Psycho love

Kapitel 46

Ich hoffe ich komme zu dir furkan,auch wenn wir unseren Grab nicht teilen können...

Adalya's Sicht

Mit einem Schmerz erfüllten schrei öffnete ich meine Augen, und merkte,dass ich immer noch auf den boden lag.

Wäre ich gestorben,hätte das keiner gemerkt. Ich stand langsam auf,und hielt mich am Tisch fest.

Mein kopf schmerzte so sehr. Verwirrt blickte ich zur meiner Hand,die rot war. 

Auf den boden lag so viel Blut. Warum lebe ich noch?

Die Tür wurde geöffnet, und kalim kam mir näher. ,,wo blutest du?"

,,am Kopf " antwortete ich ihn,und er zog mich aus dem Keller raus. Gott sei Dank flog ich nicht auf mein Gesicht,so schnell wie er läuft.

,,Demir guck mal ihr kopf an" mit diesen Wörter verließ kalim den Raum,und ich war alleine mit dem demir.

Er zeigte auf einen Stuhl,wo ich mich hinsetzte.

Langsam näherte er sich mir,und sah mich nachdem er mein kopf anschaute verblüfft an.

,,Das du noch lebst ist ein Wunder"  sagte er,und Verband mein kopf.

,,wäre ich lieber gestorben" hauchte ich so leise wie möglich.

Sag sowas nicht!

,,SEI LEISE!"  Schrie ich,und erntete verwirrte Blicke von demir.

,,hörst du Stimmen?" Fragte er,und sah mich gespannt an.

Antworte ihm nicht,bleib ruhig!

Ich tat das was die stimme von mir verlangte,und blieb ruhig. ,,ist sie fertig" kam kalim rein,und stellte sich neben mich hin. Demir nickte,und ich wurde von kalim aus den raum gezogen.

,,Du stinkst, geh dort duschen"

Wie nett kalim ist. Innerlich verdrehte ich meine Augen,und lief in den Badezimmer dort rein.

Zieh dich nicht aus,erinnere dich an den Filmen.

,,wer bist du" hauchte ich,und legte meine Händen auf meine Ohren. Ich will die stimme nicht hören.

Gerade als ich meine hose ausziehen wollte,seufzte ich auf,und schaute in jeder ecke.

In den Filmen waren nämlich überall Kameras in Badezimmer,und wie gedacht,fand ich eine in einer shampoo Flasche.

Die Tür wurde direkt aufgetreten,und ich wurde gegen den kalten Wand fliesen gedrückt.

,,Adalya,bring mich nicht um den Verstand! "

Schwer schluckte ich,und bekam Angst. Er soll weg. Diese Nähe von ihm,ist ekelig.

,,Dann muss du wohl vor mir duschen" er zuckte mit den Schultern,und setzte sich auf den geschlossenen Toilette Deckel.

Schwer schluckte ich,und wollte die innere Stimme hören,aber sie kam nicht. Sie wollte mich leiden sehen,und sagt gleichzeitig ich solle stark bleiben.

Sauer auf mich selber weshalb ich auf diese Stimme hörte schlug ich gegen den Spiegel der in tausend Teile zerbrach.

,,WO IST FURKAN" schrie ich kalim sauer an,der mit der Situation gerade nicht klar kam.

,,schrei mich nicht an" zischte er,und zerdrückte mein Handgelenk.

,,Du Hund" zischte ich,und gab ihn eine ordentliche klatsche.

Woher dieser Mut plötzlich kam,weiß ich nicht.

,,Du willst wissen wo er ist" seine stimme war aggressiv.

An mein handgelenk,zog er mich durch verschiedenen Türen,bis wir draußen ankamen. Es war am regnen,weshalb wir nass wurden.

,,DA LIEGT ER"

Er schmiss mich nach vorne,und ich viel auf Erde. Man hatt ihm im wald vergraben.

,,FURKAN,LASS MICH NICHT ALLEINE" schrie ich mit Tränen in Augen, und ignorierte das geblitze vom unwetter.

Mit meinen handen grub ich ein Loch,in der Hoffnung furkan zu finden. Mein Atem wurde flacher,und mein Herz war so laut am schlagen, dass ich dachte es fliegt heraus.

,,Bitte furkan rette mich" weinte ich,und meine Tränen landeten auf seinen Grab....