Mae P.o.V
In Audreys Zimmer nahm Uma sich das Tagebuch vor, während Mal und Evie sie draußen suchten. Ich versuchte hier irgendwas zu finden, Celia setzte sich an ihren Schminktisch. Nach einer Stunde kamen Mal und Evie weiter und gaben uns Bescheid, dass sie nichts gefunden haben.
„Ich hab ihr Tagebuch gelesen, du hast sie ja ganz schön fertig gemacht.", sagte Uma und lachte leicht.
„Jaja, Erzähl irgendwelche Hinweise?", fragte Mal nach.
„Sie hängt gerne in der Feen Hütte ab, da wo Flora, Fauna und Sonnenschein ihre Mom, vor eurer Mom versteckt haben.", sagte Sie und guckt Mal an.
„Jaja, den Sarkasmus hab ich auch verstanden.", sagte Mal und guckte sie an.
„Und wie seh ich aus.", fragte Celia und drehte sich zu uns um.
„Oh nein, dass ist ihr Schmuck.", sagte Evie und ging zu Celia.
„Aber sie ist Böse.", sagte sie schmollend.
„Ja, und wir nicht, also pack es wieder zurück.", sagte Ev.
„Wie kann man mit so einem Bett, überhaupt unglücklich seien?", fragte Uma und machte es sich bequemer.Nach einer Weile brachen wir dann auf zur Evie ihr Haus, Uma staunte nicht schlecht als sie es sah, drinnen sahen wir jedoch Dizzy und die Zwillinge schlafen. Celia deckte sie zu und beruhigte Dizzy welche gerade einen Albtraum hatte, wir waren gerade alle in unsere Gedanken als wir Plötzlich ein Lautes Schnarchen hörten. Wir gingen zu dem Geräusch und sahen Doug auf dem Boden liegen und schlafen, Evie ging zu ihm und versuchte ihn wach zu kriegen.
„Er ist verzaubert, ist sie irgendwie schwer vom Begriff?", fragte Uma und guckte uns an.
„Sie empfindet was für ihn.", sagten ich und Mal gleichzeitig.
„Na dann, kann sie ihn doch aufwecken.", sagte Uma und bekam von Evie jedoch nur einen fraglichen Blick.
„Der wahre Liebe Kuss.", sagte Uma.
„Um ehrlich zu seien, wir haben das L Wort noch nicht benutzt.", sagte sie und guckte von Uma dann wieder zu Doug.
„Könnt ihr uns alleine Lassen?", fragte sie.
„Klar.", sagte ich und wir gingen.
(*Musikvideo oben*)Als Doug wach war gingen wir ins Wohnzimmer, jedoch dunkelte es sich auf einmal ab und Bretter nagelten sich von Alleine gegen Fenster und Türen.
Wir schreckten alle auf und guckten uns um, Mal war die erste die Regierte und es mit einem Zauberspruch versuchte.
„Es klappt nicht, Audreys Zauberkraft wird immer Stärker.", sagte sie und guckte sich um.
Ich guckte zu Uma, welche von ihrer Kette zu mir und Mal guckte. Wir nahmen uns alle an den Händen und sagten den Zauberspruch nochmal auf. Jedoch leuchteten nicht nur meine Augen grün auf, sondern auch meine Haare entflammten sich.
„Du schürst verderben, Schmerz und Gier, wir wollen dich nicht, Verschwind von hier!", riefen wir alle gemeinsam und im nächsten Moment lösten sich die Bretter.
„Seht ihr, das ist dass was ich die gesamte Zeit gemeint habe, ihr habt es geschafft. Hand in Hand.", sagte Evie und guckte uns an.
„Scheint so als könnte meine Kette dich ganz gut Leiden.", sagte Uma zu Mal.
Wir lachten alle leicht und redeten kurz.
„Mal, dein liebster Kommt.", sagte Celia auf einmal.
Sofort Stürmte sie raus und wir gingen ihr nach.Draußen fielen sich alle in die Arme, ich umarmte Jane als ich sie sah und war unglaublich froh, dass es ihr gut geht.
Ich hatte mit Uma kurz über die Vergangenen Wochen und so weiter geredet, ich wusste nicht ob sie irgendwas machen wollte aber auf einmal tippte mir jemand mit einem Haken auf die Schulter. Ich drehte mich um und guckte Harry an.
„Können wir reden?", fragte er.
„Klar, ich glaube ich hab dir noch einiges zu erklären.", sagte ich und guckte ihn an.
„Das haben wir beide.", sagte er und ging mit mir an einem etwas ruhigeren Ort.
Als wir sicher waren das niemand uns hört blieben wir stehen.
„Ich, Harry. Es tut mir leid, es tut mir leid, dass ich euch zurück gelassen habe. Aber mir ist einfach aufgefallen, hier, dass mich stehlen, Lügen und Schrecken verbreiten einfach nicht Glücklich machen. Dieser Ort verändert einen zum Positiven.", sagte ich und guckte Harry an.
„Was macht dich dann glücklich?", fragte er und guckte mich an.
„Meine Freunde, Cheerleading.", fing ich an.
„Dein Fester Freund.", sagte er und guckte mich an.
„Ich hab niemanden, ich hab kurz Jay gedatet ja, aber das zwischen ihn und mir ist einfach nur noch Freundschaft. Es ist nicht mehr so wie damals, und es ist schon gar nicht so wie bei...", ich unterbrach mich aber selber, weil ich mir nicht sicher war ob er was für mich empfand.
„Wie bei wem?", fragt er nach und guckt mich an.
„Wie bei...uns.", gab ich leise nach und konzentrierte mich auf einen Punkt hinter ihm.
„Willst du mir gerade Sagen, dass du was für mich empfindest?", fragte er nach und lenkte mit seinem Haken an meinem Kinn wieder zu sich.
„Ja, ich weiß es ist lächerlich, aber-.", sagte ich und wurde von ihm aber dann unterbrochen.
„Ich hab auch welche, für dich, du verstehst. Ich hab diese Gefühle gerade einfach nur in Hass umgewandelt, weil ich dachte.", fing er an.
„Weil du dachtest, ich hätte meine Vergangenheit verdrängt und bin nicht mehr Stolz von der Insel zu seien? Ich bin ein Kind von der Insel und das werde ich immer seien, du glaubst nicht wie sehr ich mich mal mit Audrey angelegt habe weil sie sich aufspielen musste und dachte mich runter zu machen.", sagte ich leicht lachend.
„Du hast dich kein Stückchen verändert.", sagte er und lächelte.
„Hey man legt sich nicht einfach so mit einer Piratin an, die gleichzeitig die Tochter von Hades und Maleficent ist.", sagte ich grinsend.
„Also, was sagst du, versuchen wir es?", fragte er und guckte mich an.
„Gerne.", sagte ich.
„Jetzt küsst euch doch endlich!", kam es plötzlich von Hinten.
Ich lachte leicht und guckte ihn an.
„tust du's oder hat der Sohn vom großen Captain Hook etwa Angst ein Mädchen zu küssen?", fragte ich neckend und grinsend.
„Ich krieg immer was ich will.", sagte er und im nächsten Moment verband er unsere Lippen.
Hinter uns jubelten alle und klatschten alle.Nach einer für mich zu kurzer Zeit lösten wir uns und gingen zu den Anderen, zusammen machten wir uns auf den Weg zur Feen Hütte. Auf dem Weg unterhielten wir uns alle und erklärten Ben, wie das alles zu Stande kam.
Bei der Feen Hütte angekommen, suchten wir Audrey jedoch war sie nirgendwo zu finden. Wir gingen raus und diskutieren bis Mal es raus platzte, dass es "ihre" Idee war den Wall für immer zu schließen. Natürlich waren alle geschockt davon, Uma und Harry verschwanden, ich wollte ihnen nach wurde aber von Evie aufgehalten. Als ich dann los wollte, konnte ich mich nicht mehr bewegen. Ich konnte nichts mehr machen, ich war zu Stein geworden. Mal fing an zu singen, und lief zu uns, als sie bei mir war legte sie eine Hand auf meine Wange und verlor eine Träne. Sie ging weg und ließ uns alleine, die Zeit verging verdammt langsam, jedoch nach einer Zeit wurde der Zauber gebrochen und wir konnten uns alle wieder bewegen.
Schnell liefen wir zur Schule wo wir auf Uma und Harry trafen, als sie uns erklärt haben was passiert ist guckten wir Hoch.
„Ich muss hoch zu Mal.", sagte ich und guckte sie anderen an.
„Aber wenn du dich verwandelst bist du danach wieder so schwach.", sagte Evie.
„Mir egal.", sagte ich.
Ich ging weit genug weg und verwandelte mich, ich flog zu Mal und verwandelte
Mich dort wieder zurück.Ich hielt mich kurz fest bevor ich dann zu Mal und Audrey lief, ich kniete mich neben Audrey und nahm ihre Hand. Meine Haare fingen an sich zu entflammen, Mal gab mir den Stein und ich versuchte mein Bestes Audrey zu heilen.
„Flammen des Bösens, lasst die Seele in Ruhe und gibt sie frei, Ihr tut ihr nicht gut.", flüsterte ich mit geschlossenen Augen aber das einzige was ich damit schaffte war dass Audrey noch eine Weile durch halten würde.-
Als Audrey im Zimmer auf ihrem Bett lag, guckten wir sie an und seufzten.
„sie wird schwächer.", sagte Evie und guckte uns an.
„Was machen wir jetzt?", fragte Ben und guckte zu Audrey.
„Ich kenne jemanden der uns helfen könnte.", sagte Mal und guckte Ben an.
„Wer denn?", fragte Ben.
„Hades.", sagte ich da ich genau wusste was Mal vor hatte.
„Na klar, ich bin mir nicht gerade sicher ob der uns helfen würde.", sagte er sarkastisch und guckt mich an.
„Uns zu liebe würde er es Machen.", sagte Mal und guckte Ben An.
Dieser blickte jedoch nur verwirrt zurück.
„Er ist unser Vater.", sagte ich und stellte mich zu Mal.
Ben überlegte Kurz und guckte uns dann an.
„Dann muss ich jetzt wohl wachen aus senden lassen die ihn holen und morgen her bringen.", sagte Ben.
„Ich komm mit, schließlich ist es mein Zuhause und jemand muss ja die Insel beschützen.", sagte Uma und guckte uns an.
„Dann wirst du aber einen ersten Offizier brauchen.", sagte Harry und stellte sich hinter Uma.Noch am Selben Abend machten sie sich bereit, ich stand unten und verabschiedete mich gerade von Uma und Gil, als Harry eine Hand auf meine Schulter legte. Ich drehte mich um zu ihm und guckte ihn an.
„Wir lassen euch mal alleine.", sagte Uma und setzte sich mit Gil in die Limousine.
Ich nickte und guckte zu Harry.
„Ich werd' dich vermissen Harry.", sagte ich und guckte ihn an.
„Ich dich auch, kleine.", erwiderte er.
„Ich verspreche dir, wir werden uns wieder sehen.", sagte ich.
„Hoffentlich."
„Sicher doch, Prinz Hook.", sagte ich neckend.
„Halt die Klappe, Prinzessin.", sagte er und fing an zu grinsen.
Wir umarmten uns, ich lehnte mich an ihn und schloss meine Augen.Als wir uns lösten guckte ich hoch zu ihm, er verband unsere Lippen miteinander und lächelte zufrieden in den Kuss hinein.
„Bis bald.", flüsterte er und guckte mir in die Augen.
„Bis ganz bald.", sagte ich und lächelte mit Gläsernen Augen.
„Ich liebe dich.", platzte es aus einmal aus mir raus.
„Ich dich auch.", sagte er leicht lachend, bevor er unsere Lippen noch einmal verband und sich dann in die Limousine rein setzte.
Als die Limousine los fuhr, guckte ich sie nach und merkte wie sich ein Arm um mich legte.
„Ich bin mir sicher, ihr werdet euch Bald wieder sehen.", sagte Evie.
Ich nickte nur und zusammen mit Evie lief ich dann rein, in meinem Zimmer angekommen machte ich mich Bett fertig, ich war wirklich fertig mit dem Tag.
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Lost Kids - Descendants FF (German) [überarbeitet]
FanfictionAls Zwillingsschwester von Mal, wird Mae oft Übersehen. Sie ist zusammen mit den anderen vier VK's aufgewachsen, jedoch standen die vier und besonders Mal im Vordergrund. Trotz des Unterschiedes wie die Beiden behandelt wurden, standen die beiden si...