Kapitel 23

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Man spielt nicht,mit einem Psychopathen...

Adalya's sicht


Erschrocken nahm ich tief Luft,als man auf mich Wasser schmiss.

,,Warum bin ich hier,aycan deyra melissa geht es euch gut" schrie ich,und spürte wie mein Herz gegen mein Brustkorb stark klopfte.

Ich hoffe das es ihnen gut geht,wenn ihnen etwas passiert,könnte ich es nicht ertragen. Es waren meine ersten richtigen Freunde. Die ersten mit denen ich über alles sprechen könnte.

Da ich nichts hörte,wurde ich immer nervöser. Wo bin ich weshalb bin ich hier.

,,Warum bin ich hier" schrie ich,und zerrte an den Seilen,die um meinen Handgelenken waren.

Als ich sie nicht entfernen könnte die Seile,spürte ich wie die Panik langsam hoch kommt.

Als ich spürte wie meine Lungen immer enger wurden,versuchte ich mich zu beruhigen, doch es gelingt mir nicht.

Da ich keine Luft mehr bekam,schrie ich auf. Meine Stimmen Bänder taten mir schon so weh.

,,HALT DIE FRESSE"

Vor Angst hielt ich den Mund,und atmete tief ein und aus. Adalya du bist stark. Sprach ich mir immer selber zu.

Plötzlich packte man mich an meinen Armen,und zog mich auf den Beinen.

Ich zitterte am ganzen Körper,und versuchte meinen Tränen zurückzuhalten. Die Angst überkam mich,als ich plötzlich Treppen hoch laufen müsste.

Ich wurde wider auf einem Stuhl gedrückt, doch diesmal nahm man die Tüte aus meinen kopf.

Ich musste erstmal öfters blinzeln, damit ich merkte das ich in einem Büro war.

,,Adalya"

Erschrocken sah ich starr gerade aus,zu den jungen der meinen Namen aussprach.

Woher kennt er mich?

Schwer schluckte ich,als sich sein blinkt verfinsterte,und er seine Waffe auf den Tisch legte.

Mein Blick lag auf der waffe,und szenen wie er mich eventuell töten könnte,spielten sich in meinem Kopf ab.

,,Woher kennst du mich?" Fragte ich,mit einer zittrigen und Angst volle Stimme.

Er erhob sich,und lief auf mich zu,ohne zu zögern nahm er die Gabel die auf den Tisch lag,und stach sie mir in den Bein.

Ich schrie schmerzhaft auf,so laut dass selbst die Menschen die 100km entfernt sind sogar mich hörten.

,,Wer bist du,das du fragen stellen darfst!" Zischte er,und drückte die Gabel noch tiefer in meinen bein.

Ich biss mir auf den zähen,und sah ihn mit Tränen in den Augen direlt ins Gesicht.

,,Schau mich nicht an!" Schrie er,und nahm die Gabel aus meinen bein,und stoch sie direkt an der gleichen Stelle wieder in mein Bein.

Er zog mich an meinen Haaren hoch,und schmiss mich gegen einer Wand. Laut schrie ich auf,als ich mit meinen kopf gegen einer Kante Stoßte.

An meinen Arm zerrte er mich aus den Büro,und lief in einen dunklem Zimmer rein.

Dort schmiss er mich auf den Boden,und schließte mich in diesen Zimmer der wie ein Keller aussieht ein.

Weinend lehnte ich mich an der eiserne Kalte Wand.

Nachdem ich mich beruhigt hatte schaute ich mich um,und könnte meinen Augen nicht trauen.

Es war der gleiche Ort.

Genau der gleiche Keller,als ich 8 Jahre alt war,und entführt wurde.

Psycho loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt