Adalya's sicht
Durch ein Rütteln erwachte ich,und blickte schläfrig in den Augen meiner Mutter. ,,Mach dich langsam fertig für die Schule adalya" weckte sie mich,und verließ danach direkt meinen Zimmer.
Seufzend stand ich auf,und lief direkt in den Badezimmer,wo ich mich frisch machte. Ich vermied den Blick in den Spiegel,warum? Es ist zu viel passiert,weshalb ich nicht in den Spiegel schauen kann.
Nachdem ich mit allem fertig war,öffnete ich mein Fenster,damit frische Luft durch mein Zimmer weht.
Unten in der Küche angekommen,sah ich meine Mutter mit ihren Kaffee in der Hand sitzen. ,,Iss was" forderte sie mich auf,ohne mir ein Blick zu schenken.
Ich schlenderte zum Tisch,und aß mein Frühstück was aus ein Croissant,und heiße Kakao bestand.
Ich schluckte schnell den letzten Schluck von meinen Kakao,bevor ich aufstand und meine Hände wusch.
Im Flur zog ich meine Schuhe an,und lief mit einem,,Ich bin weg Anne" aus den haus.
Mit Kopfhörer in den Ohren,wo meine playlist abspielte lief ich zur Bushaltestelle,und erblickte meine Freundin Akkiz.
,,Adalya" rief sie erfreut,und rannte zu mir,und nahm mich in den Arm.
Sie blickte mich nachdem wir uns lösten,verwirrt in den Gesicht,und sagte ,,Adalya,du hast was im Gesicht,hast du dich nicht in den Spiegel angeschaut?"
Ich erwiderte darauf nichts,schließlich weiß sie davon nichts. Sie weißt nicht,was geschah. Der Grund,weshalb ich mich nicht anschauen kann.
Wir stiegen in den Bus ein,und ich sah viele am Lächeln, oder hörte wie sie lachten. Ich wünschte ich könnte,auch lachen.
,,Deine Busfahrt Karte" erschreckte mich der Kontrollär,weshalb ich aufzuckte.
Ich gab ihn meine Karte,und blickte zu seine Schuhe,da ich keine männlichen Person mehr anschauen kann.
,,Dein Alter?" Fragte er,und überreichte mir meine Karte. ,,17" flüsterte ich,und stand schnell auf,da ich an der Schule ankam.
,,Adalya er war echt hübsch nicht wahr?" Schwärmte akkiz.
Ich zuckte bloß mit den Schultern,und lief mit einem gesenkten kopf in der Schule rein.
,,ALLE AUF EURE PLÄTZE!" schrie die Lehrerin, und schlug lautstark auf ihren Tisch.
Nachdem alle ruhig auf ihre Plätze saßen,blickte sie uns alle an,und Fragte was wir in den Sommerferien gemacht hatten.
Viele erzählten dass sie weg geflogen sind,oder Städte erkundigten.
,,Adalya du hast ja nichts gesagt" blickte mich meine Lehrerin an,und erwartete anscheinend eine Antwort von mir.
Was soll ich den sagen? Dass sich meine Eltern getrennt haben? Dass ich wie jeden Tag Zuhause bin,und Angst habe? Dass ich jede Sekunde eine Panikattacke bekommen kann?
,,Adalya!"
Mein Herz beschleunigte sich,und meine Atmung wurde flacher.
,,Was wohl? Streber hatte bestimmt wieder Selbstmord pläne" lachte einer aus der Klasse,womit die Klasse zu einen Gelächter ausbrach.
Ich hoffe kapitel 1 hat euch gefallen,und erweckte eure Interesse auf mehr❤❤
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Psycho love
ספרות נוער,,Hier hörst du meine Stimme Aşkim,aber ich kann noch mehr als reden" er flüsterte es nah an meinen Gesicht,weshalb meine Beinen anfingen zu zittern. Da ich das Gefühl hatte,gleich zu fallen,legte ich meine Hände auf seiner Brust,um stand halten zu...