Kapitel 42

2.4K 58 51
                                    

Plötzlich wurde ich zur Seite geschubst. Alles lief so schnell,ich bekam nichts mehr mit.
Außer
Diesen
Einen
Schuss!!!

Adalya's Sicht

Völlig mit Schmerzen öffnete ich meine Augen. Ich brauchte paar Minuten,bis ich richtig  sie öffnen könnte, da mich ein helles Licht blendete.

,,Sie ist wach Boss" nahm ich eine Stimme wahr,doch konnte sie zur keine Person zu ordnen die ich kenne.

Ich blickte durch den Raum,und man dachte im ersten Moment,man wäre in einer Zahnarzt Praxis drinnen.

,,Alle raus hier" brüllte eine tiefe Stimme,die ich schon mal gehört hatte.

Der Mann machte eine Pistolen Schuss nach,weshalb alles wieder hoch kam.

,,WO IST FURKAN" schrie ich weinend, und zappelt herum,da ich versuchte die seile zu lösen.

Mein Herz es klopfte wild gegen meiner brust, und die Panik stieg in mir. Lebt er noch?

Ich hatte so viele Fragen im Kopf,doch eine Antwort konnte ich nicht finden.

Er fing an zu lachen,und zischte ,,Er ist Geschichte!"

Meine Kehle schnürt sich zusammen,und mein Atem wurde flacher.

,,Das  ist eine Lüge" brüllte ich,und fing an zu weinen.

Anstatt mitleid zu zeigen,lachte er bloß.

,,Jetzt fängt mein Spaß an" hauchte er nah an meinen Gesicht,und zog mich an meinen Haaren hoch. Es schmerzte,da ich noch an den Stuhl gefesselt war.

,,Bindet sie los!" Erschrochen zuckte ich auf,und spürte wie man mich los bindete.

,,Du Hund!" Zischte ich,und tritt ihn in seinen ......

Während er zum Boden fiel,rannte ich los. Einfach weg von ihm..

,,Wo ist die" nahm ich Stimmen war,weshalb ich weiter rannte. Die gange sahen alle gleich aus,weshalb es schwer war hier raus zu finden.

Als jemand meine Haare hielt,drehte ich mich um,und boxte ihm ins Gesicht.

Go adalya!

Durch den Keller rannte ich heraus,zum Garten,und sprang dann über einen Zaun.

Da draußen keine Männer standen,war ich endlich frei.

Ich rannte erstmal den Berg herunter,bis ich eine alte Dame sah,die gerade in ihren Auto einsteigen wollte.

,,Ich würde entführt, bitte helfen Sie mir"

Die Dame sah mich traurig an,und sagte ,,kleines ich kann dir leider nicht helfen"

Geschockt blickte ich zu ihr,und brüllte völlig außer mir ,,WARUM NICHT? WIESO KANN MIR NIE JEMAND HELFEN"

Die Dame stieg in den Auto,und fuhr davon.

Als ich von ihm seine Männer sah,rannte ich los.

,,bitte sie müssen mir helfen" das junge Pärchen was ich ansprach,blickte zu mir,und sagte,,steig ein"

Erleichtert setzte ich mich auf der ruckbank,und versteckte mich dort.

Ich erzählte ihnen dass ich entführt, würde weshalb sie mir anboten zur Polizei wache zu fahren,doch ich verneinte dies höflich,und fragte ob sie mich zur einer Firma fahren könnte.

Eigentlich sagte furkan,ich sollte nicht gucken während der Fahrt,damit ich nicht weiß wo seine Firma ist,aber ich tat  es trotzdem.

(...)

Ich bedankte mich bei den beiden,und rannte ins Gebäude rein.

Alles war zerstört,die Lampen hängen nur noch von den seil herunter,und die ganzen Blätter waren auf den Boden verteilt. Die Stühle sowie die Tische,waren zerstört.

Als ich die Tür von furkan's Büro öffnete,hielt ich mir meinen Mund zu.

Auf den knien fiel ich herunter,und legte meine Hand auf den Boden.

Genau auf der Stelle,wo furkans Blut liegt.

,,FURKAN" schrie ich voller Schmerzen,als ich die Menge seines bluts auf den Boden sah...

Psycho loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt