Unendliche Weiten, der Himmel ist weiß, mit blauen Wolken, riesige Berge, knall grüne Wiese mit grün schimmernden Gräsern, das Ende nicht erkennbar. Bäume so gesät das ein Pfad entsteht und vom Berg bis zum Ufer eine solch große und freie Fläche steht das man dort...genug Platz hätte, für unseren Sonnensystem...
Am Fuße des Berges, eine große Horde an schwarz und weiß gekleideten Wesen, sie sitzen auf Pferd ähnlichen Getieren. Auf der gegenüber Seite nahe am Ufer, eine andere Aufstellung, in der mehr weiß als schwarz gekleidete in einer Formatierung stehen. Beide Seiten warten, sie warte auf etwas wie einen Befehl, dann erteilt der Kommandant der weißen Armee endlich den Angriffsbefehl. Wie in einem mittelalterlichen Krieg sind Sie bewaffnet mit Schwertern und Bögen, die so wunderbar verziert sind als wären es Kunstwerke. Manche dieser Soldaten haben Zepter aus denen Sie verschiedene Elemente in diversen Formen raus schießen. In einem Maßstab, wo ein Mensch es nicht einmal schaffen würde ein Grashalm in vielen Lebenszeiten rauf zu klettern. Cebis, der Kommandant der weißen Armee kämpft an der Front und Azil, der Kommandant der schwarzen Armee ist nirgendwo zu sehen. Cebis schlägt die normalen Soldaten nieder, nur einen Hieb braucht er und ihre Schwerter werden durchtrennt wie Bambus. Mit einem Schwert aus einem Grundmaterial geschmiedet, welches eine der stabilsten Elemente im Universum ist, geschmiedet im Kern eines Neutronensterns. Eine Waffe, ebenbürtig seines Trägers.Mitten im Tumult, genau in die Mitte des Schlachtfeldes, schlägt ein roter Blitz ein, der mit seiner Größe und dieser Aufschlagkraft die Erde nebenbei hätte pulverisieren können, dort aber nur einen kleinen Krater hinterlässt. Alle werden weggeschleudert nur Cebis kann standhalten und steht dort bereit. Es ist Azil, sein Erzfeind und zugleich bester Freund, schwarze Flügel, hellrote Augen seine Adern jedoch Weiß sein "Blut" durchströmt seinen Körper so stark, dass sein schwarzer Körper eine weiße Aura aufweist, aufgrund seines weißen Blutes und weißlich dampfenden Schweißes. Er entschuldigt sich sarkastisch für seine Verspätung und behauptet, dass er gerade dabei war eine Rasse zu vernichten. Man erkennt frische Wunden an seiner Brust und an seinem Bein. Nachdem Cebis die Wunden an seinem Körper erkennt sagt er, mit einem kleinen Hoffnungsschimmer in den Augen:
„Diese Art konnte sich wohl gut wehren da siehst du wozu diese Wesen in der Lage sind lass uns einen friedlichen weg finden das zu beenden!"
Azil ist aber fest entschlossen von seinem Vorhaben und sagt:" Es gibt kein friedlich und keinen Frieden, tu nicht so als hättest du sie nie erlebt. Ich kenne keine einzige Art, die nicht mindestens einen kriegerischen Akt zu verzeichnen hat, außer uns Engel... bis jetzt.... warum glaubst du ist das so? Weil wir Engel unter einer direkten Kontrolle, unter einem System leben wo das Benehmen direkte Konsequenzen hat, wir müssen nicht bis auf unseren Tod warten, um die Strafen zu erleiden, wenn in dieser Dimension schon alles zu spät ist.
Alle anderen da draußen machen was Sie wollen. Sie haben genau wie wir, dieselben Regeln aufgeschrieben nur wer folgt diesen? Und wer der sie nicht befolgt wird wirklich bestraft? Du weißt ganz genau welche Art der Bestrafung ich meine. Es gibt keinen Frieden mit Freiheit und es gibt keine Freiheit und Frieden. Seit mehr als 50 Millionen Jahren...es reicht einfach, es reicht nichts anderes zu sehen, es reicht jede Hoffnung immer und immer wieder zu verlieren, genau dann, wenn man glaubt diese EINE Art würde es endlich schaffen, endlich den Sinn erkennen, werde ich wieder enttäuscht."
Cebis leicht eingezogen" Du wirfst sie alle über einen Haufen, es gibt so viele Beispiele wie manche von ihnen friedlich miteinander leben."
Azil, todernst: „Ja? Ich könnte die Anzahl schneller ausmachen als du deine Finger zählen kannst, und diese werden von den anderen irgendwann erobert, versklavt oder ausgelöscht das solltest du bereits wissen."
Cebis: „Was ich von deiner Rede entnehme ist, dass du dir ein Universum wünschst wo alle Geschöpfe frei und friedlich miteinander leben, so wie wir? Damit widersprichst du dir selber, wenn man diese Geschöpfe noch vor ihrer Erschaffung so programmiert, dass sie friedlich leben sollen, hätte man auf den freien Willen, auf die Freiheit dieses Wesens eingewirkt und das ist es ganz bestimmt nicht, was der Allvater möchte.
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Anima
FantasyEine Maschine gebaut von den Anima-Engeln, die Ihnen erlauben sollte gottgegebene Gesetze zu verändern, jedoch am Ende für Ihre Verbannung verantwortlich wurde. Was Sie damit jedoch in die Welt gesetzt haben, könnte vielleicht die einzige Hoffnung s...