Kapitel 29

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Hicks hob urplötzlich den Kopf. Dieses Gurren konnte nur von einem Drachen stammen. Er drehte sich um. Astrid hielt die Luft an. Hinter ihnen stand Ohnezahn, etwas Metallenes im Maul. Er legte es vorsichtig ab. »Dein Gestell... Du hast es?« Astrid legte ihm eine Hand auf die Schulter. Er schaute sie an, schaute ihn fröhlich funkelnde, Ozeanblaue Augen. »Wir können seinen Sattel wieder zusammen bauen! Er kann wieder nach Hause!« Plötzlich brach etwas aus den Büschen. Hick schaute sich verwirrt um. Er konnte nichts sehen. Auch Astrid und Heidrun schien es so zu gehen. Beide schauten sich sich um. Plötzlich wurde ein weißer Drache sichtbar. Er sah genauso aus wie Ohnezahn. (Muss ich den beschreiben? Ich glaube nicht!) Ein Weibchen! Sie schaute zu Ohnezahn und gurrte. Offenbar verständigten sie sich. Ohnezahn gurrte zurück. Offenbar stritten sich die beiden, denn sie fingen schon bald an zu Knurren. Dann sprang der Tagschatten in die Büsche zurück. Ohnezahn schaute ihr traurig nach. Dann wandte er sich wieder Hicks zu. Hicks Kniete sich in den Sand und nahm einen geraden Stick der auf dem Boden lag. Damit zeichnete er wieder Ohnezahns Kopf in den Sand. Dieser schaute sich die Zeichnung an und lief dann in den Wald um einen jungen Baum aus zu reißen. Damit zeichnete er ein etwas krakeliges Gesicht in den Sand. Hicks standen die Tränen in den Augen. Wieder vollführte er den komischen Tanz. Er sah zu Ohnezahn. Langsam streckte er die Hand aus, das Gesicht abgewandt. Doch Ohnezahn wandte sich ab und lief in den Wald.
Hicks sah ihm enttäuscht hinterher. In dem Moment kamen Astrid und Heidrun wieder aus dem Wald. Astrid lief sofort zu Hicks. »Und? Wo ist er hin?« Hicks senkte den Kopf. »Er ist weg«
»Wahtscheinlichbweil er wusste das du uns alle verraten hast!« Astrid wandte sich zu Heidrun um. »Ich dachte wir hätten uns geeinigt dass wir das Thema nicht in der Nähe von Hicks ansprechen!?« Dich Hicks reagierte nicht. Er starrte auf die Stelle an der Ohnezahn verschwunden ist. Insgeheim stellte er sich vor , Ohnezahn wurde zurückkommen. Doch er nicht. »Er ist wild geworden« Astrid wich leicht zurück. Sie wusste Hicks bräuchte Zeit für sich. »Wenn du reden willst... Ich bin da« Damit ging sie zu Heidrun. Hicks hörte nicht auf in Das Gebüsch zu starren. Er glaubte dort zwei blaue Augen zu sehen, doch kaum blinzelte er, waren sie verschwunden. Astrid beobachtete ihn besorgt. »Ich Nähe mir Sorgen um ihn. Das muss ein harter Schlag sein« Sie flüsterte leise zu Heidrun. Diese schaute ihn nur ausdruckslos an. Astrid wurde wütend. »Stekl dir Mal vor das du dachtest dein Drache ist tot, du fest heraus das er es nicht ist, siehst ihn wieder und er ist wild! Wie würdest du dich fühlen?« Heidrun drehte sich wortlos um und ging zu Windfang. Astrid betrachtete Hicks. Eine Welle von Gefühlen überschwemmte sie.

ICH BRINGE MEINE TASTATUR UM! SIE IST SO KACKE!
Anouky:)

Dragons Falsche Annahme (pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt