Die Tochter des Poseidon

Kapitel 16

Ich blickte auf das Schiff von Luke, ich saß in meiner Nixen gestallt, da und weinte. Wieso passierte das, Zoe meine aller beste Freundin, Schwester und Erzieherin. Zoe war die beste. Aber als wäre das nicht genug starb jetzt auch Luke! Er war ein Verräter, ja, doch er hat es nicht verdient. Außerdem liebe ich ihn doch. Als ich mich etwas beruigt hatte summte ich ein Lied. Und sprang wieder zurück ins Meer. Als ich zuhause ankam, fiel ich Triton in die Arme und began wieder zu weinen, als ich ihm die ganze Geschichte erzählt hatte, brachte er mich in mein Zimmer und ich schlief ein.

Am nächsten Tag ging ich nie aus meinem Zimmer, ich wollte nicht Essen, ich wollte elendig vor mich hin weinen. Nie mehr würde ich Glücklich sein. Ich war einige male kurz davor mein Messer zunehmen und es zu beenden, doch ich musste an Zoe denken, sie hätte es nicht gewollt. Also saß ich in einer Ecke von meinem Bett und weinte. Ich bemerkte nicht einmal die Person die sich neben mich setzte. Es war Dad, er nahm mich in den Arm und sagte: „Melodie,alles wird wieder gut Zoe hätte nicht gewollt das du so sehr um sie trauerst. Natürlich tut es weh, doch es vergeht. Ich und Triton haben eine überraschung für dich. Es war ein Weihnachtsgeschenk also, pack es aus"

Ich nahm das Packet an. Als ich es aufmachte befand sich eine kleine Zierliches Diadem mit Muscheln darin, sie war wunderschön.

Dad sagte: „Sie soll dich beschützen, außerdem wollten wir, das du vielleicht ein paar kleine Aufträge für uns erledigst, nur wen du willst" Ich umarmte Dad und sagte: „Danke Dad, hab dich lieb" ER lächelte steichlte mir über den kopf und ging. Ich setzte mein Diadem auf, Zoe hätte gewollt das ich weiter mache. Also ging ich aus meinem Zimmer um mit Triton zu trainieren. Es machte mir Spaß. Am Abend schwamm ich wieder auf einen Felsen nahe des Schiffes von Luke. Es tat so weh zu wissen das er nicht mehr da ist, er ist der einzige, den ich liebe.

Plötzlich umarmte mich jemand von hinten! Wer war das, ich drehte mich um, ich konnte meinen Augen nicht trauen vor mir stand Luke, das muss ein Traum sein. ER half mir auf und ich umarmte ihn. Erlebt, es war kein Traum. Ich klatschte ihn eine: „Luke, ich dachte du seist Tod!" „Nein bin ich nicht, Prinzessin, tolle Krone", er zog mich zu sich und Küsste mich. Oh wie ich ihn liebe. Als ich mich von ihm löste sagte ich: „Luke, bitte bleib bei mir, ich möchte nicht noch einmal diesen Schmerz durchmachen"

Sein lächeln verschwand: „Meli, ich liebe dich, ich wollte dir diese Schmerzen nicht bereiten. Aber ich muss das machen für uns" Ich gab ihn einen Kuss auf die Wange: „Dann stehen wir wohl auf verschiedenen Seiten, ich will nur das du weißt, ich liebe dich und ich hoffe du weißt das, Gute Nacht" Ich sprang ins Wasser und schwamm zurück zum Schloss, in mein Zimmer. Dort wo ich sicher war. Luke war am Leben und bald würde er komplett von Kronos besessen sein!Percy erzählte mir, das Nico abgehauen sei und ein Sohn des Hades sei.

Also machte ich mich auf die Suche nach ihm. Nach mehr als sechs Monat, ja er war schwer zu finden hatte ich ihn gefunden. Er war in begleitung von König Minos. Ich ging auf ihn zu: „Hey Nico, ich hab dich gesucht, was ist passiert" Er drehte sich weg von mir. Ich setzte mich neben ihn und fragte nochmal: „Was ist passiert, Nico ich will dir doch helfen" „Bianca, sie ist Tod, Percy hat nicht auf sie augepasst!", schluchtzte er.

„Weißt du Nico, ich kann doch verstehen, deinen Schmerz. Percy hat mir davon erzählt und er hat mir erzählt das sie gestorben ist um alle zu retten. Ach übrigends, ich hab noch was für dich", meinte ich, ich überreichte ihn diese Figur von Hades, ich wusste nur das sie zu seinem Spiel gehörte. „Ich spiele dieses Spiel nicht mehr und du verstehst mich nicht!", schrie er. Nun mischte sich dieser Mistkerl von Minus ein: „Da hat Nico recht, Nico komm mit wir gehen" Ich hielt Nico fest:"Falls du mich brauchst oder du mit mir sprechen möchtest, schick mir eine Irisbotschaft und ich komme"

Ich drückte ihn eine Goldene Drachme in die Hand. Pfif einmal und Cloe kam. Ich stieg auf und wir flogen zu meinen Lieblingsplatz in L. A. Dort saß ich also, auf einen Felsen im Meer, Cloe lag hinter mir. Für den Moment, war ich Glücklich. Ich wollte gerade auf Cloe steigen und nach Hause fliegen, da hörte ich etwas hinter mir. Ihr müsst wissen, das ich als Halbgöttin sehr gefährlich lebe. Hinter mir stand Luke, bitte was habt ihr erwartet? Er hatte sein Schwert in der Hand, ich musterte ihn genau, er sah sehr schwach aus. Mein Luke sah gar nicht gut aus, plötzlich fiel er auf den Boden. Ich lief zu ihm: „Luke was ist passiert, sprich mit mir" Er sah mich an: „Meli es tut mir so Leid, ich wollte dich niemals verletzen". Ich nahm seine Hand und sagte: „Ich liebe dich Luke" Ich küsste ihn....

(w:900)

Hi Leute,

Ich hoffe euch gefällt mein Kapitel, da ich vorproduziere und jeden Tag veröfentliche, sind die Kapitel etwas kürzer, bitte verzeiht mirIch wünsche euch noch einen schönen Tag

Liebe Grüße,

Jasmin