Ohne etwas zu sagen,nahm er mich in den Arm, und ich weinte mich an seiner Schulter aus.
Eine Woche später
,,Adalya,halt die Taschenlampe richtig!" Zischte mein Vater sauer,als ich kurz in Gedanken war,woraufhin sich anscheinend das Licht von der Taschenlampe sich nicht am richtigen Fleck befand.
Genervt stand ich noch vorm Waschbecken,während mein Vater irgendwas dort machte.
Nach paar Minuten war er fertig,weshalb ich in mein Zimmer ging.
Ich setzte mich mitten auf mein Bett hin,und machte meine Hausaufgaben weiter.
Nachdem ich damit fertig war,ließ ich mich rückwärts nach hinten fallen.
Ich bin echt Glücklich,so viel und oft am Lächeln sah ich mich lange nicht mehr. Ich habe einen Bruder der immer neben mir ist.
Der mich beschützt,und mit dem ich über alles reden kann. Okay nicht alles,aber vieles.
Hab endlich eine vernünftige Mutter,die mich liebt und sich nicht für mich schämt einfach froh ist mich zu sehen.
Und endlich meinen Vater neben mir.
Ich habe eine Familie,die mich akzeptiert wie ich bin.
,,Warum so am Lächeln?" Fragend dennoch lächelnd setzte sich latifa neben mich. ,,Ich bin endlich glücklich"
Sie nahm mich in den Armen,und sagte,,ich bin froh,dich lächeln zu sehen"
Nächster Tag
Über glücklich stand ich auf,und sah mich in den Spiegel an. ,,Guten morgen hübsche" ich zwinkerte mir selber zu,und lief danach ins Badezimmer,wo ich auch yasin fand.
,,Morgen" lächelnd sah ich zu ihn,während er mich mit einen fiesen Grinsen ansah. Verwirrt blickte ich ihn hinterher.
Im Zimmer wieder angekommen, stand ich wie immer vor dem Spiegel.
Was ziehe ich heute an?
Ich nahm mir meine beige Cargos Hose raus,und dazu einen beigen hoodie. Über diesen Hoodie zog ich einen Flannel Hemd in einen grau beige Ton.
Meine Haare machte ich zu einem strengen Zopf.
Glücklich hüpfte ich die Treppen runter,und rief einen ,,guten morgen " durch die Küche.
,,Steht dir richtig gut " latifa sah mich staunend an,und ich bedankte mich bei ihr.
Schnell aß ich,und küsste ihre Wange,bevor ich meine weißen Schuhe anzog,meinen Rucksack schnappte und los lief.
In der Schule angekommen,bekam ich plötzlich ein mulmiges Gefühl im Magen.
Alle sahen mich an,und lachten mich aus. Viele zeigten auf mich,und sahen danach auf deren handys.
Verwirrt blickte ich herum,doch jeder sah auf ihre Handys und lachten.
In der Schulhalle angekommen,sah ich ein riesen großen Leinwand.
,,Welcome bei der erste Folge von Adalya die hoe"
Sorry,dass gestern kein kapitel kam:( ich arbeite nämlich an einer neuen Story,die bald kommt. Wenn ihr wollt,poste ich in den nächsten kapitel den Cover schonmal:)
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Psycho love
Teen Fiction,,Hier hörst du meine Stimme Aşkim,aber ich kann noch mehr als reden" er flüsterte es nah an meinen Gesicht,weshalb meine Beinen anfingen zu zittern. Da ich das Gefühl hatte,gleich zu fallen,legte ich meine Hände auf seiner Brust,um stand halten zu...