Kapitel 26

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Nachdem ich verstand was er meinte,schrie ich laut auf,und sah hoch zu meiner leblosen Mutter.

Furkan's sicht

Gelangweilt saß ich in mein Büro,und hörte mir verschiedene Projekte an,damit wir ,,karakol" die gang  auf der Welt bekannter machen.

Dieses Projekt sollte mich eigentlich interessieren, aber seit Tagen hab ich dieses Bedürfnis das man meine gang nicht kennen soll. Sondern eher dass man MICH kennt. Das jeder hört wie viele ich ermordet habe,dass ich es liebe Menschen zu foltern,sie gerne schreien höre.

,,Und?" Fragte mich Tolga nachdem er seine Rede zu Ende hielte. Da ich aber nicht zuhörte,sagte ich bloß,,verschwindet alle aus meinen büro"

,,Aber wir müssen noch-" wütend unterbrach ich ihn,und schrie,,verpisst euch"

Sofort standen alle von ihren Plätzen auf,und gingen aus meinen Büro. 

Ich schaltete die Monitoren an,und könnte somit direkt ins Keller blicken,und sah adalya dort.

Sie sah hoch zu ihrer Mutter,und stumm flossen ihr die Tränen herunter. Ich spürte etwas in mir,meine Lust zu foltern...

Ich stand sofort auf,und lief in den Keller. Ich zog an einer metallstange, und die Mutter hing nicht mehr sondern lag auf den Boden.

Ängstlich blickte adalya mich an,während ich ein grinsen auf meinen Lippen trug.

Ich stellte mich vor adalya,und sah sie bloß mit meinen Bekannten psycho grinsen an.

,,Bitte lass mich gehen,ich habe von nichts eine Ahnung,ich kenne dich ja noch nicht mal"  flehte sie mich an,doch ich blieb kalt,und antwortete ihr nicht.

,,Schafft die Mutter hier raus verbrennt sie!" Schrie ich,und meine jungs kamen um sie raus zu bringen.

Adalya schrie die ganze Zeit,und zappelte Rum. ,,NEIN BITTE NICHT ICH FLEHE EUCH AN LASST MEINE MUTTER BITTE IN RUHE" sie weinte und versuchte sich los zu reißen,doch es ging nicht.

Als meine jungs gingen,spuckte adalya mich an,und Zischte,,Du bist so widerlich!"

Kurz lachte ich,bevor ich ihr eine schelle gab,und ihr Gesicht zur Seite flog. Nachdem sie mich wieder mit vollem Hass ansah,könnte man auf ihrer Wange meinen Hand abdruck sehen.

Ich nahm mein Messer aus meiner Tasche,und ging mit der Spitze über ihren Gesicht. Blut tropfte von ihren Gesicht herunter,auf ihrer dreckigen Kleidung.

Viele tiefe Schnitt Wunden gab ich ihr,bis die lust von foltern von mir ging.

Adalya's sicht

Weinend und mit Schmerzen saß ich auf den Boden,und das bloß in Unterwäsche. Er riss mir meine Kleidung von Leibe,damit er mehr Haut zum ritzen hatte.

Überall blutete ich,und spürte sogar leicht meine Beine nicht,da er mit seinen Gürtel auf mich schlug,ohne Erbarmen zu zeigen.

Als ich Kühle Luft an meinen Körper spürte,fing ich an zu zittern, da die Keller tür auf ging.

Ein junge kam rein,den ich zum ersten mal sah.

,,Keine Sorge ich schaue mir deinen Wunden bloß an" sagte er,doch an seiner Stimme erkannte ich das er Schmerzen in sich trug.

Er lief auf mich zu,und setzte sich vor mich,und sah eine kurze Zeit bloß in die leere.

,,Wer hat dich verletzt?" Fragte ich,und blickte zu ihm.

,,Meine Freundin" antwortete er,und schloss seine Augen.

,,ich habe alles für sie getan,jeden Cent den ich hatte habe ich für sie ausgegeben. Habe mich mit meinen Eltern gestritten,habe meine Schule abgebrochen, und jetzt? Wo sie merkte dass ich wenig Geld habe,verschwindet sie"  er wischte sich seine Tränen weg,und setzte sich neben mich.

Ich tat meine Hand auf seine,und sagte,,Menschen sind undankbar,du schenkst ihnen alles. Dein Herz deine Freundschaft, doch wenn sie merken,dass du ihnen nicht mehr bieten kannst suchen sie sich jemand anderen" sagte ich,und versuchte ihn aufmundert zu zu Lächeln,doch ich Zischte bloß vor Schmerzen auf.

,,Obwohl du selber Schmerzen hast,versuchst du mir zu helfen,warum?" Sagte er,und sah zu mir.

,,Ich sehe zu viel hass und Schmerz. Ich spüre nichts mehr,weshalb ich lieber die Schmerzen andere auf mir nehme,damit sie Lächeln, während ich weiter sinke"  flüsterte ich.

,,Du Verdienst es nicht hier zu sein! Ich holle dich hier raus! Ich werde dich hier raus hollen" sagte er,und versorgte danach meine Wunden.

,,Was ist wenn der junge kommt,und mich wieder foltert,ich kann nicht mehr " weinte ich.

,,Ich lasse nicht zu,dass furkan dich verletzt,ich rette dich vor diesen psycho" er gab mir eine Decke,und lief wieder aus den Keller.

,,Ich heiße Abdul,kannst mich aber auch dein Held nennen" zwinkerte er mir zu,was mich zum Lächeln brachte.

Lächeln...

Wieder das erste mal nach Wochen...

Psycho loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt