Ich hatte das Gefühl, ich würde im nichts schweben. Ich füllte mich so leicht und geborgen. Die Dunkelheit, die mich umgab, war beruhigend und angenehm. Plötzlich spürt ich etwas kaltes an meinem Rücken, dadurch öffnete ich schlagartig die Augen. Langsam erinnerte ich mich wieder was gerade geschehen ist. Mist, ich war zu schwach um Orochimaru zu besiegen. Wenn ich ihn nicht mal besiegen kann, wie soll ich dann bitte sie besiegen? Ich dachte immer, das ich stark bin, doch stimmt das wirklich? Ich dachte, ich könnte es in meinem jetzigen Zustand mit ihr aufnehmen. Wie jämmerlich. Diese Zeit in Konoha hat mich ziemlich geblendet. Dadurch habe ich mein Ziel vor Augen verloren. Ich begann dieses Leben zu genießen! Ein ständiger Frieden, ist zwar gut, doch nicht für mich. Langsam setzt ich mich auf und erkannte wo ich mich befand. Ich saß vor dem Käfig von Rinkusu. "Lange ist es her das wir uns gesehen haben?" "Ja, das stimmt wohl Rinkusu." "Du machst dir Vorwürfe, du seist zu schwach. Ich kann dir helfen stärker zu werden, du must nur dieses Siegel hier lösen", sprach er vielversprechend. "Das hättest du wohl gerne", entgegnete ich ihm lachhaft und betrat sein Käfig. "Bist du dir sicher, das du dich trauen solltest, mein Käfig zu betreten?" "Ja. Ich weiß, dir ist es nicht erlaubt dich mir zu widersetzen. "Wo du recht hast, hast du recht. Sage mir was hast du jetzt vor?" "Ich denke, ich werde wieder zurück zum Turm gehen. Ich habe keine Lust mehr auf diesen Wald." "Ich würde dir dann raten schnell zu verschwinden, denn ich spüre das Chakra der Prüferin, die sich dir nähert." "Gut ich danke dir und übrigens, irgendwann wirst du es nicht mehr von Nöten zu haben, dich in diesen Käfig zu befinden. Doch die Zeit ist noch nicht gekommen. Du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen." Ich saß mich dann einfach hinter seinem Kopf in seinem Nacken (Auf dem Bild seht ihr wie Rinkusu aussieht). Dann schloss ich die Augen und als ich sie wieder öffnete, lag ich auf dem Ast, wo ich gegen Orochimaru gekämpft hatte. Um mich herum war alles dunkel, also nahm ich an das es bereits Nacht war. Ich versuchte mich aufzusetzen, was mir einigermaßen gelang. Ich griff nach meinem Katana, was neben mir lag, und ließ es wieder in seiner Schneide zurück gleiten. Langsam erspürte ich auch wieder meine Umgebung. Tatsächlich es war wie Rinkusu sagte. Anko war auf dem Weg hier her. Ich wollte aufstehen, doch das gelang mir zuerst nicht wirklich, doch nach mehreren Versuchen, stand ich leicht zitternd auf den Beinen. Scheiß Orochimaru. Dieses Schlangengift macht mir mehr zu schaffen, als gedacht. Und jetzt kommt auch noch Anko hier her. Wenn sie mich in diesen Zustand sieht, dann werde ich wohl ihr gesamten Respekt verlieren. Mist. Ich kann mich nicht mal teleportieren, mein Chakra ist zu durcheinander. Weg laufen wird aber auch schwer werden. Ich versuchte ein Schritt zu machen, doch als ich dies tat, durchfuhr mich ein enormer Schmerz. Ich suchte nach dessen Ursprung. Als ich ihn fand, stockte mir der Atem. Der Ursprung, dessen war dort, wo Orochimaru mich gebissen hatte. Zusätzlich bildeten sich an dieser Stelle drei schwarze Tome. Es sah ein wenig so aus, wie die Tome des Sharingans. Jedenfalls, konzentrierte ich mich wider ganz auf mein Chakrafluss. Ich begann damit, ihn wieder in regelmäßiger Geschwindigkeit durch meinen Chakrabahnen durchfließen zu lassen. Als dies dann auch klappte, versuchte ich es Stück für Stück zu unterdrucken. Dies nahm mehr Zeit in Anspruch, als mir lieb war. Durch diese beiden Übungen, schaffte ich es jedoch wieder genügend Kontrolle über mein Chakra zu erhalten, um einige einfache Jutsus anzuwenden. Und dies auch rechtzeitig, da ich das Chakra von Anko bemerkte, das nur noch wenige Metern von mir entfernte war. Damit die Bisswunde von Orochimaru mich nicht störte, umschloss ich dieses mit einer Chakrabarriere. Danach teleportierte ich mich aufs Dach des Turms. Über mir war ein wunderbarer klarer Sternhimmel zu sehen. Ich seufzte. Dieses Begegnung, wird mir mehr Schwierigkeiten einbringen, als soß was. Und jetzt muss ich noch 4 Tage warten, bis die Prüfungen weitergehen. Ehm... das stimmt, nicht wirklich. Wie meinst du das Rinkusu? Naja, du lagst 3 Tage lang in Ohnmacht, auf diesem Ast. Bitte was!!! Ich lag da 3 Tage darum und du sagst es mir erst jetzt. Ja es tut mir ja leid, doch siehe es so, du musst dann weniger warten bis die Prüfungen weiter gehen. Das stimmt, doch das ist nicht der Punkt! Und... was wirst du jetzt machen?, versuchte er vom Thema abzulenken. Ich weiß genau, was du damit bezwecken willst, doch wenn's du es unbedingt wissen willst, ich werde erst mal in dem Turm gehen und dort Meditieren. Dies sollte mir helfen mein Chakra wieder normal verwenden zu können. Gut, doch du solltest auch mal was essen. Es würde sich sonst ziemlich schlecht auf deine Körperliche Gesundheit abfärben. Ich habe es dir schon oft genug gesagt. Hör auf mich zu bemuttern! Sowas nervt mich mehr als sonst was. Weiter kam er nicht, da ich unser Verbindung unterbrach. Bevor ich vom Dach sprang, unterdrückte ich mein Chakra vollständig. Durch das Eingangstor, betrat ich den Turm, ich irrte noch eine Weile durch die Flure. Ich sucht nach mir bekannten Chakraen, doch fand ich keine. Also saß ich mich in irgendeiner Ecke und begann dort zu meditieren. Dies tat wirklich gut.
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der grüne Luchs
FanfictionMein Name ist Kitsune Otsutsuki, ich stamme aus den Otsutsuki Clan, oder besser gesagt ich stammte aus diesen Clan. Er wurde ausgelöst. Nur ich alleine habe überlebt. _____________________________________________________________ Der Anime sowie Mang...