der grüne Luchs

Die erneuerte Begegnung mit der Schlange

Ich meditierte bereits seit einer Woche, als mich langsam der Hunger übermannte. Also beendete ich meine Meditation und öffnete die Augen. Es war erst morgens. Ich stand auf und teleportiert mich zu Jiraiya, was sich als Fehler herausstellt. Anstelle im Hotelzimmer zu landen, landete ich nämlich in Müllsäcke. Was soll das den jetzt?! Wieso pennt dieser Volltrottel hier in Müllsäcken? Ich beugte mich über ihn und roch sofort den Geruch von Sake. Ich schüttelte meine Kopf und versuchte ihn wach zu schütteln. Trotzdem schlief er weiter. Ich begann misstrauisch zu werden und beugte mich wieder über hin. Diesmal aber roch ich genauer hin. Wie ich es mir dachte. Da ist ein kaum wahrnehmbar Duft. Ich würde schätzen, das dies Gift ohne Geschmack ist. Wer denkst du hat ihm das beigemischt? Das ist ganz einfach herauszufinden. Es gibt weltweit vielleicht eine Hand voll die so ein Gift anfertigen können. Die Person die Jiraiya vergiftet hat ist niemand anderes als Tsunade. Warum bist du dir so sicher dabei? Ganz einfach die Person die ihm das Gift verabreicht hat, wollte ihn nicht töten, sondern nur außer Gefecht setzen. Zusätzlich, spürst du das Chakra von Tsunade irgendwo hier in der Gegend?  Nein, du hast recht. Ich hob dann Jiraiya hoch und teleportierte mich zu Naruto und Shizune. Als ich vor ihnen landete sahen sie mich erschrocken an. Da wir aber keine hatten fragte ich sie sofort: "Shizune, hast du Naruto über alles aufgeklärt?" Sie nickte nur. Langsam begann sich Jiraiya auch wieder zu bewegen "Na bist du auch schon wach?", fragt ich ihn leicht genervt. Er richtet sich auf und sah uns. "Hört mir zu, ich werde vor gehen und ihr werdet nachkommen. Shizune, hilf Jiraiya er ist noch ziemlich schwach, er wird deine Hilfe benötigen." "Warte, ehm Kitsune, du kennst den Gegner von Tsunade nicht. Er ist zu stark, für ein einfacher Genin. Du wärst eher im Weg als irgendwas anders." "Das denkst du! Ich warne dich, solltest du mir in die Quere kommen, bin ich gezwungen dich Ohnmächtig zu schlagen", drohte ich ihr. Sie setzte an um mir etwas zu entgegnen, doch kam ihr Jiraiya zuvor: "Shizune. Vertraue ihr. Wenn es jemand schaffen kann, dann sie. In diesen Moment ist sie die stärkste von uns. Wir haben keine andere Wahl." Sie schaute mich misstrauisch an. "Keine Sorge. Ich habe schon gegen Orochimaru gekämpft und du siehst es geht mir gut", sagte ich ihr. Sie schaut noch einmal Jiraiya an und gab sich schließlich geschlagen. Ich nickte noch einmal Jiraiya zu, der mir zu lächelte, und suchte das Chakra von Tsunade und teleportierte mich zu ihr. Ich landete etwa 50 Meter entfernt von ihr, auf einem Felsen. Auf diesen setzte ich mich und beobachtete die gesamte Lage. Tsunade, Orochimaru und einer seiner Helfer mit grauen Haaren standen vor mit. Ehm, Kitsune-sama, wäre es nicht besser, du würdest dich direckt neben Tsunade teleportieren? Wieso sollte ich? Würde ich mich sofort zu Tsunade teleportieren und ein Kampf beginnen, würde ich höchswarscheinlich den Helfer von Orochimaru bekämpfen und dieser wäre viel zu schwach. Und warum hast du dich denn nicht bei einem ander Felsen teleportiert, der näher wäre? Dann könntest du einiger maßen verstehen, was sie bereden. Das stimmt zwar, doch kenn ich bereits den Grund, warum Orochimaru Tsunade aufgesucht hat. Es würde mir nichts nützen, ob ich jetzt ihr Gespräch mit höre oder nicht. Rinkusu wollte weiter diskutieren, doch ging mir dieses Gespräch auf die nerven und kapte die Verbindung zwischen uns zwei. Ich konzentrierte mich wieder auf die Geschähenise vor mir. Tsunade wurde gerade von dem Helfer von Orochimaru angegriffen. Der Kampf war spanender als gedacht. Der Helfer konnet sich gut gegen Tsunade behaupten und gewann langsam die Oberhand über diesen Kampf. Ich beobachtete noch eine Weile den Kampf, bis mir auffiel, das Orochimaru fehlte. Plötzlich sprürte ich wie sich etwas um mich schlägelte. Ich wollte noch schnell ein Kunai nehmen und die Schlange zerstückelen, doch da hatte sie bereits mein gesamten Körper umschlossen, wodurch ich mich nicht mehr rühren konnte. "Orochimaru!", fauchte ich. Da erklang die Stimme des eben genannten bei meiner Schulter: "Schön ich wieder zu sehen, Kitsune. Wie findest du mein kleines Geschenk?" "Meinst du damit dieses komische Mal?" "Ja, wie findest du es?", sagte er und stellte sich langsam vor mir. "Ich habe es nicht benutzt. Es stört mehr als sonst was. Andauernd eine Chakrabarriere um dieses Mal aufrecht zuhalten, ist nicht schwerig, aber nervtötend", entgegnete ich ihm. Langsam ging mir diese Schlange auch auf den Kasten. "Wie Interessant." Ich verlor denn geduldsfaden, da diese Gespräch mich ziehmlich nervte, und beschwor mein Hi no Kaminari und verbrannte die Schlange zu Staub. Ich stand dann auf und zog mein Katana. "Ich würde gerne vermeiden gegen dich zu Kämpfen, Kitsune-san" "Schade für dich, das ich noch eine Rechnung mit die offen habe!", entgegnete ich ihm. "Ja aber es wäre kein ernsthaffter Kampf für dich, immerhin kann ich weder meine Arme noch meine Hände benutzen." "Ja, das stimmt schon, doch leider ist es meine Pflicht." Ich nahm den Griff meines Katanas in beiden Händen und umhüllte die Klinge mit meinem Hi no Kaminari. Zusätzlich konzentriert ich Chakra in meinen Füßen. So verharrte ich mehrere Sekunde, bis ich plötzlich vor prechte, mit einer Geschwindigkeit, die selbst den Schall übertraff. Als Orochimaru in meiner Reichweite sich befand, hollte ich zum Schlag aus. Bevor ich mein Schwert auf seine Brust nieder sausen lies, sah ich noch mal in seinen Gesicht, anstelle von furcht oder verwunderung, grinste er mich nur entgegen. Ich landete schließlich ein zwei Meter hinter ihm. Ich stellte mich wieder hin, da ich um diesen Sprung aufzufangen in die Knie gehen musste. Ich drehte mich um und sah den Rücken von Orochimaru. "Wahrlich beindruckend. Selbst wenn mir bekannt ist, das du der grüne Luchs bist, überraschst du mich von Mal zu Mal mehr." "Ja das könnte sein, doch war das hier das letzte Mal", entgegnete ich ihm und lies mein Katana zurück in dessen Schneide gleiten. "Freu dich nicht zu früh", antwortete er mir gehäsig. Er drehte sich zu mir um. Mir stockte leicht der Atem, als ich seine unverletzte Brust erkannte. "Wie?" Auf sein Gesicht breitete sich ein triumphales Grinsen. Er machte ein Schritt zur Seite und da erkannte ich, das sich sein Helfer in letzter Sekunde vor ihm gestürzt hatte. Es entfuhr mir ein knurren. Ich drehte denn Kopf zu Tsunade, die halbwegs besiegt am Boden liegt. Ich drehte mein Kopf zurück zu Orochimaru, der plötzlich vor mir stand. Ich hatte keine Zeit mehr auszuweichen, als mich ein Kräftiger Schlag mit dem Knie finden Magen traf. Ich würde einige Meter nach hinten Geschleudert. "Es stimmt zwar das du stark bis, Kitsune-san, doch verlässt du dich zu sehr auf deine Kraft, was dich unvorsichtig macht. Du willst sie besiegen, sie töten, doch du weißt, das du noch viel zu schwach bist für sie oder? Schließ dich mir an. Ich kann dir geben, was du willst. Die Macht alljehne zu besiegen, die dir unrecht getan haben." Während seiner Ansprach richtete ich mich wieder auf. Als ich einigermaßen wieder stabel auf den Füßen war, hob ich meine Kopf um genau festzustellen, wo sich Orochimaru befand. Vor mir befand er sich nicht. ich wollte mich umdrehen, doch da spürte ich etwas glitschiges an meiner Schulter. Ich drehte meinen Kopf so gut es ging und erkannte Orochimaru hinter mir. Ich sah wie seine Zunge sich zu diesem Mal bewegt, was ich unter meiner Kleidung versteckte. "Was willst du von mir?!", fauchte ich ihn entgegend. Darauf gab er mir keine Antwort. Ich spürte plötzlich, wie sich die Chakrabarriere zurück zog, bis sie vollständig verschwunden war. Ich versuchte heraus zufinden wie dies pasieren konnte, als ich bemerkte, das sich anstelle meiner Berriere, sich das Chakra von Orochimaru befand. Ich wollte etwas noch entgegnen, als mich plötzlich ein enormer Schmerz durch zog. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel auf die Knie. Mit einer Hand stützt ich mich auf den boden ab und mit der andere bedeckte ich das Mal, was der Ursprung dieser Schmwerzen waren. Ich konnte fast nichts mehr wahrnehmen, bis auf die Stimme von Orochimaru. "Kämpfe nicht gegen sie an. Das ist ein Teil der Macht die du dir doch so sehr wünschst." Trotzallem kämpfte ich dagegen an. Die Schmerzen verschliemerten sich dadurch um so mehr. Aufeinmal spürte ich ein Schlag ins Genick, worauf hin ich das Bewustsein verloch und zusammen sackte.

Ich hatte das gefühl, als würde ich in einer tiefen dunkelheit schweben. Mein Körper fühlte sich sehr leicht an, fast schwerelos. Langsam kamen wieder die Errinerungen zu dem Geschehenisen. Was mache ich hier. Ich habe nicht die Zeit ohnmächtig zu sein. Ich öffnet dann die Augen und erkannte, das ich mich im Raum befand, wo Rinkusu sich befand. Ich stand auf und sah ihn vor mich liegen, seine Augen auf mich gerichtet. Wie geht es dir, Kitsune-sama? Das ist jetzt nicht von belang, sag mir was wärend meiner Bewustlosigkeit geschehen ist! Er seufste. Naruto, Shizune und Jiraiya sind aufgetaucht. Als Jiriaya dich gesehen hatte, entschied er es für das beste dich Ohnmächtig zu schlagen, damit du nicht weiter leiden solltest. Danach kämpfte Jiraiya gegen Orochimaru, mit Tsunade und Naruto kämpfte gegen diesen Kabuto. In dieser Zeit, versorgte Shizune dich. Nahc einer Zeit gelang es auch den drei die Gegner in die Flucht zu schlagen. Nebenbei hat auch Tsunade angenommen Hokage zu werden. Es ist einiges passiert als ich weg war. Wo befinde ich mich gerade? Im Hotel, in einem Bett. Gut ich danke die für die Informationen. Ich konzentrierte mich und schloss die Augen, um sie wieder zu öffnen. Als ich geöffnet hatte sah ich eine Decke über mir. Ich wollte mich aufrichten, was mir beim ersten versuch nicht gelang, doch beim zweiten. Ich hatte einen Verband an der Schulter und und am Bauch. Dies störten mich zu sehr, wodurch ich sie abnahm. Ich schaute aus dem Fenster und erkannte, das es Nacht war. Ich stand dann schließlich auf. Die ersten par Schritte waren etwas anstrengend, doch fand ich recht schnell mein Geleichgewisst wieder. Meine Schuhe, mein Katana und meine Waffentaschen, befanden sich auf einem Stuhl, der bei einem Tisch stand. Ich zog meine Schuhe an und platzierte meine beiden Waffentaschen an ihren gewohnten Platz. zur letzt, befästigte ich mein Katana an der Hüfte. Ich überpüffte ob ich nichts vergessen hatte. Da fiehl mir ein, das ich keine Barriere um das Mal von Orochimaru hergestellt hatte, doch schmerzte es nicht. Ich schob ein wenig meine Kleidung zur Seite, wodurch das Mal zum vorschein kam. Doch nicht nur das. Zusätzlich befand sich um das Mal herum eine Art Kreis. Ich seufzte. Also hat es jemand entdeckt und versiegelt. Ja, es war Jiraiya. Nachdem sie den Kampf gewonnen hatten, versiegelte er dieses Mal, als Naruto usw. nicht mehr anwesend waren. was hast du jetzt vor? Wirst du Orochimarus Anfrage annehmen? Ich weiß nicht. Auf jede fall kehre ich jetzt nach Konoha zurück. Ich denke sie benötigen mich nicht mehr. darufhin bendete sich unser Gespräch und ich teleportiert mich in meiner Wohnung. Dort nahm ich eine Dusche und zog mir ein Schlafanzug an, um mich schlussendlich schlafen zu legen.