Hey die story spielt im 6. Jahr in Hogwarts
Viel Spaß
Der Schulleiter sagte noch irgendetwas und dann tauchte das Essen auf, ich tat mir ein wenig auf den Teller, Will sagte zu Nico: „Du musst mehr Essen, Luke tu ihn noch mehr auf den Teller" Ich schmunzelte, die beiden waren wie füreinander gemacht. Wanda sah mich lächelnd an und ich gab ihr mit einen Blick bescheid das wir uns unbedingt noch treffen müssen. Plötzlich sagte jemand: „Hi, mein Name ist Susan Bones, es freut mich euch in Hufflepuff begrüßen zu dürfen, ich bin Vertrauensschüler und zeig euch euren Gemeinschaftsraum"
Ich lächelte und drehte mich zu Luke um der mich traurig ansah, ich gab ihn einen Kuss und flüsterte: „Bis später" Er lächelte und ging mit den Slytherins mit. Unser Gemeinschaftsraum war wie der der Slytherins im Kerker. Das würde heißen das ich mich vielleicht zu Luke schleichen konnte. Natürlich war ich das einzige Mädchen in Hufflepuff (also von uns Halbgöttern) ich hatte sogar meinen eigenen Schlafsaal, da alle besetzt waren. Es war hier alles so fröhlich eingerichtet.
Ich ging wieder zurück zu den anderen, es war zwar schon spät aber wir wollten die anderen besuchen gehen. Ich und Will gingen zum Slytherin Gemeinschaftsraum, wofür man ein Passwort braucht unseres war „Freundlichkeit" Dann kam Luke aus dem Portrait, er hatte nur sein weißes Hemd an und eine Kravate um seinen Hals gelegt. Ich kam zu ihm und küsste ihn. Nico stand neben ihm, Will hielt gerade eine Standpauke, das er mehr essen soll. Ich und Luke lächelten, doch dann geschah es Nico zog Will an seiner Hufflepuff Kravate nach vorne und sagte: „Halt die Klappe Solace" Nico Küsste ihn und ich musste mein quieken wirklich zurückhalten, Luke flüsterte in mein Ohr: „Solangelo"
Ich lächelte die beiden an, die rot wurden Nico sagte: „Würdest...du..vi...vielleicht den anderen nichts davon erzählen?" „Wovon sollte ich ihnen den erzählen, das Solangelo war geworden ist, weißt du hier ist es sehr dunkel", sagte ich mit den breitesten grinsen auf den Gesicht. „Solangelo, ihr habt sogar einen Shippingnamen für uns?", erwiederte Will, der sich endlich wieder gefasst hatte. Ich nickte nur, als Draco kam: „Hey, wollt ihr mit rein Hufflepuffs sind immer Willkommen" Wir gingen also rein und setzten uns auf die Couch, da zu wenig Platz war setzte ich mich auf Lukes Schoß. Pancy, eine Freundin von Draco, machte sich an Draco ran, welcher sich nicht ganz wohl fühlte er fragte: „Wie lange seit ihr den schon zusammen?"
„Boah, 4 Jahre oder Süße?", fragte Luke. Ich nickte und Draco fuhr fort: „Das ist aber schon eine sehr lange Zeit, ihr seht aber auch süß zusammen aus" Ich wurde einwenig rot, Luke lächelte mich an, ach wie ich dieses lachen liebte, ich fragte Draco: „Musst ihr immer bei euren Tisch sitzen?" „Naja, ja", sagte er und schmunzelte. Wir wollten gerade gehen als Draco sagte: „ihr solltet besser hier bleiben, es ist schon Sperrstunde" Ich danke ihm, das er uns vorgewarnt hatte und ging zu Luke ins Zimmer, er teilte es sich mit Nico, da nur zwei Betten da standen musste ich bei Luke schlafen. Er gab mir ein Slytherin T-Shirt das er heute bekommen hatte und ich ging mich als erste im Bad fertig machen. Luke zog einfach nur sein Hemd aus und legte sich ins Bett, ich kuschelte mich zu ihm und schlief ein.
Um 6 Uhr morgens wache ich auf. Luke schlief noch, doch Will war schon Hallwach, als ich zu ihm sah, sah ich Nico der sich an Will festklammerte. Ich küsste Luke und wollte aufstehen, der zog mich aber wider zurück: „Hiergeblieben" Ich lächelte und sagte: „Wir sehen uns ja beim Frühstück" Wiederwillig ließ er mich los. Ich und Will schlichen uns wieder in unsere Zimmer und schlief wieder ein, um 7 Uhr wachte ich wieder auf und ging ins Bad, ich hatte immer noch das T-Shirt von Luke an, ich schmunzelte und legte es auf mein Bett, ich zog meine Schuluniform an und ging zum Frühstück, dort saß ein Hellwachen Luke und ein verzweifelter Draco ich fragte: „Was ist den bei euch los?" Sofort wurde ich von Luke umarmt, da fing Draco an zu sprechen: „Dein Freund hier, hat uns um 7 Uhr aufgeweckt!"
Ich musste lachen ich fragte Luke: „Wieso das den?" „Wenn du nicht da bist habe ich keine Gesellschaft und Nico wollte nicht aufstehen also" Ich Lachte und gab Luke einen Kuss auf die Wange und wendete mich meinem Essen zu. Anni zauberte gerade Percys Pancakes blau, er reichte mir zwei und alle auf en Hufflepuff Tisch lachten. Dann bekamen wir unsere Stundenpläne und ich hatte immer mit Luke. In der ersten Stunde hatten wir Zaubertränke und dieser Snape, war sehr erstaunt darüber wie gut ich und Percy waren. Mein Team Partner war Luke Percys war Frank. Peter ging mit Will und Nico in eine andere Klasse also hatten wir nie zusammen Unterricht. Und ehe wir uns vershahen war es Zeit für das Mittagsessen. Danach hatte ich den ganzen Nachmittag frei.
Also gingen Percy Peter Will Nico Anni Luke Draco und seine Freunde zum See. Dort legten wir unsere Handtücher ins Gras. Es war ein warmer Tag obwohl es Herbst war, Ich sah Percy an und er sah mich an wir sagten gleichzeitig: „Wer als erstes beim See ist" Wir liefen zu einem Steg und sprangen ins Wasser. Wir tauchten ab, ich fragte Percy: „Wollen wir uns hier ein bisschen erkundigen?" Er nickte nur und wir schwammen los. Dann sahen wir einige Unterwasserkreaturen, sie waren sehr nett und freuten sich über unseren Besuch. Dann schwammen wir weiter und entdeckten einen riesigen Kraken
M: Bist du wirklich Godric Gryffindor?
Kraken: Wer will das wissen?
M: Hallo mein Name ist Melodie
P: Hey mein Name ist Percy
K: Welchen Zauber habt ihr verwendet
M: Gar keinen, wir sind Kinder des Poseidons
K: Wirklich, Poseidon kam das letzte Mal vor 4000 Jahren her, um auf eure Frage zurück zu kommen, ja ich bin Godric Gryffindor.
So Leute, heute ein etwas kürzeres Kapitel, ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
L.G. Jasmin
DU LIEST GERADE
Die Tochter des Poseidon
FantasyHi, mein Name ist Melodie, falls du ein Monster bist weißt du ja wer ich bin. Mein Vollständiger Name ist Melodie Helena Jackson, ja richtig gehört ich bin Percy Jacksons Schwester, Zwillingsschwester. Ich erzähl euch ein bisschen über mich und mein...