1.32 | Quidditch gegen die Schlangen

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Chapter 31
Quidditch gegen die Schlangen

Gegen Slytherin zu spielen war immer nochmal extra aufregend, jedoch war es keine Aufregung im positiven Sinn

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Gegen Slytherin zu spielen war immer nochmal extra aufregend, jedoch war es keine Aufregung im positiven Sinn. Ich tigerte im Flur herum, während die Zwillinge neben mir ihre Scherzartikel verkauften. „Wenn du weiter so im Kreis läufst verschreckst du noch alle unsere Kunden", Fred zog etwas an meinem Arm, damit ich mich neben ihn setzte. „Alles wird gut werden, du machst dir viel zu viele Sorgen."

Machte ich das? Wahrscheinlich hatte er Recht. „Warum muss euch die pinke Pest auch gerade heute Nachsitzen lassen? Das ist so nervig!"

George wuschelte mir durch meine Haare. „Fred und ich Vertrauen darauf, dass ihr heute alle toll spielen werdet."

„Dann bin ich ja froh, dass wenigstens ihr Beide daran glaubt. Ich muss los, mich fertig machen", ich stand von der Bank auf. „Wir sehen uns nach dem Spiel, wenn ihr mit dem Nachsitzen fertig seid. Nachdem wir laut dem Ausbildungserlass nicht einmal mehr feiern dürfen falls wir gewinnen, habe ich eh nichts vor."

„Macht die Schlangen fertig!", kam es von George und er steckte anfeuernd seinen Arm in die Luft. Ich tat es ihm nach und steckte auch meine Hand in die Luft. Fred klopfte mir anfmunternd auf den Rücken. „Und pfeffere Malfoy für uns einen Klatscher an seinen hässlichen Kopf."

Mal schauen ob sich dafür die Möglichkeit ergab.

Ich war eher gespannt, auf Jasons und meine Gegner, Crabbe und Goyle. Mal schauen, wie gut sie vorbereitet waren. Meine Handschwielen taten noch immer weh vom Training der letzten Tage. Jason und ich hatten die ganze Zeit Klatscher über das Quidditch Feld befördert.

Ich blickte auf die große Uhr, als ich über den Hof lief. Noch anderthalb Stunden bis zum Start des Spiels. Unsere Chancen auf den Quidditch Pokal standen bis jetzt noch ziemlich gut, wenn wir dieses Spiel auch noch mit einer hohen Punktzahl für uns entschieden.

Heute war es bewölkt und es ging ein leichter Wind, aber solange die Windstärke nicht zunahm musste ich sie noch nicht in meine Schläge mit einkalkulieren.

„Avery, hey!", Graham kam zu mir rüber gerannt als ich gerade die ersten Stufen zum Quidditchfeld runternahm.

Überrascht schaute ich den rothaarigen Schotten an. „Graham, bist du auch auf dem Weg zum Feld?"

Eigentlich eine dumme Frage, natürlich war er es. Er nickte.

Er ging in Gleichschritt mit mir und gesellte sich neben mich. „Bereit für das Spiel?"

„Ich denke schon, wir haben viel und hart trainiert."

„Wir auch, also mal sehen wer heute besser spielt", meinte Graham und hielt mir seine Hand hin. Ja genau, als ob sie wirklich fair spielen wollten, das wäre mal was Neues von den Slytherin.

Doch ich wollte ja nicht so sein und schlug ein. „Auf ein gutes Spiel. Weißt du eigentlich ob mein Bruder zu dem Spiel heute kommt?"

„Keine Ahnung", meinte er schulterzuckend.

Twin Bonding | 𝐹𝑟𝑒𝑑 𝑊𝑒𝑎𝑠𝑙𝑒𝑦Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt