Vor Arharum war Azil nicht dabei eine Rasse auszulöschen, er hatte während der Schlacht gelogen, Cebis war nicht einmal klar, dass wenn Azil das gemacht hätte, dass die Arima Engeln Ihn vorher bestraft hätten...
Mit einem von ihm erbauten Gerät, durchsuchte er die weiten des Weltraums nach der Anima, einer Maschine der Anima Engeln.
Die Maschine sollte es Ihm mithilfe der Anima Engeln ermöglichen neue Machtquellen zu erschaffen, die weit über seine Kräfte hinaus gingen. Ursprünglich wurde die Anima-Maschine unter dem Vorwand erschaffen, neue Elemente zu kreieren und diese im Universum freizugeben. Denn die Anima Engel, die ältesten aller Engeln, wurden aus dem simplen Grund erschaffen die Universen mit näherer Zusammenarbeit mit Gott zu strukturieren und mit Gesetzen und Leben zu füllen. Dafür gab stets Gott die Werkzeuge, mit denen die Anima Engeln arbeiten sollten, doch irgendwann, nachdem alles für mehrere Milliarden Jahre am Laufen war und funktionierte, hatten sich die Anima Engel immer wertloser gefühlt. So erschufen Sie diese Maschine, mit dem Sie aus allen Materialien die existierten, veränderte Versionen dieser erschaffen konnten, somit konnten Sie alle existierenden Elemente modifizieren und abändern, wie Sie wollten. Sie konnten jedoch auch komplett neue Elemente damit erzeugen, die komplett Ihrer Vorstellungen unterlag. Dafür jedoch, brauchten Sie ein Material namens Ligis. Ligis jedoch konnte nur auf wegen gewonnen werden, die Gott verhöhnten. So wurden Sie, noch vor Ihrer ersten Benutzung der Maschine mit Ligis, verbannt.
Azil wollte diese Maschine um jeden Preis, um mit den neuen Machtquellen an den Ultimatrum zu kommen, womit er ohne irgendwelchen Aufwand, das gesamte Multiversen System hätte auslöschen können. Seine Suche dauerte nach Erdzeit 4 Monate, er suchte intensiv, denn er und seine Truppen standen kurz vor dieser einen Schlacht auf Arharum. Seine Suche brachte ihn auf die Erde, diese schrieb das Jahr 2726.
Seine Landung führte zu einem massiven Erdbeben der Stärke 13, doch in einer ganz leicht bevölkerten Umgebung. Er schrumpfte auf die Größe eines Menschen, und betrachtete die wunderschöne Berglandschaft und eine riesen Weide, mit einem kleinen Fluss, das vor Ihm lag. Der anblickt erinnerte Ihn an sein Zuhause, an den Himmel, die dank seinem Aufprall einen neuen Anstrich verpasst bekam. Er blickte in die Luft und senkte sein Kopf wieder, er schloss die Augen und ließ seine Hand über den Boden gleiten, er konnte die Geschichte dieser Erde im Schnelldurchlauf erleben. Je länger Azil zuschaute desto wütender wurde er, schlagartig und hasserfüllt öffnete er seine blutroten Augen wieder und entfaltete seine schwarzen Engels Flügeln und flog los. Sein Start hinterließ einen gewaltigen Krater, so gewaltig, dass die verschiedenen Erdschichten davon betroffen waren und man diese Aktivität Weltweit messen konnte. Wenn er seine Kräfte nicht im Zaum halten würde, hätte er der Erde einen erheblichen Schaden zufügen können.
Es wäre ihm gleichgültig gewesen was mit der Erde passieren würde, aber die Anima müsste dann wieder neu geortete werden. Denn die Anima teleportiert sich immer, wenn sie extremen Umweltbedingungen unterliegt zum nächsten am dichtesten bevölkerten Planeten. So flog er in die Richtung aus dem das Signal kam. Angekommen landete Azil diesmal langsamer er kniete dort umschlossen von seinen schwarzen Flügeln von Staub umgeben, der durch den Aufprall entstand. Er stand auf und blickte auf eine dicht bewachsene riesen Oase vor Ihm, während hinter Ihm eine trockene Wüste lag, die Berglandschaft hatte er weit hinter sich gelassen. Als seine Sensoren anfingen starre Signale zu empfangen, stand er vor einer Höhle. Der Eingang war mit Warnschildern übersehen.
Er trat ein und begegnet zum ersten Mal persönlich einem Menschen, er begegnete einem älterlich aussehenden Professor. Der Professor war nicht sehr überrascht und schluchzte: „Ich wusste dass das irgendwann passiert...was Gott gegeben hat holt er sich auch zurück."
Azil antwortete spöttisch: „Wenn du von deiner Seele sprichst, dann hast du mich mit meinem Freund verwechselt, dem Tod, denn auch wenn wir uns ähnlich sehen, erfülle ich eine ganz andere Aufgabe. Ich bin hier wegen der Maschine." und zeigte auf eine Art Computer des 24. Jahrhunderts, welches auf dem Tisch von dem Professor lag.

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Anima
FantasyEine Maschine gebaut von den Anima-Engeln, die Ihnen erlauben sollte gottgegebene Gesetze zu verändern, jedoch am Ende für Ihre Verbannung verantwortlich wurde. Was Sie damit jedoch in die Welt gesetzt haben, könnte vielleicht die einzige Hoffnung s...