vorbei.

Adalya mach weiter so!

,,Darf ich bisschen spazieren?'Fragte ich meinen Vater,der in Wohnzimmer saß.

Er nickte und sagte ,,zieh das öfters an,steht dir" ich bedankte mich,und lief nachdem ich meine Schuhe anzog raus.

Während ich Musik hörte spazierte ich durch einen kleinen Wald Stuck der in der nähe des Hauses war.

,,BEEILT EUCH" Schrie jemand so laut,dass selbst die Musik Gegensatz zu der lautstarke ein nichts war.

Verwirrt blickte ich mich herum,doch sah niemanden. Als ich mich umdrehte knallte ich gegen einer Person,doch so schnell wie er gegen mich knallte war er auch schon weg.

Das einzigste was ich sah,war dieses Tattoo.

Ein brennender Diamant...

Psycho loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt