,,kann ich dir vertrauen?" Fragte ich,und setzte mich richtig hin. Er nickte,und ich nahm ein tiefen Atemzug.
,,Alles fing an,als ich 8 Jahre alt war.....
Es war ein schöner Sommertag. wir machten einen Ausflug zum Park. Ich und mein Vater spielten Fußball,während meine Mutter Das essen herausholte,und es auf dem Tisch verteilte. ,,Adalya komm trink etwas" rief meine Mutter. Gemeinsam liefen zu meiner Mutter,doch ich wollte kein Wasser trinken sondern ayran. Ich fragte mein Vater,ob ich schnell zum Auto laufen könnte,um mir eine Flasche zu holen. Er schmiss mir sein Auto Schlüsselbund zu,und ich rannte los. Ich nahm die Flasche,doch setzte mich noch nach vorne,und tat so als ob,dass mein Wagen wäre. Wie ein Blitzschlag öffnete sich die tür,und ich wurde auf der Rückbank vom Auto gedrückt. Ich schrie sehr laut,doch man zog eine Tüte über meinen kopf,und hielt gleichzeitig meinen Mund zu. Ich hatte solche Angst. Ich spürtete ein Schlag auf meinen Kopf,und verlor meinen Bewusstsein. Ich erwachte später in einen dunklen Keller,ich weiß nicht warum man dies mir tate. Ich wurde ein Jahr gequält. Man schnitt mir ins Gesicht,ritzten meine Beine. Ich habe Schmerzen gefüllt,die kein 8 jähriges Mädchen spüren sollte. Erst nach einen Jahr wurde ich befreit. Im Krankenhaus erfuhr ich auch,dass man mir sogar eine Leber entfernt hatte. Im Krankenhaus blickte ich mich zum ersten mal in den Spiegel an,und seit diesen Tag habe ich nie wieder mehr in den Spiegel geschaut"
Nachdem ich ihn dies erzählte,schluckte ich schwer,und spürte gar nicht wie Tränen über meinen Gesicht kullerten.
Geschwind wischte ich sie weg,und blickte zu yasin,der mich bemittleidenten ansah.
Ohne etwas zu sagen,nahm er mich in den Arm, und ich weinte mich an seiner Schulter aus.
Ich wünsche euch,allen einen schönen morgen🥰 es werden erst abends weitere Kapiteln kommen,da ich jetzt Schule habe 🙂
DU LIEST GERADE
Psycho love
Teen Fiction,,Hier hörst du meine Stimme Aşkim,aber ich kann noch mehr als reden" er flüsterte es nah an meinen Gesicht,weshalb meine Beinen anfingen zu zittern. Da ich das Gefühl hatte,gleich zu fallen,legte ich meine Hände auf seiner Brust,um stand halten zu...