Kapitel 45

2.2K 53 72
                                    

Hätte ich gewusst was nun passiert,würde ich dies niemals machen...

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Adalya's Sicht

Ängstlich blickte ich in den Gesicht von kalim. Sein Körper war angespannt,und seine Augen geschlossen. Seine große Hände waren zur einer Faust geballt.

Wütend wischte er sich mein Speichel aus seinen gesicht,und zog mich an meinen haaren so hoch,dass wir gleich groß waren.

Obwohl ich definitiv ein einhalb Köpfe kleiner war als kalim.

,,Du wagst es mich an zu spucken?" Seine Wut war deutlich zu hören,weshalb ich mich immer mehr an der Tür drückte.

,,knie dich hin" meine augen weiteten sich,und ich spürte wie mein herz für eine kurze zeit aufhörte zu schlagen.

,,Es war ein Befehl!" Und mit diesen Wörter, drückte er mich auf den knien.

Mein Körper zitterte, und ich fühlte mich dreckig. Mein Herz,pumpte nicht mehr richtig,weshalb es öfters schwarz vor meine Augen wurde.

,,Öffne meine hose"

Tränen bildeten sich,und mein Magen möchte anscheinend ausgepumpt werden.

,,JETZT" brüllte er,und zog mein Körper näher an seinen......

Mit zittrigen Händen näherte ich mich seinen Gürtel. Langsam öffnete ich dies,und wollte aufstehen,doch kalim drückte mich wieder zum Boden.

,,Stell vor ich wäre furkan,auch wenn er ein viel kleineren als meinen hat" seine stimme war erregt,und seine augen waren dunkler.

Nachdem er mir zugewinkert hat,zog er sich selber die Hose runter,und zwang mich seinen boxershort herunter zu ziehen.

,,Ich kann das nicht machen" meine stimme war leise,so verletzt,und kraftlos.

,,ADALYA LOS" brüllte kalim,und drückte mein Gesicht nun an seinen .....

,,Lass mich los" schrie ich,und versuchte mich von seinen..... zu entfernen,aber kalim war zu stark.

Meine Tränen fließen heraus,und ich wünschte dass furkan hier wäre. Oder dass Ich neben furkan wäre.

,,Kalim" ein Arbeiter von ihm stürmte hier rein,und sah dann auf den boden als er uns so sah.

Kalim beugte sich zu mir herunter,und hauchte mir ins Ohr,, Denk ja nicht,du wärst davon befreit. Du bist in meinen Händen,in Grunde meine svhlampe bist du!"

Als beide den Keller verließen, riss ich meine Haare aus meinen Kopf,und schrie auf.

,,NIMM MEIN LEBEN,BITTE NIMM ES" schrie ich,da ıch nicht mehr konnte.

Bleib stark

Ertönte die stimme wieder in mein kopf.

Mein Kopf schellte zur meiner rechten seite,da dort die stimme herkam. Aber dort war keiner. Bloß ein Tisch.

Ich näherte mich diesen Tisch,und schaute dort herunter.

Du wirst stark bleiben,adalya

Woher kommt diese stimme. Ich bin doch alleine im Keller.

,,WER BIST DU" schrie ich,und ging in jeder Ecke.

Bleib einfach stark,du schaffst das.

Das gab mir den Rest,und ich fiel rückwärts auf den boden,und verlor meine Sicht.

Ich hoffe ich komme zu dir furkan,auch wenn wir unseren Grab nicht teilen können...

Ich habe mal eine Frage,was haltet ihr von dieser Story?

Psycho loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt