Die Tochter des Poseidon

Ok...

Ok Leute ich hab mich dazu entschieden das Luke 16 ist und Meli, Percy und Annabeth auch. Das heißt ich halte mich ein bisschen an den Film. Ich weiß die Filme sind scheiße aber, so kann das besser funktionieren. Mit dem was ich vorhabe.

Enjoy my Story!

...

Es war früh am Morgen als ich aufwachte, Percy schlief noch also zog ich mich um und ging nach draußen zu Strand um den Sonnenaufgang zu sehen. Als sich plötzlich jemand neben mich setzte. Es war Luke ich lächelte: „Na gut geschlafen"

Er lachte dabei sah man seine Narbe an seiner Wange: „Ja, und du?" Ich nickte. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter, es war so kuschlig. Ich wollte nie mehr aufstehen. Luke fuhr mir durch die Haare. Ja ehm was soll ich jetzt machen die Jägerinnen haben mir eigentlich beigebracht mich von Jungs fern zu halten, aber Er ist so süß und führsoglich und... weiter konnte ich nicht nachdenken, denn Er meite:"Meli, ich wollte dich fragen ob wir vielleicht heute Abend wieder etwas machen können" Oh man war das ein Date? Ich lächelte und nickte. Er grienste breit. Dann gingen wir Frühstücken, ich verabschiedete mich von Luke und ging zu Percy. Er sah sehr verschlafen aus, ich setzte mich gegenüber von ihm und meinte:"Guten Morgen du Schlafmütze gut Geschlafen". Er nickte und goss Sirup auf seine blauen Pancakes, ich wünschte mir auch welche. Nach dem Essen gingen wir Bogenschießen, ha Perce hat es absolut nicht drauf, ja ich war die Tochter von Poseidon, aber mich hat Artemis aufgezogen und mir fast alles beigebracht was ich heute weiß, außer das mit den Jungs, da sollte ich mit Triton darüber sprechen. Ich stand da einer der Apollos wollte mir einen Bogen geben aber ich schüttelte den Kopf nahm meine Füllfeder, zog den Deckel ab und vola ein silberner Bogen.

Es war echt toll gegen die Apollos anzutreten, die konnten es nämlich genauso gut wie ich. Dort hab ich einen Jungen namens Will kennengelernt, Er ist ein Sohn von Apollo und Er ist im Camp Arzt.

Am Abend zog ich mir eine enge Jeans und ein weißes T-shirt an.

Ich war aufgeregt, eigentlich hatten wir ja schon ein Date oder, oh man ich hab mich innerhalb eines Tages in einen Typen verknallt. Artemis wird nicht so erfreut darüber sein. Ich ging also zu Strand, Luke wartete schon auf mich. Er ging auf mich zu und überreichte mir eine Seerose und flüsterte mir ins Ohr: „Für das hübscheste Mädchen der Welt" Ich war überweltigt, Er war so süß Ich gab ihn einen Kuss auf die Wange und meinte:"Danke" Wir setzten uns an den Steg und begannen über belanglose Themen zu reden, als es schließlich dunkel wurde brachte mich Luke wieder zu meiner Hütte. Wir hielten Händchen. Als wir vor der Hütte standen, verbeugte Er sich und küsste meine Hand, wie süß! Plötzlich hörte ich irgendwelche gereusche. Luke zog mich hinter meine Hütte. Er war jetzt ganz nah bei mir. Ich hörte Lukes Herzschlag und spürte seinem Atem. Plötzlich kam Er meinen Gesicht immer näher und dann passierte es, Er küsste mich, es war als würde ein Feuerwerk explodieren, natürlich erwiderte ich den Kuss. Halt warte mal hab ich gerade einen Typen geküsst den ich erst seit knapp 2 Tagen kenne. Es fühlte sich aber richtig an! Warte mal wo war das Gereusch hin? Da kammen die Stoll Brüder um die Eke und gaben Luke ein High-Five. Dann kam es mir wie ein Geistesblitz, Luke hat das mit den beiden geplant, damit Er mich küssen kann. Ich wollte gerade mit einer Hand ausholen als Luke sie festhielt und mich Leidenschaftlich küsste, ich erwiedert diesen. Als wir uns wieder lösten. Strahlte Luke vormlich vor Freude, die Stoll Brüder meinten:"So wir lassen euch zwei Turteltauben, dann alleine" Sie zwinkerten mir zu. Ich musste Lachen. Wir gingen wider vor meine Hütte. Luke wollte sich gerade verabschieden, doch ich kam ihn zuvor. Ich ging einen Schritt vor legte meine Arme um seinen Hals stellte mich auf Zehenspitzen und küsste ihn Leidenschaftlich. Er tat seine Hände um meine Hüfte und erwiderte den Küss, viel zu früh lösten wir uns voneinander und Er sagte dann:"Gute nacht meine Hübsche Seerose" Wie am Strand verbeugte Er sich und küsste meine Hand. Ich lachte und sagte:"Gute Nacht" Ich ging in meine Hütte dort angekommen saß Percy kopfschüttelnd auf den Bett. Ich legte meine Rose auf mein Nachtkästchen und fragte: „Percy was ist los" „Haha was los ist du hast gerade Luke geküsst"

Ich wurde rot mein Bruder hat mich beim Knutschen erwischt. Er lachte und erklärte mir das Er es toll findet. Ich war erleichtert, dass Er nicht sauer war.

Am nächsten Tag ging ich etwas später zum Frühstück Luke war schon da und lächelte mich an, ich setzte mich zu meinen Tisch und aß etwas. Als ich fertig war blickte ich zu Luke. Er stand auf und ich auch. Wir gingen gemeinsam in den Wald, dort konnte uns niemand sehen, heute hatten wir frei also konnten wir tun und lassen was wir wollten. Wir gingen jedoch trainieren. Wir kämpften ganze 20 minuten als Luke plötzlich vom Boden abhob und mich auf den Boden stieß. Ich fragte:"Woher hast du die denn?" Er lächelte und antwortete:"Hab ich von meinen Dad, bin in sein Haus eigestiegen" Ich musste lachen, Er half mir auf und zog mich näher an sich. Er flüsterte:"Ich liebe es wenn du lachst Seerose" Ich flüsterte zurück:"Und ich liebe es wie leicht du im Kampf zu besiegen bist, Lukie" Ich stieß ihn zu Boden und hielt ihn mein Schwert vor die Brust: „Tod" Ich half ihn auf und lies mein Schwert verschwinden, Er zog mich zu sich und meinte schon fast beleidigt:"Lukie, lass dir was besseres einfallen Seerose" Ich schmunzelte und flüsterte:"Du hast es dir gerade selbst verbockt, ich wird dich ab jetzt nur noch Lukie nennen" Er flüsterte zurück: „Dann werde ich dich Helena nennen" Er wollte mich gerade Küssen als ich ihn dabei stoppte und sagte: „Woher weißt du das das mein zweiter Vorname ist?" „Wusste ich nicht aber umso besser", lachte Er und ich meinte:"Nagut ich überleg mir was anderes, Lukie" „Mach das Helena", lachte er. Er beugte sich vor und küsste mich Leidenschaftlich. Wir gingen zurück ins Camp eigentlich wollten wir in Lukes Hütte doch Chiron, hielt uns auf und sagte wir sollen mit ihm mitkommen.