Als ich aufwachte, war es Samstag um acht Uhr morgens, ich ging ins Bad. Als ich fast fertig war und Luke wecken wollte. Zog mich jemand wieder zurück ins Bett. Ich küsste ihn und meinte: „Hey Postbote, wir müssen los zur Arbeit" Er seuftzte und ging ins Bad: „Hey Süße, magst du zufällig mitkommen, mir den morgen versüßen?" Ich boxte ihn gegen die Schulter und zog meine Reitausrüstung an. Als Luke wieder kam hatte er seine Postboten „Uniform" an, er arbeitete bei Hermes.
Er sah einfach nur knuffig aus! Wir wollten uns etwas dazu verdienen, da wir später vor hatten ein Haus zu kaufe, am Meer. Ich verabschiedete mich von meinen Postboten mit einen Kuss und ging zum Bauernhof. Dort angekommen, ging ich die Ställe ausmisten, alle Pferde hatten Respekt vor mir und waren immer freundlich. Am Nachmittag kam diese Zicke von der Schule wieder, sie hatte auch ein eigenes Pferd, das sie hier unterbringen ließ. „Oh denkst du, nur weil du auf einen Reithof arbeitest, kannst du reiten, pff!", meinte sie zickig. Ich sah mir ihr Pferd genauer an, sie schlug das Pferd mit der Peitsche, so ein Monster! „Blöde Kuh lass mein Pferd in Ruhe!"
>Bitte hilf mir Herrin<
>Keine Sorge, werd ich<
„Ich kann ja nix dafür das du eine miese Pferdebesitzerin bist!", entgegnete ich und führ fort: „Wie wärs mit einer kleinen Wette? Ein rennen, wenn ich gewinne, schlägst du dein Pferd nie wieder mit der Peitsche" „Und wenn ich gewinne, gehst du aus unserem Reitteam", meinte sie. Wir gingen aufs Gelände, dort gab es einen Parkur. Luke wartete auf mich, oh nein, das hatte ich föllig vergessen, wir wollten doch noch ins Camp! Ich ging mit Cloe zu ihm, die blöde Zicke namens Anna flirtete mit ihm, ich sah das er hilfesuchend zu mir sah. Ich ging zu den beiden und küsste ihn: „Wie war die Arbeit Süßer" Er lachte: „Ganz ok" Anna war beleidigt. Nach unserem kleinen rennen, gab sie mir ihre Peitsch, was habt ihr denn gedacht, das ich nicht gewinne? Ich brachte die Pferde in den Stall. Und heilte das neue Pferd.
>Eine Frage wie heißt du?<
>Stella Herrin<
>Bitte nenn mich Meli, das gilt für euch alle<
Ich verabschiedete mich und ging. Luke sah nicht glücklich aus. „Luke, alles ok?" , ich sah ihn besorgt an. ER redete kein Wort auf der Fahrt ins Camp. Als wir endlich da waren, lief ich auf Anni zu, sie sah aufgewühlt aus, was war den blöß los? „Meli, ehm hey, ich muss mit dir reden, es geht um.. P..ercy" „Ok Anni, was hat er getan, soll ich ihm eine Reinhauen?", ich lächelte, Anni lächelte auch nur ganz kurz, Luke stand hinter mir. „Meli, Percy ist verschwunden, in der Nacht", Anni sah mich verzweifelt an. Meine Augen füllten sich mit Tränen, nein nich mein Percy. Ich wollte hier weg ganz schnell! Luke zog mich in eine Umarmung: „Hey Seerose wir finden ihn verstanden!" „Meli wir haben es dir knapp eine Woche nicht gesagt, weil wir dachten er kommt wieder und hätte nur etwas für euren Dad erledigt oder so, aber ...Meli es tut mir so Leid, wir hätten es dir früher sagen müssen", Anni war verzweifelt, sie war nicht Schuld daran.
Ich umarmte sie und wir weinten beide. „Hey, Meli, Anni,wir werden ihn finden, dann tretet ihr beide ihm in den Hintern", meinte Luke, ich lächelte und er wischte mir ein paar Tränen von meiner Wange. Ich hatte den besten Freund den man sich nur Vorstellen konnte. Ich war traurig, mein Bruder wurde sicher entführt, er würde niemals Anni im Stich lassen!. Ich weinte unerbitterlich. Clarisse kam zu uns und umarmte mich: „Hey, Meli alles wird gut wir werden ihn finden" Ich weinte noch immer. „Hey, mädels ich denke ich bring Meli in die Hermes Hütte, ich pass auf sie auf", meinte Luke, den Mädchen gefiehl das zwar nicht so, aber sie gingen dann.
Luke hob mich hoch und trug mich in sein Zimmer. Seine Geschwister sahen ihn verwirrt an. Er legte mich auf sein Bett und flüsterte in mein Ohr: „Ich werd mal nach dem rechten sehen, ja, nimm dir einen meiner Pullis, es wird die Nacht kalt werden. Ich hol außerdem noch Schoki und Essen ja" Ich lächelte und küsste ihn. Was hatte ich nur für einen wunderbaren Freund, ohne ihn konnte ich nicht leben! Ich holte mir einen seiner Pulover und zog ihn an. Ich legte mich in sein Bett und schlief mit geruch von Luke in der Nase ein.
Plötzlich küsste mich jemand, ich machte meine Augen auf und es war Luke. Ich lächelte, er hatte mir Essen mitgebrach, Wir setzten uns auf den Boden und aßen, wo war Percy nur, ich machte mir große Sorgen! „Hey Prinzessin, er taucht wieder auf, dein Dad sucht schon nach ihm und Tyson auch, selbst Triton, Kopf hoch", er sah mich mit diesem „alles wird gut Blick an" Ich lächelte und meinte: „Aber nur weil du da bist wird alles wieder gut" ER zog mich ganz nah zu sich, ich spürte seinem Atem, er roch nach Pfefferminz, er flüsterte: „Ich werde immer für dich da sein, ich wird dich nie im Stich lassen, ich werde dich beschützen, komme was wolle"
Dann beugte er sich vor und küsste mich leidenschaftlicher als zuvor. Ein gefühl von wärme und Geborgenheit breitete sich in mir aus, wenn Luke da ist, wird alles gut.
Servus!
Wie geht's denn so? Wie gefällt euch mein neues Kapitel? Ich hoffe ihr mögt meine Geschichte? Ich wünsch euch noch einen schönen Tag und bis bald meine lieben Halbgötter!
Und mögen die Götter mit euch sein!
L.G. Jasmin
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Die Tochter des Poseidon
FantasyHi, mein Name ist Melodie, falls du ein Monster bist weißt du ja wer ich bin. Mein Vollständiger Name ist Melodie Helena Jackson, ja richtig gehört ich bin Percy Jacksons Schwester, Zwillingsschwester. Ich erzähl euch ein bisschen über mich und mein...