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Zu Jax's Überraschung, weil er von etwas komplett anderem ausgegangen war, machte Sydney einen unerwarteten Schritt von ihm zurück und hob beide Hände.

"Ich.... ich glaube....", begann Sydney, wusste jedoch nicht, wie sie damit umgehen soll beziehungsweise darauf sagen, "Nein. Sorry, ich denke.... ich muss langsam los und gucken was mit Cara ist."

War es die netteste Reaktion auf einen Kuss? Nein, war es nicht. Definitiv nicht, doch was hatte Jax auch erwartet? Dass Sydney ihm um den Hals fällt, zu einem kleinen Mädchen wird und ihn verträumt ansah, wie die Prinzessin aus dem Märchen, wenn diese ihren Prinzen bekam? Nicht in diesem Leben. Zudem stellte sich die Frage, wie Jax auf die Idee kam, sie küssen. Was hatte sie gesagt oder getan, wodurch er glaubte, es tun zu müssen? Nichts von beiden war geschehen. Es gab keine Signale, die von ihr aus gingen. Nicht ein einziges.

Kompliziert, war das Letzte, was Sydney wollte und noch weniger brauchte.


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Nachdem Sydney an der Polizeistation angekommen war; ihren Wagen, auf einem der Besucherparkplätze abstellte, und das dort stehende Schild, vor dem Gebäude, überflog, brauchte sie einen Moment. Alles war gut. Es gab keinen Grund zur Sorge. Egal was vor dem Revier stand.

Als Sydney endlich einen Beamten fand, der Zeit für sie besaß und nicht mit allerhand beschäftigt war, dank der zahlreichen Folgen des Sturms, sollte sie zunächst einige Fragen beantworten und ein Formular ausfüllen. Eine der wichtigsten Fragen war gewesen, warum sie nicht der Stadt war und einen Teenager alleine ließ, obwohl es ihre Aufgabe, auf diesen achtzugeben, dank ihrer Vormundschaft. Ein Job, um den Lebensunterhalt finanzieren zu können und das für zwei, war ihre Antwort und das es jemanden gegeben hat, der in dieser Zeit auf Cara achten sollte.

Ein Schnaufen des Beamten war am Ende die Folge, danach stand er auf und hob die Hand, damit Sydney vorginge. Es ging den Flur entlang, durch mehrere Türen, dann die Treppe hoch und durch eine Brücke aus Glas, die dieses Gebäude mit dem Benachbarten verband. Dort ging es die Treppe wieder hinunter, um eine Ecke und auf der Hälften des Flurs, klopfte der Polizist an eine Türe.

Der Grund, warum Sydney ausgerechnet zu Station Drei-C gerufen wurde, hatte draußen auf dem Schild gestanden.

Wie es aussah, würde nicht nur Sydney am heutigen erwartet werden, sondern auch noch weitere mit Vormundschaft. Der Beamte sagte etwas zu dem Mann in grüner Kleidung, doch sie war längst woanders und komplett abwesend.

Nicht mehr als ein knappes ja brachte Sydney über die Lippen als der Mann von der Obduktion das Tuch hob und ein junges Mädchen mit braunen Haaren auf dem Tisch zum Vorschein kam.

Gerichtsmedizin hatte auf dem Schild vor dem Gebäude gestanden.

Gerichtsmedizin hatte auf dem Schild vor dem Gebäude gestanden

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An dieser Stelle, seit ihr dran (:

Devil [Original Story]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt