Kapitel 20
Ich lag im Sand als ich aufwachte. Ich wusste nicht warum ich da lag. Es war komisch. So warm und ungewohnt. Meine Augen wollte ich nicht öffnen. Warum eigentlich?! Was war so schlimm daran die Augen zu öffnen? Tja.. Und dann merkte ich es. Ich bekam sie einfach nicht auf. Ich lag im Sand und bekam die Augen nicht auf. Kennt ihr, dass wenn ihr die Augen von diesem "Schlafsand" nicht öffnen könnt? Würde mich nicht wundern wenn nicht. Wie auch immer jetzt lag ich da im Sand und bekam meine Augen nicht auf. Wie dumm ist das bitte?! Ich glaube es hat mich 20-30 Minuten gedauert auf die Idee zu kommen wie ich sie eventuell öffnen könnte. Also fing ich an meine Augen zu reiben. Ja jetzt konnte ich wieder etwas sehen. Ich lag am Meer. Es war das schönste was ich je gesehen hatte. Es war einfach unglaublich! Keiner meiner Freunde würde das hier jemals sehen. Und Fotos wären nicht in der Lage die Schönheit einzufangen. Sie würden nur eine Erinnerung hervorrufen, aber nur ich würde wissen wie schön es wirklich war. Langsam rappelte ich mich auf. Ich konnte zwar wieder sehen, aber so klar war meine Sicht nun auch wieder nicht. Leicht schwankend machte ich mich also auf den Weg zurück. Mein Handy Akku war leer. War ja eigentlich auch klar als ob jemand mir das aufgeladen hätte. Sonst hätte ich mir wahrscheinlich noch ein Taxi gerufen. Niemand war hier. Die Straßen leer. Wie spät war es denn? Ich hatte nirgends eine Uhr gesehen. " Hi ... " mehr hörte ich nicht, denn ich zuckte extrem zusammen, vor Schreck. Wer war das? Ich Kannte ihn nicht. Woher wusste ich, dass es ein der war? War es vielleicht doch eine die? Langsam drehte ich mich um. Es war ein Junge. Und mit Junge meine ich einen gut aussehenden! Wasserstoff Blonde Haare, Meer blaue Augen in denen ich mich fast verloren hätte. Er war gut einen Kopf größer als ich was eigentlich auch nicht schlimm ist. Manchmal fühlen sich welche ja besser wenn sie größer, weil sie dann ein macht Gefühl haben oder so. Aber bei ihm war das nicht. Wie soll ich sagen ich fand ihn echt sympathisch. "Und?" Fragte er dann und ich stand etwas perplex da. Ich meine ich hatte gar keine Ahnung was er auch nur annäherungsweise gesagt haben könnte. "Ähm ... Ja " sagte ich dann einfach und hoffte dass es passen könnte damit er einfach weiter redete und ich dann einfach das Thema wieder aufnehmen könnte. Tja aber wie der Zufall es so will... Hat es nicht gepasst. Er schaute mich einfach komisch an als hätte ich das komische der Welt gesagt und um ehrlich zu sein könnte ich mir das auch vorstellen. Ich meine es war immer noch ich ,Maggy. Er fing an zu lachen und sagte dann etwas. "Okay ich glaube nicht , dass das meine Frage beantwortet .. , aber ich gebe dir noch eine Chance " grinste er mich an. Ich wusste die richtige Antwort auf seine Frage ja immer noch nicht. Ich würde sie auch nie rausfinden... Sollte ich einfach fragen?! Würde ich sonst doof dastehen? "Ja. Genau deine Frage... Du könntest sie mir ja zuerst beantworten ich meine was ist wenn du ein Axtmörder oder so bist!? " ch musste mich irgendwie rausreden. Was sollte ich auch sonst machen? Er fing laut an zu lachen. "Du könntest mir auch einfach sagen das du die Frage nicht gekört hast, ich meine bei diesem Anblick.." Er glitt mit seinen Händen an seinem Körper entlang. "Würde ich auch schwach werden." Das hatte er jetzt nicht ernsthaft gesagt oder!? Ich dachte er ist nicht einer von diesen Macho Typen , aber anscheinend ist er doch so einer. Wieso eigentlich? Ich meine ich war zwar "vergeben" , aber ich weiß nicht ob man das so nennen kann. Janni hat mich ja so ziemlich stehen lassen. Waren wir denn dann noch zusammen? Wir hatten ja nicht Schluss gemacht, aber alle waren da um sich zu verabschieden, sogar Lukas, und er hatte es nicht nötig. Könnte ich mich dann jetzt nicht auch mit jemandem "anfreunden " !? Unglaublich... Worüber ich mir Gedanken machte.. " was wolltest du denn von mir wissen?" Fragte ich als mir auffiel, dass ich in Gedanken versunken war. Er lächelte mich wieder an. Es war süß und man konnte Seine Schnee weisen Zähne sehen die leicht schief waren. Sie waren nicht hässlich schief , sonder irgendwie süß. "Ich wollte wissen wie du heißt und wo du her kommst." Meinte er dann zu mir. War das alles? Sollte ich wirklich Antworten? Ich machte es einfach ohne nachzudenken " ich bin Maggy und komme aus Hamburg (sollte ich irgendwann eine andere Stadt genannt haben sorry) ." Hätte ich fragen sollen wo er her kommt? "Also bist du es doch..." Murmelte er kaum hörbar. Doch ich hörte ihn. Was meinte er? "Was ist denn ?" Fragte ich ihn. Er schaute mich nur verwundert an, als wäre es komisch es nicht zu wissen. Sollte es eine neue Info sein? Ich hatte mein Handy ja nicht also woher sollte ich es auch wissen? "Weißt du es wirklich nicht?" Fragte er mich nun völlig verwirrt. "Jeder kennt dich seitdem du über Douglas hängst.." Lachte er über seine eigene Wort Wahl. Wie bitte was? War ich jetzt berühmt? Das konnte nicht sein ! Wie sollte das auch möglich sein... Er kramte in seiner Tasche und holte sein Handy raus. Und zeigte mir mein Facebook Profil und tja .. Als ich sah wie viele mir folgten, mich abonnierten und ich gefiel blieb mein Herz kurz stehen. Das konnte nicht war sein! Mehrere Millionen... Das war garantiert kein echtes Profil mir !! "Und?!" Fragte er ich schaute ihn aber nur geschockt an. Ich fragte ihn ob ich von seinem Handy aus ein Taxi rufen könnte und er stimmte zu. Ich Lud ihn ein mitzukommen, was mich an meinen Überredungskünsten zweifeln lies . Doch ich schaffte es. Ca. 20 min später saßen wir im Taxi und fuhren zu meinem Hotel.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Und wie war's? Ich würde mich unglaublich über Feedback freuen :)
Voten und kommentieren würde mich auch freuen .. :*Nächstes Kapitel bei ca 15 votes :)
Da dies meine Geschichte ist bitte ich Euch sie nicht zu kopieren. Solltet ihr jemanden mit der gleichen oder einer einer ähnlichen Geschichte finden sagt mir bitte Bescheid. Danke.
Hab euch alle sooo lieb :**
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Plötzlich ... Model ?! *pausiert*
RomanceIch Maggy, 15 Jahre alt war am Flughafen. Umgenau zu sein wollte ich wieder nach hause fliegen. Ich hatte meine Tante in New York besucht und jetzt stand ich am J.F.K. Airport. Ich wollte zu meinem Gate gehen als es aufgerufen wurde. Hätte ich da sc...