Komische anzeichen

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Reader prov.

Nachdem wir nun gegessen hatten und und schließlich danach aufs ohr legten, da die busfahrt schon wirklich anstrengend war, ging der tag nun auch schon zuende. Wir hatten noch beschlossen, das wir die trainingsstunden am abend abhalten wollen. Da war es wenigstens nicht mehr so heiß..

Ich richtete mich auf und lächelte als die sonne in mein gesicht schien. Es war erst 7 uhr... na wow. Kam wohl davon, das wir so früh eingeschlafen sind. Momo und die anderen waren wohl schon länger wach. Sie waren wohl schon beim frühstücken.

Ich stand nun auf, doch hielt mir sofort an meinen kopf. Mir wurde schwindelig..  ich wollte wieder zurück ins bett doch fiel mit dem rücken auf den boden..jedoch fühlte es sich nicht hart an.. ich flog weiter. Weiter und weiter. Es war vergleichbar wie eine Wasserrutsche. Nur ohne den spaß. Und ohne die angst.

Es wurde um mich herum schwarz und ich flog nur durch die endlose leere , der verdammnis.  Ich hörte schreie.  Kinder die nach ihren eltern riefen.Doch plötzlich wurde alles still. Nur das rauschen des meeres war zu hören. Als ich meine augen öffnete,  war ich unter wasser. Ich bewegte mich panisch umher,  doch es gab keinen grund zur panik. Ich bekam luft.. ich konnte mich bewegen. Doch ich sah nur in die tiefe hinab. Fische schwommen um mich herum und nur das rauschen war zu entnehmen. Die sonnenstrahlen, erhellten das ganze und so schwomm ich an einer stelle, unter dem wasser.

Auf einmal kam jedoch immer und immer näher, die dunkelheit auf mich zu. Verschiedenste unterwasser kreaturen...haie.. rochen.. ich schwomm weg...so schnell ich konnte. Doch ich bewegte mich nur in zeitlupe. Ich schrie mir meine seele aus dem leibe, bevor ich plötzlich auf gleisen saß. Mitten in einem waldstück. Eichhörnchen sprangen über die wohl alten gleisen hinüber. Rehe sprangen umher und das zwitschern war kaum überhörbar. Das rascheln der blätter war entspannend. Ich blickte mich um. Mein herz raste noch immer, als wäre ich einen Marathon gelaufen.

Die Gleisen schienen alt zu sein. Kein zug würde auf solchen gleisen jemals mehr fahren. Ich atmete entspannt aus begann allmählich mich zu beruhigen. Doch wo war ich verdammt nochmal? "Shoto!! Mina!? Kirishima!!". Schrie ich nur aus  mir hinaus.  Ich hörte jedoch laute schrillende Geräusche.  Ein..zug?! Ich wollte von den gleisen hinunter.. doch es funktionierte nicht. Ich konnte mich nicht bewegen. Meine Spezialität funktionierte nicht.. ich hatte Angst.  Panik. Es war das, wovor ich oftmals geträumt habe. Es waren jedoch alpträume. Was passierte hier gerade mit mir!? Wieso passierte das!? Kurz bevor der zug mich erreichte, verschwand ich. Ich blickte mich panisch um, doch musste festellen das mich in dem zimmer befand, wo ich einst heute nacht geschlafen hatte. Die herberge. Ich...ja ich stand jedoch im raum. Ich bewegte mich nicht. Aizawa wie auch Midnight standen vor mir. Shoto und die anderen redeten nur darüber,  was passiert sei. "Schlafwandelt sie?". Fragte midnight nun.  "Nein. Sonst wäre sie doch bei meinen versuchen schon längst wach geworden". Antwortete aizawa und blickte sich um raum um. "Hier!! Ich bin hier!". Schrie ich nur. Das einzige, was ich schaffte war einen windstoß freizulassen..ich seuftzte.

Doch von hinten, kam eine vermummte person auf mich zu. Sahen die anderen sie nicht? "Wir bringen sie um.  Wir werden die oberhand gewinnen und sie umbringen.." hauchte er. Es bereitete mir einen schauer über den rücken.."nicht!". Schrie ich, als er sein messer zurückte. Ich packte sein Handgelenk und warf ihn weg. "Wag es dir sie nur anzufassen!". Knurrte ich und biss auf meiner unterlippe herum. Wieso sahen die anderen mich nicht!?

Ich schlug öfters auf ihn ein, doch kassierte genau so. Ich spürte keinen Schmerz..träumte ich? Ich spürte einen stechenden Schmerz in meinem kopf, als er seine hand dort hinauflegte. "Schlaf.". Hauchte er leise in mein ohr und schmiss mich auf den boden.

...

Ich öffnete die augen und atmete tief durch. Vor mir sah ich Midnight und aizawa. "(D/N) ?". Murmelte er und hielt mich fest. Was war passiert? Wieso stand ich? Ich war schweißgebadet und mein herz pochte. "Was?". Nuschelte ich und strich mir eine Strähne hinters ohr. Ich konnte mich wieder erinnern. Teilweise zumindest. Ich war..im meer... bin gefallen und..und?  "Habe ich schon wieder geschlafwandwelt?" Murmelte ich nur. Ich bekam sofort einen stechenden blick von kirishima. Doch er sagte nichts. Er wusste genau, das ich nie Schlafwandelte.

Todoroki x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt