Ein Grund warum die Fuchsin eine Einzelgängerin ist.

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Kakashis Sicht:

Ich beginne allmählich zu begreifen, warum die meisten Ninjas aus Konoha gegen die Entscheidung des Hokages waren, Kitsune in das Dorf aufzunehmen. Sie sehen sie als Gefahr an, da sie über Kräfte verfügt, die selbst die erfahrenste Shinobis beeindrucken würde. Ich dachte, noch über das Sie was Kitsune gesagt hat, doch ich beschloss mich schlafen zu legen, um morgen darüber zu grübeln.
Ich wachte am nächsten Morgen auf, ich stand auf und ich zog mich an. Danach verließ ich mein Zimmer und ging in Richtung des Esszimmers. Als ich in der Nähe der Tür gelangte, hörte ich schon die Stimme von Naruto, wie er sich über etwas aufregt. Es ist erst morgens und schon ist er am Meckern. Also trat ich in das Zimmer ein und sah das Naruto sich mit Sasuke über irgendwas streitet. Im Raum befand sich noch Sakura, doch von Kitsune fehlte jede Spur. Ich seufzte. Guten Morgen, hat jemand von euch Kitsune gesehen?", fragte ich. Alle drehten sich zu mir um. Nein, haben wir nicht. Als ich heute aufwachte lag sie nicht in ihr Futon", sagte Sakura mit leicht verachtende Stimme. Gut". Dan muss ich sie wohl danach suchen gehen. Esst jetzt schnell auf, dann gehen wir trainieren", sagte ich ihnen. Naruto war sofort Feuer und Flamme und aß sofort auf. Sakura hatte schon fertig gegessen und Sasuke ebenso.
Danach gingen wir in den Wald. Ich erklärte ihnen, wie man einen Baum hoch klettern ohne ihre Hände zu benutzen. Danach durchführt ich es noch. Die drei konzentrieren ihr Chakra in ihre Fußsohlen und rannten auf die Bäume zu. Sasuke schaffte bis in die Mitte des Baumstammes, Sakura hat es sofort geschafft und Naruto war schon nach den ersten Schritten gescheitert. Wie ich es mir gedacht habe. Von euch drei hat Sakura die beste Chakrakontrolle. Sasuke und Naruto macht ihr weiter und du Sakura geh und bewache Tatsuma", befahl ich ihnen. Bevor sie etwas entgegnen konnten, teleportiert ich mich weg.
Ich landete im Haus von Tatsuma, wo seine Tochter das Mittagessen vorbereitete. Ach sie sind es Kakashi. Guten Morgen" Guten Morgen, wissen Sie vielleicht ob Kitsune in meiner Abwesenheit da war?" Nein, warum?" Ach nicht schlimm könnten Sie mir bitte Bescheid geben, wenn Sie sie antreffen" Aber sicher", sagte sie. Ich ging dann auf mein Zimmer und schaute aus dem Fenster heraus.
Also ist Kitsune immer noch nicht zum Haus von Tatsuma zurück gekehrt. Ich glaube es wäre wohl besser wenn ich sie suchen gehe. Wo sie wohl steckt? An sich mach ich mir keine Sorgen um ihre Sicherheit, da sie normalerweise ohne Problem einen Jonin besiegt, doch es wäre mir lieber wenn ich wüsste, wo sie ist. Ich suchte nach ihrem Chakra doch das nutzte nicht, da sie ihr Chakra perfekt unterdrückte. Also beschwor ich mein vertrauter Geist Pakkun. Hi, Kakashi. Was kann ich für dich tun?" Hallo Pakkun. Könntest du Kitsune für mich finden?" Hm, was hat sie den dieses Mal wieder Getan?" Ach nichts besonders, doch ich würde einfach gerne wissen wo sie ist". Gut, sobald ich sie gefunden habe sage ich dir Bescheid". Somit verschwand Pakkun. Da ich wusste, das es wohl eine Zeit lang dauern wird bis Pakkun sie gefunden hat, entschied ich mich meinem Buch zu lesen.
Nach 5 Stunden tauchte Pakkun vor mir auf und sagte: Tut mir leid das es so lange gedauert, doch es war schwer ihre Fährte zu finden". Es ist nicht schlimm, ich ahnte schon das es seine Zeit braucht um sie zu finden. Könntest du mir bitte sagen wo sie sich befindet?" Ja, an sich ist sie nicht besonders entfernt vom Ort, wo dein Team trainiert, also ungefähr 1 Kilometer Südlich". Gut danke Pakkun du kannst jetzt gehen". Gut, auf Wiedersehen Kakashi". Ja, auf Wiedersehen". Als Pakkun verschwand, machte ich mich auf dem Weg zu Kitsune. Doch bevor ich zu ihr ging, beobachtete ich noch kurz Naruto und Sasuke bei ihrem Training. Nicht schlecht, sie haben schon bedeutende Fortschritte gemacht. Doch dies reich noch nicht aus, sie müssen noch mehr an ihrer Chakrakontrolle arbeiten. Doch für den Anfang wirklich nicht schlecht. Danach begab ich mich wieder auf den Weg, der mich zu Kitsune führte.

Nach einem Kilometer südlich entfernt von Naruto und Sasuke, fand ich Kitsune, die an einem Baum gelehnt meditierte. Sie saß am Rande einer Lichtung. Ich näherte mich ihr langsam um sie nicht zu stören. Auf einmal schoss ein Kunai auf mich zu. Ich konnte gerade noch ausweichen und verlor dabei Kitsune kurz aus dem Blick und als ich wieder zu ihr schaute, war sie verschwunden. Auf einmal spürte ich etwas kaltes ganz nahe meiner Kehle. Ich rührte mich kein Stück, selbst im Moment, wo ich die Stimme Kitsune hörte, zuckte ich nicht zusammen. "Kakashi, wieso bis du hier? Und was willst du damit bezwecken dich an mich heranzuschleichen. Du weißt wohl am aller besten, dass das einnem nichts nützt. Selbst wenn du dein Chakra unterdrückst, deine Präsenz kannst du nicht verbergen", sagte sie kalt. "Ich hatte begonnen mir sorgen um dich zu machen, da du nicht aufgetaucht bis, also habe ich nach dir gesucht und ich schlich mich an, um dich nicht beim Meditieren zu stören", antwortete ich ihr. Ich spürte, wie sie ihr Kunai von meiner Kehle entfernte. Sobald dies weit genug weg war, bewegte ich mich von ihr weg, ungefähr 2 Meter und drehte mich zu ihr um. "Du solltest dir eher um deine Sicherheit sorgen machen, als um meine. Immerhin kannst du kaum mit mir mithalten. Du solltest dir wirklich abgewöhnen mich zu bemuttern. Ich komme ganz gut alleine zurecht. Ich verstehe das du dich um die anderen Sorgst, doch um mich?! Das finde ich ein wenig unpassend, du auch nicht?", fragte sie mich leicht belustigt. "Mir ist sehr wohl bewusst, das du niemanden brauchst der dich beschützt, doch bist du ein Teil vom Team 7 du ich bin der verantwortliche Sensei. Also ist es meine Aufgabe ich um dich zu sorgen." "Ja dies ist mir bewusst, doch es nervt mich ziemlich." "Ja, dies ist mir durch aus bewusst, doch ich würde dich bitten mit mir zurück zum Haus von Tazuna zu gehen. Wir befinden uns immerhin in ein fremdes Land. Ich weiß das es wenig Shinobis die mit dir mithalten können, doch wäre es mir lieber, dass du, also so lange wir uns im Wellenreich befinden, nicht einfach irgendwo hin gehst, sondern in der nähe des Hauses von Tazuna befindest, oder in meiner nähe. Wir bleiben ja auch nicht mehr lang hier, nur bis Tazuna seine Brück fertig hat und dies ist nur eine Frage von wenigen Tagen." "Tzz, ich nehme an, du lässt nicht  locker oder?" "Nein." "Nah gut, dann folge ich deinem Wunsch, doch vergieß nie, dass mein Grenzen des Ertragens um ein vielfaches kleiner sind als deine. Nur so als Warnung nebenbei. Verlange nicht zu viel von mir", sagte sie zu mir und teleportierte sich zum Haus von Tazuna, ihr Chakra nach zu urteilen. Ich seufzte vor Erleichterung. Dieses Gespräch ist einiger maßen gut verlaufen. Ich habe schon viel schlimmer erlebt. Ich sollte mir trotzdem ihre Drohung ans Herz nehmen. Es wundert mich überhaupt, dass sie zugestimmt hat. Ich bin trotzdem erleichtert. Ich erinnere mich, als Kitsune noch junger war, hatte sie mal ein Auftrag mit mir und 2 weitere Jonin. In diesem Zeitpunkt war sie schon ungefähr seit einem Jahr bei der Anbu. Alles verlief einiger maßen glatt. Doch als wir die Mission beendet hatten und auf dem Weg zurück nach Konoha waren, fragte einer der Beiden Jonin sie um etwas, doch ohne ganz aufzupassen, wie er das ganze formulierte. Da Kitsune noch recht jung war verstand sie das ganze falsch, dazu kam noch das in dieser Zeit, war sie noch um etwas mehr reizbar als heute. Auf jeden fall ging sie auf ihn los. Er versuchte sich zu währen, doch es nützte nicht, da er ihr bei weitem Unterlägen war. Sie verletzt ihn ziemlich stark und das ohne Katana, da sie in diesem Moment noch keins besaß. Jedenfalls schafften wir es zu zweit sie von ihm weg zu zehren, doch selbst da wollte sie uns angreifen. Also schlug ich ihr in den Nacken, wodurch sie Ohnmächtig umkippte. Ihr Opfer war schwer Verletzt. Wir leisteten erste Hilfe und brachten ihn schnell nach Konoha um in dort zu Behandeln. Er hat es überlebt, doch er trägt einige große Narben am Körper. Ab diesen Moment, wurde entschieden, das Kitsune an keine Teamaufträge mehr teilnehmen durfte und nur alleine Missionen erledigte, um die Sicherheit der Shinobis zu gewehrleisten.

Naja es hat mich zwar ein wenig überrascht, dass der Hokage sich entschieden hat Kitsune ein Team zuzuteilen. Doch sie hat gute fortschritte, dies Bezüglich gemacht, da sie beginnt zu verstehen, was ein Team bedeutet. Ich teleportierte mich dann auch in meinem Zimmer, wo ich begann zu lesen.

der grüne LuchsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt