Kapitel 7

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Was wie konnte ich vergessen einen Wecker zu stellen? Shit, das kommt nicht gut an am ersten Tag zu verschlafen. Ich  wecke Dean und stöhne "Junge, wir haben viel zu lang gepennt". Seine Augen werden langsam ziemlich groß und er fängt an zu begreifen was ich ihm sage. Er springt jetzt auf von meinen Sofa und renntr aus der Tür vermutlich in sein Zimmer und ruft mir noch zu "ich bin in einer Minute wieder da, warte auf mich!" Fürs duschen ist jetzt keine zeit mehr und das Frühstück haben wir ebenfalls verpasst. Ich ziehe meinen Trainungsanzug aus dem Kleiderschrank und schmeiße ihn über. Er passt wie angegossen und sieht zudem auch  noch echt nice aus. Er betont meine Brustmuskeln gut und ich sehe in ihm groß und mächtig aus. Er ist schwarz-blau und besteht aus einem interessanten hautartigem Stoff. Ich laufe gerade aus der Tür meiens Zimmers als jemand von hinten in mich rein rennt. Es ist Dean, er hat den selben Anzug an wie ich und dieser steht ihm auch ausgesprochen gut. "okey. Wo müssen wir jetzt hin?" Ich habe natürlich auch keinen Plan und laufe einfach zum Speisesaal, dort sollten ja die Trainer auf uns warten. Natürlich ist der Speisesaal komlett leer und niemand wartet dort auf uns. Es macht kein Sinn planlos durch die Akademie zu laufen, sie ist zu groß. Zu dieser Erkenntnis kommen wir nach einer halbstündigen Suche. Wir brauchen Hilfe.

Wir sind wieder an meinem Zimmer angekommen. Ich öffne die Tür und schaue mich um. " Wir haben Grück, sie istda ...". Das Zimmermädchen ist gerade dabei mein Sofa zu richten, als ich und Dean in mein Zimmer stürmen. "Hey, wir brauchen dringend deine Hilfe, wir müssen zu unseren Trainigsräumen wo sind die?" sie schaut mich aufmerksam an und läuft an uns vorbei durch die Tür. Das Mädchen weiß wos langgeht.

Wir kommen an erner großen Tür, nein eher einem Tor, an und öffnen dieses. "Danke" ich zwinkere dem Zimmermädchen noch zu und wir beide verschwinden hinter dem Tor. Ich der Halle führen mehrere Wege zu verschiedenen Türen. Zuerst öffnen wir die große grüne Tür, denn das muss das Zimmer für die Erdbendiger sein, doch niemand war in dem Raum, er war leer.Wir gehen zusammen zu der großen weißen Tür, das ist die Halle für Luftbändiger da bin ich mir sicher. Und es stimmt. Wir öffnen die Tür und sind platt. Es ist faszinierend. In der unendlich großen Halle sind viele Festen und Schluchten, eine hübsche Frau steht auf dem höchten Felsen und redet gerade mit einer Gruppe von Schülern. "Jetzt versucht ihr es mal, versucht die Luft hier and der Schlucht zu bändigen, es ist nicht schlimm wenn es auf anhieb nicht funktioniert. Es funktioniert fast nie beim ersten versich." Sie kommt direkt auf uns zu. "Ihr müsst Dean und Sydney sein. Ich hab schon bemerkt das noch zwei fehlen. Bein nächsten mal seid ihr pünktlich. Mein Name ist Fr. Kane aber nennt auch ihr mich lieber Lisa" sagt sie in einem strengen Ton, sie hat die freundlichsten Augen, die ich jeh gesehen habe. Ihre aAugen sind hellblau, sie hat lange Blonde wellige Haare und eine sehr schöne Figur. Sie kann noch nicht so alt sein vielleicht 25. Sie entspricht genau meinem Bäuteschema. "Okey kommt zu mir hoch auf dei Klippe, ich erkläre euch alles". Ich werde mir nicht die Mühe geben sie aufzuklären, heute war ich einfach Sydney. Dean schaut mich verwirrt an, er hat natürlich bemerkt, dass ich die Trainerin nicht auf das Missverständnis anspreche.

"Konzentriert euch einfach auf eure Umgebung und spürt den Wind an eurem Körper, in den Haaren, auf dem Gesicht, an den Händen überall." Sie ist makellos. Ich habe sie schon längst von oben bis unten gemustert. "Und nun versucht es anuch mal Jungs, versucht den Wind und die Luft um euch herum zu bändigen." Natürlich schafft es Dean auf anhieb, es ist bewundern wie gut er den kleinen Strum kontroliert. Bei mir tut sich gar nichts, klar ich kann ja auch keine Luft bändigen. "Wow, das ist beeindruckend die Wenigsten schaffen es schon im ersten Jahr ihr Element so gut zu beherrschen. Hast du das bereits zu Hause trainiert." fragt sie Dean mit erstauntem Gesichtsausdruck. Ich bin neidisch, ich möchte, dass sie m ich bewundert und mir ihre Aufmerksamkeit schenkt. Nun schaut sie mich erwartungsvoll an. Am liebsten würde ich jetzt eien Blume auf meiner Hand wachse blassen, ich hatte dser Direktoren aber versprochen nichts über mein Element breiszugeben. Ich weiß außerdem nicht wie ich es erklären soll, wenn sie mich fragt wie das sein kann, dass ich Erde bändigen kann. Ich konzentriere mich wieder auf den Wind in meinen Haaren. Ich will nicht wie ein Loser dastehen, das würde noch lange an meinem Ego kratzen. Plötzlich nehme ich einen baigen Punkt wahr, er ist winzig aber ich kann ihn wahrnemen. Ich vergrößere ihn langsam bis mein ganzes Blickfeld vondiesen Punkt erfüllt ist. Ich üffne die Augen und sehe über mir einen gigantischen Wirbelsturm. Lisa und Dean sind längst außer reichweite und ich kontrolliere den Sturm kein bisschen. Plötlich fehlt mir jeglicher Halt und ich falle. Ich falle sehr tief.

Ich öffne die Augen und mich schauen Eisblaue Augen nicht nur an, sie schauen mir direkt in die Seele.

Das verschollen Königreich- Rückkehr der ElementeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt