Lyra:
Ein Loch voller schwärze und nichts lag vor mir.Ich konnte mich nicht bewegen und fühlte mich erdrückt von Stille und Einsamkeit.
Wo war ich?Wer war ich?Was war passiert?
Ich hatte keine Ahnung...
Ich trieb einfach weiter in diesem "Nichts".
Erst ein leises aber dennoch schrilles Geräusch lies dieses "Nichts" um mich herum etwas klarer werden.
Ich hörte Sirenen und viele aufgeregte Stimmen,doch einer Stimme aus diesem Wirrwarr schenkte ich besondere Aufmerksamkeit.
Es klang als ob die Person zu der diese mir unbekannte Stimme gehörte ganz nah bei mir war...
Ich strengte mich an um zu verstehen was gesagt wurde,doch es kostete mich viel Kraft so dass ich nur einzelne Wortfetzen verstand.
,,...Bewustlos....Augen auf....schwache Atmung....Krankenhaus..."
Das war alles was ich verstehen konnte.
Ich grübelte noch eine Weile über die Bedeutung oder den Zusammenhang dieser Wörter und ob es dabei um mich ging,doch zu einem vernünftigen Ergebnis kam ich nicht.
In meinem Kopf war einfach ein großes durcheinander in das ich keine Ordnung bringen konnte...
Doch plötzlich war sie wider da...diese Stimme von der ich glaubte,dass sie ganz nah bei mir war...ich verstand wider nur einzelne Wörter,doch diesmal reichte es auch,,...Augen öffnen..."war alles was ich verstand und kurz darauf verspürte ich auch noch einen leichten Schlag auf meine Wange.
Ich bemühte mich also die Augen zu öffnen,was nach ein paar versuchen sogar klappte.
Ich blinzelte ein paar mal und als ich wider klar sehen konnte,blickte ich in das Gesicht einer Freundlich aussehenden,jungen doch mir unbekannten Frau...
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A silent scream for help
FanfictionLyra lebt mit ihren Eltern in einem kleinen Stadtteil welches nicht sehr bekannt ist.Es hat nur wenig Einwohner,doch das machte ihr nichts,denn das Leben hier war für sie Perfekt... Bis zu dem Tag an dem sie einen Anruf erhielt,der alles veränderte...
