XVIII

1K 86 17
                                    




[Kurze Warnung: Dieses Kapitel ist fast ein reines Smut Kapitel, falls jemand das nicht lesen will, einfach überspringen ;)]


Alec


Nachdem Magnus seine Wohnung aufgesperrt hat und wir den den Flur betreten, ist meine Selbstbeherrschung komplett weg. Ich presse Magnus gegen die Wand, drücke meine Lippen auf seine und schiebe meine Hände unter sein T-Shirt, um seine wohldefinierten Bauchmuskeln zu erkunden. Nachdem er realisiert was ich vorhabe, gehen seine Hände ebenfalls auf Wanderschaft und finden sich schließlich auf meinem Po wieder, wodurch er mich fest zu sich drückt und ich seine eindeutige Beule spüre. Währenddessen versuche ich meine Jacke auszuziehen ohne mich großartig von ihm zu lösen und auch er versucht seine Schuhe und Jacke loszuwerden. Meine Schuhe schieße ich einfach weg. „Schlafzimmer" keucht er mir entgegen und nach ein paar Pausen, in denen er mich oder ich ihn gegen die Wand gedrückt habe, um den jeweils anderen zu küssen, sind wir schließlich in Magnus' Schlafzimmer angekommen, in dem ich Magnus direkt auf das Bett stoße und über ihn klettere. Sofort prallen unsere Lippen wieder aufeinander und ich drücke Magnus ins Bett.



Er zehrt an meinem T-Shirt und ich komme ihm entgegen, indem ich es mir über den Kopf ziehe und am Boden schmeiße, Magnus' Shirt liegt schon lange irgendwo am Boden. Langsam wird es in meiner Hose eng und ich versuche mit einer Hand meinen Gürtel zu öffnen, was sich als ziemlich schwer herausstellt, doch Magnus dreht uns um, sodass ich jetzt unten liege. Er küsst sich meinen Oberkörper hinunter und hinterlässt bestimmt auch ein paar Flecken, bei meiner Hose angekommen stoppt er und öffnet sie und den Gürtel um sie mit meiner Boxershorts runter zu ziehen, wobei ihm mein Ständer entgegenkommt und endlich nicht mehr eingezwängt ist. Magnus zieht daraufhin auch seine Hose aus und schmeißt sie zu den anderen Sachen am Boden. Er kommt wieder zu meinem Gesicht hinauf und vereint unsere Lippen, allerdings nicht lange, denn als Nächstes macht er sich an meinem Hals zu schaffen und hinterlässt auch dort bestimmt Flecken.


In der Position, in der wir uns gerade befinden, reiben unsere unteren Regionen aneinander und mir entkommt ein Stöhnen. Magnus öffnet das Nachtkästchen, welches neben dem Bett steht und holt ein Fläschchen mit klarem Inhalt, also Gleitgel wahrscheinlich, und ein Kondom aus der obersten Schublade und legt die Sachen neben uns. Plötzlich werde ich nervös, ich weiß überhaupt nicht was ich machen muss oder so.„Das ist mein erstes Mal" unterbreche ich den Kuss. „Oh.. ich.. also wenn du willst können wir auch noch warten mit diesem Schritt.." antwortet er verständnisvoll, aber ich möchte das hier. „Nein, ich möchte das" versichere ich ihm. „Ich bin ganz vorsichtig" flüstert er mir noch gegen meine Lippen bevor er wieder nach ihnen schnappt und sanft anfängt mich zu küssen, doch ziemlich schnell wird es wieder leidenschaftlich und Magnus greift nach dem Fläschchen.



Nachdem er mich vorsichtig und sanft vorbereitet hat, macht er noch etwas Gel auf seine Hand und reibt damit noch sein bestes Stück ein und positioniert sich dann vor mir. Er küsst mich wieder innig und dringt langsam in mich ein. Es brennt trotz der Vorbereitung unglaublich, aber gleichzeitig ist es einfach so erregend, außerdem ist Magnus unglaublich vorsichtig. Als er ganz in mir ist, lässt er mich mich an sich gewöhnen und bewegt sich dann ein wenig, was uns beiden ein Stöhnen entlockt. Nachdem ich mich ziemlich an ihn gewöhnt habe, nimmt er ein schnelleres Tempo auf und ich merke, dass ich nicht mehr lange aushalten und auch mein Freund scheint es nicht mehr lange zu schaffen.



Magnus stößt noch einmal in mich und ich fühle wie mich mein Höhepunkt „Aaaah~ Magnuss" stöhne ich seinen Namen und kralle mich in seine Schulter und spüre wie auch Magnus seinen Höhepunkt erreicht „Alexanderr~" Nachdem wir unseren Höhepunkt ausgelebt haben, bricht er auf mir zusammen und ich schlinge meine Arme um ihn. Magnus zieht sich aus mir, was mir ein Wimmern entlockt und legt sich neben mich mit dem Kopf auf meiner Brust. Ich ziehe ihn an mich, kuschele mich zu ihm und genieße seine Nähe, Berührungen und seinen unglaublichen Duft.„Ich hoffe es war ein gutes erstes Mal?" fragt mich Mags vorsichtig und noch etwas außer Atem. „Es war unglaublich, danke Magnus" Ich küsse ihn nocheinmal und kuschele mich wieder ein.„Überhaupt nichts zu danken Liebling." Ich liebe es wenn er mir Spitznamen gibt. "Ich liebe dich" kommt noch über meine Lippen bevor ich wegschlummere und ich denke noch etwas wie „Ich liebe dich auch Alexander" zu hören, was mich nur noch mehr zu ihm kuscheln lässt.

[Smut ende]

Als ich aufwache ist es draußen schon dunkel und als ich einen Blick auf den Wecker werfe, sehe ich, dass es schon acht Uhr Abends ist. Nachdem ich mich wieder hingelegt habe, merke ich, dass Magnus wach ist und mich anschaut. „Du bist so hübsch" flüstert er und legt eine Hand an meine Wange. Ich merke, dass mir die Röte ins Gesicht steigt und befürchte, dass ich wiedereinmal komplett rot bin, was in Magnus' Nähe öfters passiert. Wir liegen noch einige Zeit einfach nur so da und genießen die Anwesenheit des jeweils anderen bis plötzlich mein Magen knurrt, was mich erinnern lässt, dass ich heute noch fast nichts gegessen habe. „Hast du Hunger?" kichert Magnus und ich schaue ihn mit einem vorwurfsvollen Blick an bevor ich dann auch lachen muss.


„Ich kann uns eine Kleinigkeit kochen, wenn du willst" „Das wäre toll" nuschele ich in seine Brust, denn ich halte ihn schonwieder fest umklammert. „Dazu musst du mich aber schon loslassen" Ich schüttele nur den Kopf und Magnus versucht dann irgendwie freizukommen, was er, durch meine starken Arme, allerdings nicht schafft. Irgendwann hört er auf und lacht. „Du bist unmöglich Alexander" Jetzt nicke ich und Magnus muss wieder lachen. Ich schaue ihn an, in seine wunderschönen grün-goldenen Augen und lächle ihn an. Er lächelt zurück und ergreift die Chance, um freizukommen. Er ist so gemein. Er holt sich seine Boxer, die irgendwo am Boden liegt, und zieht sie an. „Hier ist echt n Chaos" jammert er und schießt mir meine Boxer zu, welche ich natürlich fange und auch anziehe.



Er verschwindet in die Küche und ich stehe auch langsam auf, obwohl ich davor nocheinmal seinen Geruch inhaliere. Als ich auch in der Küche ankommen, bietet sich mir ein unglaublicher Ausblick; Magnus, nur in Boxershorts , kochend. Ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen und ich gehe auf Magnus zu, um ihn von hinten zu umarmen und um zu schauen was er leckeres kocht. „Ich hoffe du magst Eierspeis mit Schinken, Zwiebeln und Käse?" „Find ich gut" antworte ich ihm und versuche auch etwas zu machen, indem ich Teller und Besteck suche. „Links ganz oben und mittlere Lade" zwinkert er mir zu und ich werde wieder rot, was ich mittlerweile schon ziemlich gut ignoriere.



Nachdem wir gegessen haben und das Geschirr weggeräumt, stehen wir etwas verloren in der Küche. „Möchtest du jetzt nach Hause oder ... willst du hier schlafen?" fragt mich Magnus nach ein paar Minuten angenehmer Ruhe. „Ich will nicht nach Hause, mein Vater wird wahrscheinlich da sein und dann muss ich ihm die Situation von heute morgen vielleicht erklären und dann.." „Du kannst einfach hier schlafen, die Wahl gefällt mir eh besser und morgen fahre ich dich dann zu dir und ich komme mit rein, um dich zu unterstützen, wenn du das willst" „Das hört sich perfekt an" Er kommt auf mich zu und legt seine Hand auf meine „Dann würde ich sagen, dass wir schlafen gehen" Ich nicke und folge ihm wieder zurück ins warme Bett und nach einigen Minuten kuscheln und einem Gute Nacht Kuss mit und von meinem Freund bin ich schonwieder am wegdämmern. „Gute Nacht Liebling" höre ich noch von Mags. „Gute Nacht" bringe ich noch über meine Lippen, bin mir aber nicht sicher, ob er es gehört hat.

—————
Heyy, ich hoffe euch gefällt das Kapitel😋

~Desi :)

Social phobia (german Malec ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt