Padawan Skywalker

Ankunft

Auf einem Flagschiff der Rebellion beendeten Kanan Jarrus, sein Padawan Ezra, der Rest der Ghost Crew, Ahsoka Tano, Captain Rex und Comander Sato eine Besprechung. ,,Ok noch irgendwelche Anmerkungen?", fragte Sato alle verneinten und wollten sich wieder ihren alltäglichen Tätigkeiten zuwenden als alle Machtsensetiven geschocket zurück stolperten.

,,Was ist denn jetzt los?", fragte Hera etwas besorgt. ,,Eine Machtpräsens", antwortete Kanan ,,Vader? Ein Inqusitor?", fragte nun Zeb. ,,Nein niemals", sagte Ahsoka, ,,es fühlt sich an wie Stern in absoluter Nacht, die hellste und reinste Präsens die ich je gespührt habe." ,,Aber wie ist das möglich?", fragte Ezra der rückwärds gefallen war, ,,nicht einmal Vader hat eine solch starke Präsens." ,,Was bedeutet das?" wollte Satine wissen. ,,Es bedeutet es gibt noch einen Jedi da draußen", meinte die Togruta, ,,und er ist stark."

,,Was schlagen sie vor?", fragte Comander Sato. ,,Wir können nichts tun, lasst uns warten, vielleicht kommte diese Person dann zu uns", meinte Ahsoka. ,,Sollten wir nicht nach diesem Jedi suchen?" wollte der Lasat wissen. ,,Ich denke nicht, irgendwie hab ich das Gefühl wir sollten einfach warten", antwortete die Frau. Alle akzeptieren dies und gingen ihren Tätigkeiten nach.

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Luke blinzelt einige male, der Junge war müde. Seit Stunden flogen er mit R2 durchs All. Er war fasziniert von den Sternen und dem Fliegen, er liebte es, hier oben war er frei. Nur die Macht, die Sterne und er, keine Verpflichtung, kein Training, keine Trauer, nur Freiheit.

,,Hey Kleiner wie lange dauert es noch?", fragte Luke über das Kommunikationssystem. R2 piepte und schon waren sie aus dem Hyperraum raus und vor ihnen ein großes Schiff. ,,Oh das ging schnell", murmelte Luke und lächelte. 

In diesem Moment kam eine Nachricht über den Kom: ,,Bitte identifizieren sie sich", ertönte eine Stimme. ,,Hier Rot 5 bitte um Landeerlaubnis", antwortete Luke, er war selbst überrascht wie sicher seine Stimme klang.

 Er hatte Angst. Angst zu versagen oder von seiner neuen Meisterin abgeleht zu werden. Doch der Junge ignorierte es, er war ein Jedi Padawan und ein Skywalker bei der Macht, er musste und würde sich zusammenreisen. Auch war er aufgeregt und glücklich. Dies war die Chance auf die er gewartet und so lange hingearbeitet hatte, er würde jetzt keinen Rückzug machen.

Luke landete sanft im Hanger, nachdem er die Landeerlaubnis erhalten hatte. Der Junge öffnete das Kockpit, sprang heraus und landete elegant auf dem Deck. Neugierig sah er sich um, noch nie war er auf einem solchen Schiff gewesen. R2 landete vor ihm.

 ,,Weißt du wo's langgeht Kleiner?", fragte der blonde Padawan. Der Droid piepte ,Ja, und führte ihn die Halle entlang, als er plötzlich etwas hörte, das Geräusch von Lichtschwertern. Luke war schon immer neugierig gewesen und hatte nicht vor das jetzt zu ändern. Er folgte dem Geräusch und nach nur wenigen Metern sah er den Ursprung, ein Mann und Junge in seinem Alter die mit Lichtschwerten trainierten.

Luke lächelte zufrieden. Ein Meister und ein Padawan die trainieren, so simpel und doch so symbolisch. Er konnte nicht anders als zuzusehen, nie hatte er einen anderen Padawan getroffen und anderen beim Kämpfen zuzusehen, war einfach faszinierent. Doch als R2 piepte, sahen die beiden auf und endeckten ihn. 

,,Oh hi", murmelte Luke als er sah, wie beide ihn anstarrten. Doch bevor er weiter reden konnte, richtete sowohl Meister als auch Schüler das Schwerter auf ihn. Reflexartig zog er sein eigenes Lichtschwert und blockte die Waffen ab. Bevor einer von ihnen sich versah, war das Ganze in einen Kampf eskaliert.

Luke wusste nicht was geschah. Warum griffen diese Leute ihn an? Doch insgeheim genoss er den Kampf, endlich eine Herausforderung! Eigentlich wollte er fragen was das sollte, doch das Duel forderte seine ganze Aufmerksamkeit. Die beiden waren ein gutes Team, beide kämpften in Form drei, er jedoch hatte fünf der sieben Lichtschwertkampfarten gelernt. Sowohl die Hiebe des Meisters als auch die des Padawans waren schlampig. Der Padawan wahrscheinlich noch nicht sehr lange in der Ausbildung und der Meister konnte seine eigene Ausbilding vermutlich nicht abschließen, da hatte er einen Vorteil. 

Es dauerte nicht lange, bis beide entwaffnet waren und am Boden lagen. Luke stand über ihnen sowohl sein eigenes als auch die zwei anderen Scherter in seinem Besitz. Alle drei sahen sich einige Momente lang an bis Luke fragte: ,,Was bei der Macht sollte den das werden?" Meister und Padawan sahen sich an und der Junge erwiederte: ,,Wer bist du?" ,,Ich hab zuerst gefragt", meinte Luke grinsend. ,,Du bist ein Fremder, der hier herumschnüffelt, was erwartest du?", fragte der Mann sakastisch. ,,Ich hab nicht ,herumgeschnüffelt, ich bin neu hier und hab nur zugesehen, wenn ihr das in einem Hanger macht, braucht ihr euch nicht zu wundern", war Lukes Antwort. Meister und Padawan sahen sich an und realisierten, dass sie einen Fehler gemacht haben. ,,Trotzdem danke für den Kampf, hat Spaß gemacht", sagte Luke bevor er sich umdrehte und hinter R2 aus dem Hanger ging.

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Kanan und Ezra trainierten zusammen im Hanger als sie plötzlich ein Piepen hörten, beide drehten sich um und da stand ein fremder Junge, ungefähr Ezras Alter mit blond-goldenem Haar, blauen Augen und komplett in scharz gekleidet. ,,Oh hi", murmelte er, mistrauisch gingen Kanan und Ezra, mit gezogenen Schwertern, auf ihn zu. Was weder Padawan noch Meister erwarteten, war, dass der Junge selbst ein Lichtschwert zog, seine Robe aubwarf und ein Kampf begann. 

Ezra und Kanan waren geschockt über die Fähigkeiten ihres Gegenübers. Der Junge konnte jeden Schlag ohne Mühe parieren, jeder Attacke geschickt ausweichen und griff gleichzeitig mit solcher Kraft und Prezision an, dass die beiden Jedi sich bald am Boden befanden, ihre Lichtschwerter in der Hand ihres Gegenübers. 

Nach dem sie einige Worte gewechselt hatten wurde Kanan und Ezra bewusst, dass sie soeben einen Fehler gemacht haben. Nachdem der Junge ihnen ihre Lichtschwerter wieder gegeben und den Hanger verlassen hatte, standen beide auf und sahen sich verwundert an. Bis Kanan etwas bemerkte. ,,Ezra fühle die Macht, was spürst du?" fragte der Mann. Ezra war verwirrt, tat aber wie ihm geheißen und keuchte. Die helle Machtpräsens die sie alle heute Morgen gespürt hatten, war die des blonden Jungen. Wie konnten sie es nicht früher bemerken?

,,Was jetzt Meister?", wollte Ezra wissen. Am liebsten wäre er dem Jungen hinterher gerannt, doch er schaffte es sich zurück zuhalten. ,,Jetzt sehen wir uns das mal an", meinte Kanan und sie folgten dem Jungen. 

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