Kapitel 34

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NIYE ABI NIYE"
( warum Bruder warum)

Adalya's sicht

Seit mehrere Wochen sitze ich in diesen Keller im Dunkeln. Sein Namen,habe ich bis heute nicht mehr identifizieren können. Er weiß so viel über mich,aber ich kenne nicht mal sein Namen.

Als ich wiedermal zappelte,um die fesseln zu lösen,zuckte ich auf. Meine offenen Wunden,taten mir weh.

Ich habe echt die Hoffnung aufgeben,dass mein Bruder doch kommt,und er mich doch nicht verkauft hat.

,,Adalya siehst sehr blass aus" Seine tiefe Stimme,schallte durch den Keller,und hinterließ ein kurzes Echo.

Schwer schluckte ich,und biss mir die Zähne  fest zusammen,da ich wusste was jetzt kommt.

Er nahm sich  sein Messer,was auf dem Tisch liegt,und öffnete damit eine Wunde. Blut floss heraus,dies verteilte er auf mein Gesicht.

,,So jetzt hast du mal bisschen Farbe im Gesicht " sein Grinsen erinnerte mich an furkan.

Es erinnert mich an einen psycho...

Ich ließ alles über mich hergehen,was ihn nicht gefiel,da ich nicht schrie,oder weinte.

,,GIB TÖNE VON DIR"  sein Brüllen tat mir in den Ohren weh,dennoch blieb ich still. Selbst als mein Gesicht zur Seite flog,oder er mir ins Magen tritt,verließ kein  Ton aus meiner Kehle.

Er lief wütend aus den Keller,und fuhr anscheinend weg,da  ich das quietschen eines Autos hörte.

,,Renn weg"

Ich könnte meine Hände richtig bewegen,und vom Stuhl aufstehen.

Jemand hat mich gerettet.

Aus dank,umarmte ich ihn,und lief durch die hinter Tür raus.

Draußen angekommen,nahm ich tief Luft,und blickte hoch zum Himmel.  Ich fing an zu Lächeln,als einzelne regen Tropfen,auf meinen Gesicht fielen.

So plötzlich wie mein Lächeln kam,verschwand er auch wieder.

Wo soll ich hin?

Mein Bruder,dort will ich auf gar kein Fall hin.

Freunde? Habe ich nicht 

Familie? Mein Vater ist nicht hier.

Es fiel mir nur eine Person ein. Obwohl ich es bereuen werde,kann ich nur dort vor jeden beschützt werden.

Meine Füße brachten mich wieder zu diesem Ort. Wo alles angefangen hat.

Bevor ich klopfte nahm ich einen tiefen Atemzug.

,,Adalya?" Verwirrt öffnete mit Aycan,die Tür.

Ich ignorierte sie,und lief rein. Ich wusste wo sein Büro war,weshalb ich die Treppen hoch lief. Desto näher ich die Tür des Büros kam,desto schneller schlug mein Herz. Meine Hände fingen an zu schwitzen,und mein schlechtes gewissen meldete sich.

Ich sollte echt nicht hier her kommen.

Ich entschied mich doch nicht dort hin zu gehen. Ich muss weg.

Erschrocken keuchte ich auf,als ich die eiskalte Wand an meinen Rücken spürte. Ich wollte gerade weg laufen,als er seine Hand auf der Wand tat,und somit sich mein Weg versperrte.

Er sah mir tief in den Augen,als wäre ich seine Beute. So fühlte ich mich auch. Hilflos,und alleine.

,,Furkan" zitterte meine Stimme,weshalb er Grinsen müsste.

Furkan streichelte meine Wange,und näherte sich mir. ,,Ich wurde Abstand suchen adalya" hauchte er,und sein Blick verfinsterte sich.

,,Warum" fragte ich,doch bereute es,da furkan seine Hand um meinen  Hals legte,und leicht zudrückte.

,,Weil ich zu allem fähig bin. Ich habe Gedanken Vorstellungen,die selbst ein Serienkiller nicht mal  ansatzweise hat" 

Ein Schauer lief mein Rücken herunter. 

Ich muss machen,dass er mich nicht los werden will.

Ich stellte mich auf Zehenspitzen,und näherte mich seinen ohr.

,,vielleicht will ich diese Vorstellung, erleben" flüsterte ich,und bekam ein diabolischen Grinsen von furkan.

Psycho loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt